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Innocent Dreams

von

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Like a dream

Innocent Dreams
 

Story by: Kumagoro & Klein Ryuichi

Japp eine weitere Koproduktion^^

Wir hoffen sehr es gefällt euch! ;3 Hauptpairing: Yuki x Shu, ?x?

// = Gedankengänge

„“= wörtl. Rede
 

Natürlich alles Murakamis!^^ Wir nutzen es nur zum dichten!

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Tiefe Dunkelheit erfüllte einen kleinen Raum aus dem lediglich ein Klackern zu vernehmen war.

Indes war allerdings aus der Richtung, aus der das Klicken kam eine winzige Lichtquelle, höchstens die eine Kerze zu vernehmen.

Blonde Haare spiegelten sich in deren Licht wieder und ernste Augen huschten über die bereits geschriebenen Zeilen. //Hm, das geht so nicht. Das geht so nicht.// Unwirsch löschte er die Worte wieder und begann die Sätze noch mal von vorne.

"Yuki Yuki Yuki", ertönte eine kleine aber feste Stimme und schlang die Arme von hinten um die Schultern des Schriftstellers.

Anschließend wisperte sie dem Blonden leicht ins Ohr:"Mach mal Pause..."

"Geht nicht, ich bin gerade so gut drin. Frag später noch mal nach." Damit fegte er die Bitte seines Liebsten erstmal vom Tisch und hämmerte weiter auf den Tasten rum. Er konnte jetzt wirklich nicht Schluss machen.

Dieser lächelte Zuckersüß, da er selbst im leichten Schimmer des Kerzenlichtes sehen konnte, das die Ohren Yukis einen leichten Rotton angenommen hatten.

Er kreiste sanft mit dem Finger im Nacken des Goldäugigen.

Dieser hatte auch die winzige Lichtquelle nur wegen ihm angemacht. Dass Shuichi schlafen konnte.

"Yuki...", flüsterte er sanft. Dieser reagierte auch sofort und blickte, den Kopf nach hinten gelehnt in die Augen des Pinkschopfes.

"Shu-chan?"

Dabei musste er doch schmunzeln. Er gab sich wirklich jegliche Mühe etwas grimmig drein zu schauen aber der leicht treudoofe Blick des Sängers und dessen niedliches Nachtoutfit ließen jegliche Grobheit selbst aus dem kühlen Schriftsteller weichen.

"Komm schon her." Seufzend speicherte er nun doch ab, klappte den Laptop runter und zog den Kleinen auf seinen Schoß. "Du kannst wohl wieder nicht schlafen, hm? Dabei wäre ich doch auch bald ins Bett gekommen. Ich wollte nur noch etwas schreiben und eine Kleinigkeit essen."

Shuichi grinste nur und senkte den Kopf. "Gar nicht wahr, du hättest wieder bis morgen früh gearbeitet und ich gar nichts von dir gehabt. Dabei muss ich doch morgen früh selber raus. Und ich wollte wenigstens noch etwas mit dir kuscheln."

Diese warmen Worte ließen den blondhaarigen Schriftsteller den Blick senken und schmunzeln.

"Hm.. ist vielleicht besser so. oder was meinst du?", hauchte er sanft über die Lippen des Jüngeren, wessen kleine Schauer man sehr wohl fühlen konnte.

"Du bist echt süß Shuichi."
 

Er wuschelte Shindou durch und stand mit samt diesem auf, bevor dieser etwas erwidern konnte.

Shuichi schlang die Beine um Yukis Hüfte und ließ sich erstmal auf das Bett tragen.
 

Dort setzte ihn der blonde Schönling erstmal ab, strich ihm über die Stirn und lächelte. "Ich bin mal eben im Bad. Bis gleich Kleiner." Eiri verschwand wieder aus dem Schlafzimmer und zog sich im Bad um.

Shuichi kuschelte sich derweil ins Bett und leuchtete zufrieden vor sich hin. Er hatte schon Angst gehabt, die Nacht wieder allein verbringen zu müssen. Dabei war’s mit Eiri zusammen doch so schön.

Ihm fehlte in der letzten Zeit zwar immer noch etwas die Wärme, aber sein Lover hatte sich mittlerweile schon tüchtig zum positiven geändert, was die täglichen Streicheleinheiten betraf.

Er lauschte den sanften, rauschenden Geräuschen, die die Dusche von sich gab.

Gleichzeitig sang er leise vor sich hin "Yuki Yuki Yukii~ mein Yukii~"

Nachdem er sich ausgiebig geduscht hatte, schlüpfte er in einen frischen Schlafanzug, putzte sich noch schnell die Zähne und wuselte anschließend endgültig zu Shuichi rüber. Grinsend krabbelte er auf seine Seite des Bettes, allerdings musste er Shuichi dazu etwas necken. Der hatte sich nämlich auf seiner Seite leicht breit gemacht. "Meine Seite ist wohl gemütlicher, hm?"

Der Angesprochene war schon leicht duselig. Nicht verwunderlich bei dem gemütlichen Bett. Er erwiderte Eiris Worte nur mit einem roten Schimmer auf den Wangen und einem zuckersüßen Lächeln.

Er kuschelte sich sofortig in seinen Geliebten hinein und murmelte ein liebevolles, schmelzendes "Ja... ist ja auch deine Seite. Und..die riecht nach dir Yuki"

Yuki schmunzelte darüber und streichelte Shuichi etwas. "So so, meine Seite riecht also nach mir? Nun, dann will ich dich da mal nicht vertreiben." Langsam schloss er seine Augen. Er war selber ebenfalls müde und würde wohl nicht mehr lange machen, jedenfalls nichts großes mehr.

Darum legte er den Arm einfach um seinen Koibito, welcher diese Einladung selbstverständlich nutzte um sich anzukuscheln.

"Oyasumi Yuki. Ich lie..." wollte er ansetzen, verkniff es sich aber da er nicht wollte das Yuki sich evtl. genervt fühlte und ihn wegen des Gesäusels doch wieder umrollte.

"Schlaf süß!"

Shindou schloss seine Arme um den Schriftsteller, kuschelte den Kopf heran und döste langsam in den Schlaf als Yuki ihn unterbrach.

"Was wolltest du sagen Shu-chan?"

Er lächelte ungewöhnlich sanft bei dieser Frage.

"Ich äh...", druckste Shuichi herum und traute sich nicht zu sagen was er empfand. Deswegen presste er sein Gesicht gegen dessen Brust, was der Schriftsteller aber nicht zuließ. Sacht drückte er das Gesicht des Kleinen wieder von sich. "Also noch mal, was wolltest du mir sagen?"

Shuichi sah unsicher in die Augen seines Liebsten. "Ich äh... ich wollte... ich wollte sagen das ich dich... das ich dich liebe. Aber ich hab’s dann doch nicht gemacht, weil es dich vielleicht nervt und du mich dann wieder wegschubst."

Kurz... nur ganz kurz. Für nur ein paar Sekunden, konnte Shuichi sehen, wie sich die Augenbrauen des Schriftstellers etwas zusammenzocken.

Als hätte er ihn ein klein wenig getroffen, was den Pinkschopf erstaunte.

Yuki strich behutsam über die Wange des Kleineren.

"Shuichi... ich schubse dich nicht von mir." Er küsste ihn auf die Stirn und sprach weiter.

"Sonst wäre ich wohl kaum zu dir ins Bett gekommen hm?"

Diese Art verwunderte Shuichi ein wenig, machte ihn aber zugleich furchtbar glücklich.

Es machte ihn sogar so glücklich, dass er anfing zu weinen und sich förmlich an Eiri klammerte. "Bitte sei mir nicht böse dass ich an dir gezweifelt habe. Bitttttttttttte" Sniefend küsste er seinen Koibito stürmisch. Eiri wurde davon ein wenig überrumpelt und wusste nicht recht was er davon halten sollte. Sein Kleiner war aber auch manchmal bis öfters überschwänglich. "He, ganz ruhig Kleiner. Ich lieb dich doch auch." Das nahm Shuichi sämtlichen Wind aus den Segeln.

"W- was? W-wie?... Yuki."

"Was ist? Überrascht?", grinste der Autor zurück und verkniff sich das lachen über Shindous Gesichtsausdruck. "Ähm äh... schon...Du... du sagst mir ja nicht gerade oft das du mich liebst." Umso überraschter war er es jetzt kurz vorm schlafen gehen zu hören und auch noch so offen seitens des anderen.

"Dann...", begann der Schriftsteller zu sprechen, bevor er in ein verführerisches Flüstern überging "... muss ich das wohl ändern?... Shu-i-chi?"

Nach dem dies gefragt war und die Gänsehaut auf Shindous Körper nicht nur sichtbar sondern auch fühlbar war, strich Yuki ihm sanft mit dem Zeigefinger über die Lippen.

"Ich liebe dich."

Der Schriftsteller hatte ein erleichtertes Gefühl. Es war immer wieder schwer für ihn solche Worte zu sagen.

Shuichi jedoch blieb erst regungslos bevor er Eiri um den Hals viel "YUKIIII~"

Höchstbegeistert drückte er seinem Koibito fast die Luft ab und strahlte ihn an wie ein Kleinkind unter dem Weihnachtsbaum. Er freute sich riesig über diese Worte, die er so sehr vermisst hatte und zu gern hörte. "Dasssssssssssss ist so toll. Sag das noch mal. Biiiiiiiiiiiiite." Er konnte davon gar nicht genug kriegen.

Yuki atmete pseudogenervt aus und drückte seinem Erbeerschopf noch mal die Lippen auf.

"Ich liebe dich. Dennoch solltest du nun schlafen du hast morgen zu Arbeiten."

"Ist gut." Ungewohnt artig, nahm Shuichi etwas Abstand und kuschelte sich einfach nur an seinen Liebsten. Jetzt, wo er seinen Willen bekommen hatte, konnte er auch genauso gut mal auf Eiri hören. Auch wenn er eigentlich überhaupt nicht müde war.

Er spürte die Hand auf seinem Haar, streckte sich dieser schnurrend entgegen und entspannte den gesamten Körper.

"Yuki...", murmelte Shuichi noch bevor er ins Land der Träume entglitt.
 

Der Morgen begann ziemlich ruhig.

Die rötlichen Sonnenstrahlen bahnten ihren Weg durch kleine Spalten der Jalousien und berührten das Gesicht des blonden Schriftstellers.

Dieser öffnete leicht seine Augen und blickte an die Decke, bevor sein Blick zu seinem Arm schweifte, wo er den Pinkschopf erspähen konnte.

Mit einem beruhigten Lächeln, das Shuichi immer noch da war, schloss er für einen Moment die Augen um sie alsbald noch weiter zu öffnen.

Kurz darauf wand er sich vorsichtig aus der Umarmung seines kleinen Koibitos und wanderte leise Richtung Küche.

Dort kam ihm die Idee, seinem Sänger doch mal etwas Gutes zu tun, bevor dieser sich auf Arbeit machen musste.

Und auch schon wenige Augenblicke später, stand er wieder vor dem Bett. Er strich behutsam mit einer Hand über die Wange des Kleineren.

"Shuichi, steh auf ein Kleiner... ich habe uns Frühstück gemacht."

"Noch 5 Minuten.", murmelte Shuichi und drehte sich noch mal auf die andere Seite, als ihm auch schon bewusst wurde wer ihn da streichelte. Augenblicklich öffnete er seine verschlafenen Augen und guckte Eiri mit Strubelfrisur an. "Du hast Frühstück gemacht? So richtig wirklich?"

Noch halb duselig, richtete sich Shuichi zur Hälfte auf, wobei ihm gleich mal der eine Träger seines Schlafzeugs runter rutschte und wie immer einen Blick auf die schmale Schulter freigab.

Normalerweise würde Yuki das jetzt ignorieren, aber der leicht treudoofe Blick seines Koibitos mit diesem unschuldigen Lächeln auf den Lippen ließen ihn doch schwach werden.

Gerade als er näher an den Jüngeren heranrücken wollte, konnte er auch das Magenknurren des Kleinen wahrnehmen.

"Hehe... tja Shuichi.. dann müssen wir wohl etwas essen oder?",

sprach Yuki gespielt kühl. Ihm fiel es wahnsinnig schwer so zu tun als würde es ihn kalt lassen wie sein Lover herumlief.

"Müssen wir das?" Shuichi bekam rosige Wangen und ließ die Decke los. "Können wir nicht erst noch etwas anderes essen?" Shuichi merkte sehr wohl, dass es Eiri nicht kalt ließ und beschloss deswegen eines drauf zu setzen. Er versuchte aufzustehen, stolperte dabei jedoch und fiel gegen Eiri, wodurch sein Träger noch weiter runter rutschte. Wieder knurrte sein Magen lautstark. Dessen Gehirn wollte sich gerade ausschalten, als Shindous Magen nun selbst gesprochene Worte übertönen würde und zog ihn hoch.

Dabei schob er den Träger des Pinkschopfes über dessen Schulter nach oben und bewegte sich schnell wie er konnte aus dem Zimmer.

"Yuki~" begann Shuichi in einem Singsang anzuschlagen.

"Knuddelst du mich daaaa~nn?"

Eiri lief noch schnell und versuchte nicht darauf zu hören, denn sonst wäre er vermutlich wieder umgedreht. //Shuichiiiiiiiii!!! Red nicht so mit mir. Nicht am Morgen und nicht in dem Aufzug.// Sich selbst an den Kopf kreifend, wollte Eiri gerade nach etwas greifen, als sich 2 zarte Arme um ihn schlangen und die Qual verlängerten. "Was ist nun? Knuddelst du mich?"

Yuki rollte mit den Augen und seufzte aus.

Es war schon schwer immer den harten Hund zu mimen. Vor allem wenn der kleine Geliebte mit kaum Kleidung am Leib an einem hängt.

"Ja. Das mache ich nachher... los zum Frühstück..Shu-chan!"

Yukis Worte verhallten in einem leisen Flüstern, welches Shuichi einen Schauer über den Rücken jagte.

Eiri hatte es mal wieder geschafft.

So gingen die beiden erst einmal brav Frühstücken, als Shuichis Handy beim Essen klingelte.
 

So unser kleiner Einstieg..^^ Japp zuckersüß und wir hoffen es gefällt euch.x3

Keine Sorge.. das wird sich sicherlich nicht so durchziehen und wie es bei Zufalls-FF’s so ist kann alles passieren *--*

Wir hoffen ihr bleibt uns treu.

L.G. vom Ryu und mir!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  muggele77
2009-10-09T15:31:19+00:00 09.10.2009 17:31
Bitte bitte bitte schreibt schnell weiter , bin schon sehr gespannt darauf wie es weiter geht. Finde den Schreibstil einfach nur klasse und auch die Geschichte scheint noch einige unvorhersehbarkeiten auf lager zu haben. Warte sehnsüchtig darauf weiterlesen zu können. Viele grüsse von muggele77


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