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Verrat ???

Ich schrie, schlug gegen die Gitterstäbe und wurde je zurückgeworfen. "Mir .. du gehörst mir", seine Worte hallten in meinem Kopf wieder. Ich hatte verloren, war schwach gewesen .. zu schwach.
 

Flashback
 

"Wie rührend!" sagte Nasuke und stand plötzlich hinter mir, er strich mir über die Schulter. "Aber sie gehört nun mir!" hauchte er und Narutos Blick wurde Mörderisch. Er griff an, Nasuke schmiss mich grob beiseite um ihn abzufangen. Ich fiel, dumpf dröhnte mein Kopf. Etwas spitzes rammte sich in mein Bein und ich schrie auf. Nasuke hatte mir eine Spritze ins Bein gejagt und drückte den Inhalt nun rein. Ich schlug nach ihm und riss die Spritze heraus. Das Zeug zeigte sofort Wirkung. Alles verschwamm, mein Körper wurde taub. Naruto zerrte ihn von mir weg "Was hast du ihr gespritzt?" fragte er und seine Fangzähne zeigten sich nun in voller Pracht. "Weihwasser mit Silber gemischt" hauchte er und schlug Naruto weg. Ich keuchte, zitterte. Etwas in mir brannte.

Naruto und er kämpften, Nasuke unterlag, er flog gegen den Altar und blieb dort kurz sitzen. Naruto sah zu mir und sorge lag in seinem Blick. Nasuke stand plötzlich auf, er auf schnappte sich eine Schale und kippte sie Naruto ins Gesicht und über den Körper. Naruto erstarrte und .. klappte zusammen. "Oh, Weihwasser bewirkt doch noch Wunder!" hauchte er und zog eine Waffe. "Nein!" schrie ich, schaffte es mich aufzurappeln und ihn anzugreifen. Er wich aus, lachte und fing meinen Schlag ab "mAra, in diesem Zustand bist du nicht besser als ein Mensch!" hauchte er und warf mich rücklings gegen die Wand. Ich keuchte, eine meiner Rippen brach. Er kam zu mir, kniete sich vor mir hin und hob mein Kinn "Du gehörst mir, also tu was ich dir sage!" hauchte er, wieder splitterte Holz, aus dem Augenwinkel sah ich Konan und die anderen herein stürmen. "Ah! Der Rest! Wir gehen!" sagte er und zog mich hoch. "Nein!" rief Konan und kam auf uns zu. Schüsse fielen, mehrere Hunter kamen herein gestürmt und eröffneten das Feuer. Konan musste ausweichen und Nasuke zog mich mit sich, ich wehrte mich so gut es ging. Doch das Weihwasser in meinem Blut machte mir zu schaffen. "Las mich.." keuchte ich und stolperte leicht. dann wurde alles schwarz.
 

Flashback ende
 

Als ich aufgewacht war saß ich in dem riesigen Käfig in dem ich auch jetzt saß. Die Stangen waren aus puren Silber und verbrannten meine Haut sobald ich sie auch nur berührte. Ich weinte, unzählige Tränen liefen mir über die Wangen. "wer wird den?" hauchte eine Stimme die ich inzwischen hasste. "Du!" schrie ich und stand auf. "Mara, du solltest dich langsam an mich gewöhnen!" hauchte er und betrat den Käfig. Ich wich zurück, er grinste. "Wie weit willst du zurück weichen?" fragte er amüsiert. Ich schlug nach ihm, doch er blockte meinen Schlag ab und hielt mein Handgelenk fest. "Du hast keine Kraft mehr! Bist nicht mehr als ein Mensch" hauchte er und ich starrte ihn an. "Was hast du gemacht?" fragte ich mit Tränen erstickter Stimme. Er zog mein Handgelenk in die höhe und strich über ein Armband um mein Handgelenk. Es war Silber und blaue Lichtempulse huschten von der einen zur anderen Seite. "Eine meiner Erfindungen, es macht dich machtlos und gefügig solange ich es wünsche!" erklärte er mir lächelnd und ließ mich los.
 

"Wo ist Seraphina?" "Tot!" sagte er ruhig und ich erstarrte "Was? Aber du hast...!" "Mara, sie war nur ein Mensch! Etwas unbedeutendes! Wenn man macht will muss man sich von allem Trennen was einen Angreifbar macht!" "Du Mistkerl" schrie ich, rannte auf ihn zu und brach dann zusammen. Mein Schrei durchzuckte die Stille. zitternd ag ich am Boden, krümmte mich vor schmerz. Während er da stand und seelenruhig dabei zusah "Du wirst lernen zu gehorchen, Mara! Das Armband sag deinem Gehirn das du Schmerzen hast, wann immer ich nur daran denke!", ich schrie abermals auf als ein erneuter Schmerz durch meinen Körper jagte. Ich krümmte mich abermals, ich sah aus dem Augenwinkel wie er ein Amulett aus seiner Handfläche fallen ließ. Es fiel kurz vor mir auf den Boden, es war Seraphinas ... Blut klebte an der Unterseite. "Dreckskerl!" schrie ich und richtete mich auf. Den Schmerz ignorierend schlug ich nach ihm. Doch dann steckte er die Hand aus und hielt mich an der Kehle fest. er drückte zu. Ich keuchte, umklammerte seine Hand "Du kannst dich nicht lange widersetzen"! - Schmerz - "Schade!" hauchte er und schmiss mich gegen das Gitter. Ich schrie als ein brennender Schmerz sich über meinen Rücken ausbreitete. Ich keuchte und versuchte mich aufzurichten. Meine Sicht verschwamm, ich sah die umrisse des Medaillons auf dem Boden und steckte meine Hand danach aus. "Rührend!" hauchte er, - Schmerz - "Hör auf!" flehte ich und krümmte mich abermals. Er packte meine Haare und zog mich hoch " Ich komme wieder, mal sehen ob du dann gefügiger bist!" hauchte er mir ins Ohr und ließ mich wieder fallen. Ich kam auf dem kalten Boden auf und verlor kurzzeitig das Bewusstsein.
 

Als ich wieder aufwachte lag ich auf dem Bett in dem Käfig, vor dem Käfig stand Sakura und sah mich an. „Sakura“ hauchte ich und sie wich zurück. „DU! Du hast Seraphina getötet .. und Kira!“ schrie sie. Ich erstarrte „Was? Nein, Nein! Kira sollte auf Seraphina aufpassen, er kann nicht ... Nein“ Tränen rannen wieder über meine Wangen. „Nein“ schrie ich und schlug auf den Boden. „Mara!“ hauchte Sakura, ich hörte das Klicken einer Waffe. Nasuke stand hinter ihr, sie erstarrte. „Nein, bitte!“ hauchte ich mit zitternder Stimme. Ich trat an die Gitterstäbe, Nasuke drückte Sakura dagegen. „Was geht hier vor?“ fragte sie leise. „Sei still“ sagte Nasuke mit so einer Verachtung das es mir kalt den Rücken runter lief. „Bitte, Nasuke! Lass sie leben! Tu mir das nicht an! Bitte .. ich mach alles was du willst .. nur bitte!“ „Schwachstellen, Mara, müssen ausgeglichen werden! Vor allem wenn sie einem helfen wollen zu fliehen!“, erst jetzt sah ich das offene Gitter. Ich trat hindurch und sah mich nun ihm gegenüber. Ich zögerte nicht, machte einen Schritt vor und küsste ihn. - Auf dem Mund -, er schien für einen Moment überrascht. Dann erwiderte er den Kuss, ohne die Waffe von Sakuras Hinterkopf zu nehmen. Ich löste mich von ihm „Tu es für mich!“ hauchte ich gegen seinen Hals „Lass sie leben!“, ich küsste seinen Hals und unterdrückte den inneren Brechreiz und den ihm den Hals umzudrehen. Er nahm die Waffe runter, packte sakura bei den Haaren und stieß sie in den Käfig. Dann schloss er die Tür und sah mich an „Nun denn, wir haben viel zu besprechen!“ hauchte er und ging zum Ausgang, ich sah nur einmal kurz zurück ehe ich ihm folgte.
 

„Natürlich ... Meister!"
 


 

Es tut mir Leid, Naruto!
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-06-21T17:10:14+00:00 21.06.2010 19:10
Oh Mann du machst es echt Spannend.
Mann mach bitte schnell weiter.
Naru muss Mara retten und Nasuke zu rechenschaft ziehen.
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-06-21T09:21:45+00:00 21.06.2010 11:21
servus.

uhhhh was für ein kapitel.
War hin und hergerissen,wiedermal finde ich is echt ein top kapi bis auf ein paar kleine rechtschreibfehler.
Du schaffst es mich zu quälen wie momentan kein anderer.
Man spürt ihre verzweiflung und hilflosigkeit,und jedesmal wenn ich schon glaub es geht nix mehr hauste wieder ein drauf in der story,bin absolut begeistert.Also was gibts noch zu sagen freu mich megamäßig aufs nächste kapi und ich hoffe wieder auf überlaufende emotionen xD

mfg Saradur


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