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Erwachen!

Es war dunkel und kalt, ein Keller, schoss es mir durch den Kopf. Ich hob den Kopf leicht und durfte feststellen das mir schwindelig war. Ein Pochen in meinem Hinterkopf verstärkte die Kopfschmerzen die ich eh hatte. Ich sah mich langsam um, ich war in einem engen Raum, einem verflucht engem Raum und fest an eine der Wände dieses engen Raumes gekettet. Ich konnte mich keine 2 cm von der Wand entfernen, zudem war der Raum eng,, klein wie auch immer ich es drehte es war definitiv ZU eng.
 

Ich zerrte an meinen Ketten, doch erreichte ich dadurch nur ein brennendes ziehen in meinen Handgelenken. Ich sah mich erneut um, der Raum war klein und die Fenster waren vergittert. Eine eiserne Tür war an einer Wand eingelassen. Ich versucht mich irgendwie zu beruhigen und begann die Beschläge an der Tür zu zählen. Es waren 157 um genau zu sein, mir war schlecht. Ich sah von der Tür weg und versuchte wieder meine Ketten zu lösen, Blut lief in einem kleinen Rinnsal meinen Arm herunter, ich zog trotzdem fester.
 

Ich hatte Angst, Angst wer oder was da durch die Tür kommen könnte. Ich zerrte wieder an den Ketten, tränen rannen mir die Wangen hinunter. Ich schrie, ein lauter Verzweiflungsschrei und versuchte weiter meine Hände frei zu bekommen. Meine Haare klebten mir ins Gesicht und ich lehnte meinen Kopf erschöpft gegen die Wand. Weiter liefen mir die Tränen über das Gesicht, ich zog ein weiteres Mal verzweifelt an den Ketten. In dem Moment schreckte mich das klacken des Schlosses aus meinen Gedanken. Ich sah auf, oh ich musste so jämmerlich aussehen, meine Augen waren gerötet. Meine Haare hingen mir wirr im Gesicht und an meinen Armen klebte zum Teil getrocknetes Blut. Itachi betrat mein Gefängnis, sein Blick war weder angewidert noch überrascht. Er kam auf mich zu und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ich zuckte ängstlich zurück und sah ihn aus glasigen Augen an.
 

Er betrachtete mich, unsere Blicke trafen sich, meine braunen und warmen trafen auf seine schwarzen von denen ich nicht wusste was ich von ihnen halten sollte, ich wandte den Blick ab. Er strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und strich dann die feine Blutlinie nach. "Du solltest das nicht machen, du tust dir nur selber weh" hauchte er und sein Kühler Atem prickelte auf meiner Haut.

Ach ne darauf wäre ich ja jetzt nicht gekommen,dachte ich sarkastisch. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich meine Stimme fand "Wo bin ich hier?" fragte ich schwach.
 

Meine Stimme klang gebrechlich und abgehakt, trotzdem schien er es genau zu verstehen "Das ist im Moment nicht wichtig!" sagte er und winkte jemanden. Hidan, so hieß der glaube ich, kam rein und schloss mich los. Ich sackte fast vollständig zusammen. Itachi schob mir einen Arm um die Hüfte "Sag dem Meister das sie sich erst ausruhen muss, ich bezweifle das sie eine Begegnung mit ihm Übersteht" sagte er an Hidan gewandt, dieser nickte und verschwand. Itachi zog mich hoch, ich schwankte leicht stand dann aber aufrecht und sicher. Ich stieß mich leicht von ihm weg und presste mich, so weit wie möglich von ihm entfernt, an die Wand.
 

"Du scheinst fiter zu sein als ich dachte" stellte er fest und trat ein paar Schritte auf mich zu. Tränen sammelten sich in meinen Augen "Was wollt ihr von mir?" meine Stimme brach, Itachi blieb kurz stehen, stand aber im Bruchteil einer Sekunde genau vor mir. Er hob mein Kinn leicht an "Das ist im Moment nicht von belangen, jetzt komm" er zog leicht an meinem Arm und ich stolperte ihm hinterher. Ich weiß nicht wie wir in das Zimmer gekommen sind, nur das wir plötzlich da standen, Mitte im Raum. Mir war übel, ich strauchelte und viel nach vorne. Itachi fing mich auf und legte mich auf die weiche Kissen des Bettes. Er deckte mich zu und ich schlief ein, oder wurde bewusstlos. Ich weiß es nicht mehr.
 

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So, war mal fleissig, viel Spaß beim Lesen



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