Kapitel 1
Lust oder Liebe
Kapitel 1
****Atemus sicht****
"Pharaoh", meldete sich Shada zu Wort, wärend er einen Schritt auf mich zu machte und in die Knie ging.
"Ja, wasist den geschehen?"
"Auf dem Marktplatz hat wieder eine Bande ihr unwesen getrieben. Mahado und mir ist es gelungen sie festzunehmen. Ich bitte untertänigst sie vorführen zu dürfen."
Shimon, mein Berater, flüsterte mir etwas zu, worauf ich kurz nickte."Also gut, zeigt sie mir."
Shada nickte kurz, und hohlte sofort die gefangenen herein.
Atemu betrachtete alle, doch nur an einem blieb mein Blick hängen, welchen ich auch genau musterte.
"Mein Pharaoh, was soll nun mit ihnen geschehen?", fragte Mahado mit einem gewissen stolz in der Stimme.
"Sperrt sie in den Kerker, aber getrennt, ich will nicht das sie kontaktmöglichkeiten haben."
Mit diesen Worten wante ich mich ab, und verschwand hinter dem purpuren Vorhang, der hinter meinem Tron hing.
(am Abend)
****Aknadins sicht****
"Pharao?"
"Wer ist da?"
"Aknadin.", gab ich mich knapp zu erkennen, "Ich muss euch sprechen."
"Worum geht es denn?", verlangte der Pharaoh eher genervt zu wissen,wärend er, nur mit einem Handtuch bekleidet, den seidenen Vorhang etwas anhieb.
Ich kniete mich nieder und sprach weiter.
"Ich wollte euch bitten die Gefangenen von heute nicht alzu hart zu bestraffen."
"Was fällt dir ein, das du für Verbrecher Partei ergreifst!?"
"Bitte verzeiht mir, aber...", ich versuchte mich noch kleiner zu machen, "einer von ihnen ist mein Sohn."
Ohne ein weiters Wort dazu zu sagen drehte sich der Pharaoh wieder um, wodurch auch der Vorhang wieder fiel.
"Pharao!"
Und schon konnte ich nur noch vernehmen wie er ins Wasser stieg.
(Selber Abend nur später)
****Atemus sicht*****
"Gute Arbeit Shada." , lobte ich einen meiner Priester.
"Was soll ich hier?", keifte der brünette mit den Fesseln an den Handgelenken.
"Sei still!", Shada zerrte ihn auf die Knie, "dir wurde nicht erlaubt zu sprechen!"
Danke Shada, du kannst gehn. Schick Netari vorbei."
"Sofort, Majestät."
Somit verabschiedete er sich und verließ das Zimmer.
Ich nutzte sofort die Gelegenheit mit meinem Gefangenen allein zu sein.
Ih kniete mich zu ihm und hob sein Kinn an um ihm direkt in die Augen sehen zu können. "Wie heisst du?"
"..."
"Du hasst jetzt die eraubnis zu sprechen."
"..."
"Ich rate dir mit mir zu sprechen wenn ich es verlange."
"Warum hasst du mich hergehohlt?"
"Hab ich dir erlaub mich zu duzen? Jetzt verate mir schon wie du heißt."
"..."
"Pharao, ihr habt nach mir rufen lassen?"
"Netari, nimm ihn mit und bereite ihn vor.", mit den Worten erhob ichh mich und kerte dem brünetten den Rücken zu.
"Wie ihr wünscht, mein Pharaoh."
Sie machte einen kurzen Knix und deutete dem Jungen mir ihr zu kommen. "Entschuldigt, aber was ist mit den Fes-?" - "DIE BLEIBEN DRAN!!", schnitt ich ihr das Wort ab.
"Wie ihr wünscht."
****aus sicht des Jungen*****
Im Waschraum,ich nenn das jetzt mal so, angekommen, wieß Netari mich zu setzten.
"Darf ich deinen Namen wissen?"
"...."
Ich versteh das nicht, warum will jeder meinen Namen wissen, das nervt schön langsam.
"Hmmm...woll nicht sehr gesprechig, bist du nervös? Also vor mir brauchst du keine Angst zu haben."
"Warum geschieht das alles mit mir?"
"Tut mir leid, aber darüber darf ich nicht sprechen."
"...."
"Nicht böse sein. So, kannst du deine Arme ei wenig anheben?"
Ich versuchte es so gut es ging, damit Netari mir auch den restlichen Rücken einseifen konnte. Nachdem auch dies geschehen ist, wurde ich zu der mit duftenden Wasser befüllten Wanne geführt, in welcher ich es mir so bequem wie es für mich möglich war, machte.
Nach dem Bad wurde ich noch neu eingekleidet, was Netari, wegen den Fesseln sichtlich schwer fiel.
Es war eine lange weiße Robe, rückenfrei, fallender ausschnitt und ein weiter schlitz an meinem linken Bein entlang der mir bis zum Hüftknochen reichte.
"Muss ich das tragen, ich seh' aus wie ne Huure.", maulte ich in meinen nichtvorhandenen Bart.
"Eher wie eine willige Jungfrau.", zwinkerte Netari mir zu, was mich vrwirrt aufblicken ließ.
"Lass uns gehen, ja?Der Pharaoh wartet sicher schon."
"Ich darf ja eh keine Entscheidungen treffen."
"Stimmt.", versuchte sie mic zu necken und streckte mir die Zunge raus, "also hör auf zu nörgeln und komm mit."
