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Early-Morning Hard-On

Übersetzung: Morgenlatte XD~
von

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Hot Night!

Hey Leute!!!!!!! ^^ Wie in der Kapitelübersicht bereits mitgeteilt, ist dieser One Shot für einen Wettbewerb entstanden. Zum Glück habe ich es doch noch rechtzeitig geschafft, sonst wäre ich irgendwo selber auf mich böse gewesen, da mir die Umsetzung meiner komischen Idee gar nicht so leicht gefallen ist *lach* Wie dem auch sei... genug gelabbert!! Nur noch...

Ich freu mich über viele fleißige Kommis mit ausführlich Lob & Kritik!!! ^^

Viel Spaß nun beim lesen! *bussl euch*
 


 

Hot Night!
 

Es war Abend geworden. Die Sonne schickte ihre letzten warmen Strahlen los, während alles in ein rot-oranges Licht getaucht wurde. Die Crew hatte Mal wieder an einer Insel angelegt – Sommerinsel – soweit die Navigatorin das mitgeteilt hatte. Ein Teil der Crew blieb auf dem Schiff und machte es sich dort bequem. Ruffy, Sanji, Robin und Nami hatten sich auf den Weg gemacht, um die ihnen unbekannte Insel zu erkunden. Es dauerte jedoch nicht lange, da landeten die Freunde in einer Bar. Gemütlich und schick war diese eingerichtet. Moderner Stil in einer romantischen Atmosphäre. Es war zwar nur ein Raum, mit 5 kleinen Tischen und passenden Stühlen dazu, besaß jedoch einen schönen langen Tresen, wo sie sich niederließen. Viel war nicht los aber die Freunde bestellten sich ein fruchtig kühles Getränk, um den Tag abklingen zu lassen. Danach wollten sie sich auf den Weg zurück machen.
 


 

„Wo ist Sanji?!“ Leicht lallend sprach die weibliche Stimme zu ihrem Käpiten. Dieser zuckte nur mit den Schultern und auch Robin sah unwissend drein. Wie lange sie bereits in der Bar saßen? Das konnte wohl keiner mehr wirklich beantworten. Nachdem sie sich eigentlich hatten auf den Weg machen wollen, spendierte der Barkeeper ihnen noch einen Drink. Da sie nicht unhofflich sein wollten blieben sie sitzen und der Abend wurde automatisch in die Länge gezogen. Wackelig sprang Nami von ihrem Barhocker und ein Schwindelgefühl ergriff sie. Jedoch empfand sie dieses nicht als unangenehm und auch ihre Laune hielt sich weiterhin auf einem hohen Niveau. Lachend und mit dem Po wackelnd schlenderte sie zur Tür, öffnete diese und wurde von der frischen Luft erschlagen. Benommen stand sie kurz da, fing dann aber wieder lauthals das Lachen an und lief taumelnd durch die Straßen, während sie immer wieder Sanjis Namen rief.
 

Irgendwann kam sie an eine Waldlichtung. Dort brannte ein großes Lagerfeuer. Überrascht riss sie die Augen auf und sah sich vorsichtig um. Da die junge Frau immer noch wahnsinnig gut drauf war konnte sie sich nicht lange zurückhalten und kicherte los. Das Knacksen des Feuers, die Wärme, die schönen Farben, all das ließ in ihr viele Glückshormone frei. Sie fing an mit ihrer Hüfte zu wippen, ihre Augen schlossen sich leicht und die Beine bewegten sich von ganz alleine. Sie tanzte um das Feuer herum, ließ ihren ganzen Körper an dem Spektakel teilnehmen. In ihrer Gedankenwelt des Alkohols versunken entflohen leise Töne ihrem Mund, bis sie sogar Lieder vor sich hin trällerte. Dass sich noch andere Leute in ihrer Nähe befinden und ihr hätte was passieren können, da dass Feuer mit Sicherheit nicht einfach so hier brannte, daran dachte sie in diesem Moment kein einziges Mal. Sie genoss einfach nur ihre Freiheit, das Glück, ihren Spaß, das Leben.

Einmal kam Nami zu Nah ans Feuer heran, spürte die Flammen wie kleine Nadelstiche, wie Dornen auf ihrer Haut, jedoch ließ sie sich auch davon nicht beirren. Tanzte ihren Tanz ganz ausgelassen und fröhlich. Ihr lila Kleid wehte in der lauen Sommernacht und umschmeichelte ihren Körper. Ein Träger rutschte ihre Schulter hinunter und die Navigatorin fühlte sich augenblicklich sexy. Heiß und besoffen und wie im Drogenrausch.
 

Plötzlich stolperte sie durch etwas am Boden liegendes, fiel und landete weich. Erschrocken riss sie die Augen auf, entspannte sich aber sofort. Sie musste erneut lachen und und rief aus:

„Da hab ich dich ja gefunden Sanji!“

Stürmisch umarmte sie ihn, als wären sie Jahre voneinander getrennt gewesen, während er nur blöd vor sich hin grinste.

„Oh Nami, mein Schatz!“ Auch er schlang seine Arme um sie und eine Weile blieben sie einfach nur so daliegen, bis sie sich aufrappelte und ihm die Hand reichte.

„Komm, komm. Lass uns tanzen!“

Ohne zu zögern nahm er ihre Hand und stand auf. Die junge Frau fing erneut das wippen an. Ließ ihre Hüfte kreisen in einem Takt den es gar nicht gab, doch auch er passte sich ihr an. Als würden die Beide eine Musik hören, tief in ihrem Inneren, die sie miteinander verschmelzen ließ. Der Blondhaarige nahm ihre Hand, drehte sie einmal im Kreis und zog sie an seinen Körper. Eng umschlungen tanzten sie, bewegten sich wieder auseinander, um sich zu trennen, jedoch kurz darauf wieder in die Arme zu fallen.
 

Das Feuer brutzelte vor sich hin, machte lustige Geräusche und wurde kleiner. Die Nacht war ruhig. Wolkenlos. Mit Sternen überhäuft. Das Rauschen des Meeres klang angenehm. Es war ein total romantischer Moment, doch lachten die Zwei als hätten sie gerade einen Witz gehört. Seine Hand streifte über ihren Busen, berührte diesen mit voller Absicht, anstatt das Nami der Geduldsfaden riss und sie ihm eine Kopfnuss verpasste, lachte und kicherte sie nur:

„Das kitzelt!“

Ihm gefiel diese ganze Sache und so wagte er sich noch ein wenig weiter voran, schob seinen Arm unter ihr Kleid und kitzelte sie am Bauch. Die Navigatorin zog sich zusammen, krümmte sich und stolperte in den Sand. Bevor sie sich versah, wieder aufstehen konnte, hatte Sanji sie auf die Arme genommen und lief mit ihr in Richtung Meer. Sie wurde ins eiskalte Wasser geworfen. Ohne Mitleid. Ohne Gnade.
 

Luft schnappend kam sie an die Wasseroberfläche. Ihre flachen Handflächen knallte sie auf das Wasser und lief, lachend, auf den Mann vor sich zu, um sich ihm in die Arme zu werfen. Dass das Wasser kalt war und es in dem Zustand der Beiden gefährlich werden konnte besoffen ins Meer zu gehen, kam ihnen nicht in den Sinn. Zu viel Spaß hatten sie dabei. So standen sie da, Arm in Arm, nass. Für einen kurzen Augenblick erlangte Nami ihre Gedanken zurück, die sonst wie von einem Nebel verschleiert waren. Sie sah ihm tief in die Augen und ein Frösteln durchlief ihren Körper.
 

Was mach ich hier eigentlich? Ist das normal? Bin ich es? Mit Sanji? Wo bin ich überhaupt? Aber ich fühle mich so benommen… so schwindelig… so voller Energie...
 

Gedanken die sie nicht verstehen und auch nicht mehr weiter fortführen konnte, da der Blondhaarige sie von sich wegdrückte und ihr Wasser ins Gesicht spritzte. Automatisch reagierte sie mit einer Gegenattacke und ließ sich von seinem kindischen Verhalten anstecken. Schob ihren Verstand beiseite. So lieferten sich Beide eine lustige kleine Wasserschlacht und nur der runde Vollmond am Himmel sah ihnen bei diesem Treiben zu.

„Sexy!!“, rief er plötzlich aus und deutete auf die orangehaarige Frau. Diese sah an sich herunter und bemerkte erst jetzt wie ihr Kleid an ihr klebte. Ihre perfekten Rundungen sich deutlich abzeichneten und ihre, durch die Kälte, hartgewordenen Nippel sichtbar durch den Stoff drückten. Ihre Wangen fingen an zu glühen und verlegen blickte sie wieder auf.

„Du Depp!“, brüllte sie und lief auf ihn zu. Dieser drehte sich jedoch um und rannte zum Feuer zurück, dort schnappte sie sich ihn dann.
 


 

Letztendlich lagen Beide im Sand, der sich an die jungen Leute haftete doch keinen störte. Sanji lag auf dem Rücken und sie hatte es sich auf ihm bequem gemacht, starrte ihn an, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ohne weitere Überlegung beugte sie sich runter und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ein Kuss voller Leidenschaft. Er presste sich noch mehr an sie und wollte sich gar nicht von ihr lösen. Zwang sie regelrecht ihre Lippen nicht von seinen zu nehmen, intensiv und begierig, lustvoll und doch zärtlich. Ihnen kam es wie eine Ewigkeit vor, doch waren es gerade Mal ein paar Sekunden gewesen, bis sie sich wieder trennten. Sich einfach nur ansahen. Als wären sie zwei Personen die sich gerade erst kennen gelernt hatten, sich vorher noch nie begegnet waren und nicht genau wussten wer sie selber überhaupt waren. Das was in den Augen Beider lag konnte man schlecht deuten. War es Verwirrtheit? Angst? Erregung? Unerkennbar.
 

Nein. Eigentlich wussten sowohl Nami als auch Sanji, dass es nicht so ganz richtig war was sie hier taten. Sie kannten sich doch schon so lange. Zu gut. Waren sich aber andererseits auch wieder so fremd. So neu. Was stimmte nun eigentlich an Gefühlen, die sich da in ihrem Inneren ausbreiteten. Sie waren Freunde, sollten dies eigentlich gar nicht machen. Jedoch waren sie auch Mann und Frau und in diesem Moment wussten Beide gleichzeitig, was man deutlich an dem plötzlichen funkelnden Blick erkannte, dass sie einander wollten. Leidenschaft, Lust, Verlangen.
 

Sie verschmolzen zu einem intensiven Kuss, wälzten sich wie zwei kleine spielende Kinder im Sand, rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib, bis nur noch nackte Körper zu sehen waren. Die Hand des Smutjes ging auf Erkundungstour. Fuhr über ihren Busen, hinab zum Bauch, über die Hüfte, streifte ihre Rundungen entlang. Erst sanft, als wäre sie zerbrechlich wie Glas, doch dann fasste er grober zu, ließ seine Finger begierig darüber laufen, massierte ihre Brust und neckte ihre steif gewordenen Nippel mit seinen Fingern.

Auch die Navigatorin war wie in einem Sinnesrausch. Ihre Nägel hinterließen Spuren auf seinem Rücken, rote Kratzer die sicher am Folgetag auch noch zu sehen waren. So stark packte sie zu. Sie wanderte weiter runter, bis in seinen Schritt und konnte sich ein verführerisch breites Grinsen nicht verkneifen.
 

Oha, nicht schlecht Sanji...
 

Da packte er auch schon beide Arme von ihr, drückte diese nach oben, positionierte sich in die richtige Stellung und stieß zu. Ein lustvoller Schrei seitens Nami war zu hören. Während sie sich in dieser Nacht, hungrig nach Leidenschaft, liebten, hörte man nur das Keuchen und Stöhnen dieser zweier Personen. Im Hintergrund rauschte das Meer mit seinen Wellen und das einst noch so große Feuer, verlor langsam an Kraft und wurde immer kleiner und kleiner. Man hörte nur noch hier und da Mal ein Knacksen und Brutzeln.
 


 

Am nächsten Morgen wachte Nami als Erste auf. Es fiel ihr schwer die Augen zu öffnen. Sie spürte die heiße Sonne auf ihrem Körper, welche andeutete das es schon Mittag sein musste, und die feinen Sandkörner auf ihrer Haut, die sie kitzelten. Nur langsam öffnete sie ihre Seelenspiegel und sah auf einen abgebrannten Holzhaufen. Wunderte sich wo sie eigentlich war und das sie nicht in ihrer Kabine auf dem Schiff geschlafen hatte.
 

Das gibt es doch nicht. Habe ich gestern wirklich so viel getrunken? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Meine Erinnerung...
 

Da setzten auch schon die Kopfschmerzen bei ihr ein. Das war Mal wieder typisch. Zu viel Saufen, sich an so gut wie nichts erinnern können und dann auch noch dieser beschissene Kater am nächsten Morgen. Schlimmer konnte es doch wirklich nicht kommen. Genervt stöhnte sie auf, fasste sich an den Kopf und rappelte sich langsam hoch. Starrte auf das abgebrannte Feuer, ihr Blick verlief weiter über das blaue in der Sonne glitzernde Meer, über die Person neben sich und wieder zurück zum Meer. Person? Geschockt drehte sie sich wieder zurück.
 

Sanji?! Und er ist nackt...
 

Leider ließ es sich auch nicht verhindern, dass ihr was ganz bestimmtes, unübersehbares, ins Auge stieß. Da streckte sich Sanjis Freund der Sonne entgegen, der eine durchaus beachtliche Größe hatte, als würde sich dieser bräunen lassen wollen. Nami lief knallrot an und verstand erst einmal gar nichts mehr. Sie versuchte sich zu beruhigen, konnte ihren Blick jedoch auch gar nicht von seinem Glied lassen bis sie ihren Kopf seufzend hängen ließ. Auch erst jetzt realisierte sie, dass sie selber ebenfalls nackt war. Wieso fiel ihr das jetzt erst auf? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie suchte in ihren Gedanken nach den Erinnerungen des gestrigen Abend, der letzten Nacht. Alle Erinnerungen kamen nicht zurück, aber was ihr einfiel bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
 

Oh mein Gott, Nami! Wie konntest du nur? Was war nur gestern mit mir los? Warum habe ich mich so benommen?? Und dann... dann auch noch das mit Sanji. Er ist ein guter Freund, ein Frauenheld... wie konnte ich nur mit ihm... mit ihm schlafen... ich kann das einfach nicht glauben. Sowas würde ich doch in einem normal besoffenen Zustand nicht machen...
 

Die Gedanken überschlugen sich und sie musste weg. So schnell wie möglich weg von hier, bevor der Smutje wach wurde und sie sah. Sie stand auf, sammelte sich ihre Klamotten zusammen und blieb dann doch wieder stehen, um ihren Blick zwischen seine Beine zu richten. War das normal? Was faszinierte sie da bitte so daran? Sie musste daran denken, wie sie sein Glied in sich drinnen gehabt hatte. Das Gefühl einzigartig toll war und die Erinnerung doch irgendwie verschwommen schien. Sie seufzte auf und während sie einfach nur dastand und seinen „Freund“ beobachtete, wurde Sanji selber wach.

„Wie lange willst du noch hinstarren?“, hörte die junge Frau plötzlich seine Stimme.

„Wie... Was..?“

Erschrocken trafen sich ihre Blicke und auch der Blondhaarige schien im ersten Augenblick verwirrt zu sein. Was hatte das alles hier zu bedeuten. Dann stand er aber auf, streckte sich und suchte nach seinen Klamotten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen. Die Navigatorin musterte ihn. Seine Bewegungen, seinen Körper, seinen Po und zu guter letzt natürlich auch sein Glied.

„Sanji... wir haben letzte Nacht...“, murmelte Nami dann leise, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Er hielt Inne in seiner Bewegung.

„Ich weiß, Nami. Ich weiß...“, antwortete er ihr nur da drauf und fing an sich anzuziehen.
 

Lässt ihn das alles so kalt? Gut, wir sind ja kein Paar und ich liebe ihn auch nicht. Eigentlich sollte es mir auch egal sein. Es ist nun Mal passiert. Ich hatte meinen Spaß... er auch... und dabei sollten wir es wohl belassen...
 

Mit diesen Gedanken zog sie sich auch an. Der Schiffskoch verschwand schnell hinter einem Busch um Wasser abzulassen und seine Morgenlatte damit zu entfernen. Bekleidet kam er wieder zu der jungen Frau zurück.

„Ich würde sagen, wir gehen zurück zum Schiff“, kam es von ihm, als wäre nie etwas gewesen. Umgehend begab er sich auf den Weg. Nami warf noch einen letzten Blick auf den Platz, wo ihr verrückt nächtliches Treiben stattgefunden hatte, bevor sie sich ihm anschloss. Schweigend verbrachten sie den Weg. Das Schiff war bereits in Sichtweite und dann ließ die Orangehaarige ein Kommentar los, dass sie sich einfach nicht verkneifen konnte.

„Sanji...“ Sie machte ihn aufmerksam auf sich, starrte dann kurz zwischen seine Beine, bis sie erwiderte:

„Nicht schlecht. Respekt, muss ich sagen.“

„Danke. Ich weiß… Außerdem habe ich letzte Nacht gehört wie sehr es dir gefallen hat“, flüsterte er ihr noch zu und hinterließ damit eine Röte auf ihren Wangen, die sie bis zum Schiff nicht mehr loswurde.
 


 

„Da seit ihr ja endlich!“, wurden die Beiden auch sofort von Ruffy begrüßt.

„Geht es euch gut? Lebt ihr auch noch?“

„Wonach sieht es aus?“, kam es gleichzeitig aus den Mündern von Nami und Sanji. Unverständnis für diese komische Frage zeichnete sich in den Gesichtern ab, doch ab und zu war ihr Kapitän eben einfach nicht normal. Da tauchte plötzlich Robin wie aus dem Nichts auf, sah die Zwei prüfend und kritisch an, ihr fiel gleich der kleine Knutschfleck an Namis Hals auf der ihr selber sicher noch nicht bekannt war und sprach dann:

„Gestern in der Bar wo wir waren. Da wurde uns was ins Getränk gemischt. Nachdem ihr weg wart, hat der Barkeeper gemeint er habe uns ein paar Pillen rein geschmissen. Wir sollten besser drauf sein und mehr Alkohol bestellen. Ich wollte euch nur Bescheid geben, da ihr euch doch sicher auch gewundert habt, warum wir so schnell weg waren und trotzdem so gut gelaunt.“ Sie sprach in einem ruhigen und neutralen Ton, als wäre das alles halb so schlimm, als wäre nichts passiert. Aber woher sollte sie es auch wissen… was wirklich in dieser Nacht geschehen war.
 

Das heißt... das mit Sanji kam nur dadurch zu Stande, dass wir unter diesem Pilleneinfluss standen. Na, dann hat sich ja alles geklärt. Das war eine einmalige Sache, ausgelöst durch Gute-Laune-Drops und Alkohol... nichts weiter...
 

Damit war die Sache für Nami erledigt. Zumindest glaubte sie das. Die Beiden standen noch nebeneinander, ihre Arme streiften sich ein wenig und sie sahen sich an. Nein, etwas hatte sich verändert. Sie konnten nicht sagen was und ob sie vielleicht noch unter dem Einfluss der Pillen standen, aber im Inneren hatte sich etwas geändert. Außerdem bekam die Navigatorin, die Bilder seiner Morgenlatte einfach nicht mehr aus dem Kopf. Das konnte ja noch heiter und möglicherweise sogar sexuell anregend werden. Wer wusste was die Zukunft noch bringen würde...
 


 

Hier ist es nun auch schon zu Ende. Ist zwar ein offenes Ende, fand ich da aber persönlich besser und ihr könnt euch ja einfach denken, was aus den Beiden wird.

War es eine einmalige Sache??

Werden sie nun ein Paar??

Bleibt es eine Affäre??

Lasst eurer Fantasie einfach freien Lauf!! :))

Ich hoffe es hat auch gefallen und ihr hattet viel Spaß beim lesen ^^
 

Cu, Asu_chan

*lüb euch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -Moonshine-
2010-09-26T12:22:12+00:00 26.09.2010 14:22
Hallo :)

Im Rahmen der KmS-Kommentarkette kriegst du jetzt auch einen Kommi von mir. Als erstes sei gesagt: Ich kann mit OP nichts anfangen. Also ich kenn's, aber mehr auch nicht. Ist nicht so mein primäres Interessengebiet. Deshalb kann ich zur Story nicht viel sagen, außer:
Das war ja echt mies vom Barkeeper. In der "realen" Welt wär sowas sogar strafbar. XD Aber gut. Ist ja Fiktion. Aber trotzdem, gut find ich's noch immer nicht. Ich meine, das kommt so rüber, als wär es okay und extra lustig, Pillen ins Getränk geschmuggelt zu bekommen. ><
Sind die Charaktere eigentlich IC? Kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Nennt Sanji Nami im Original auch "Mein Schatz", wenn er sie sieht, oder ist das auf die Drogen zurückzuführen? XD
Ähm ja. Dein Schreibstil war gut. Du hast versucht, die richtige Atmosphäre zu kreiieren, das hat man gemerkt, und das finde ich sehr lobenswert. *nicknick* Außerdem war alles schön detailreich, das finde ich auch super. ^^

Hier sind noch ein paar formale Sachen, die mir aufgefallen sind:

>Moderner Stil in einer romantischen Atmosphäre
Es müsste heißen "mit einer romantischen Atmosphäre" ^^

>mit 5 kleinen Tischen
Zahlen bis zwölf werden in der Schriftsprache für gewöhnlich ausgeschrieben. ^^

> Dass sich noch andere Leute in ihrer Nähe befinden und ihr hätte was passieren können, da dass Feuer mit Sicherheit nicht einfach so hier brannte, daran dachte sie in diesem Moment kein einziges Mal.
Hier hast du zwei kleine Tempusfehler. Da du ja im Präteritum schreibst, solltest du das auch beibehalten: "in ihrer Nähe befanden" (besser: befinden könnten, da es ja eine Möglichkeit ist) und "ihr was passieren könnte". "Hätte passieren können" ist schon wieder eine ganz andere Zeitform und hier irreführend.

>Einmal kam Nami zu Nah ans Feuer heran
"nah" klein

>und und rief aus:
ein "und" zu viel ^^

>der Blondhaarige
Blondhaarig gibt es nicht. Nur "der Blonde" reicht vollkommen aus - obwohl es immer besser ist, Haarfarben nicht als Cgarakterisierung zu benutzen. Ich will ja auch nicht "die Mittelblonde" genannt werden, wenn jemand über mich spricht...

So, das wär's erstmal. :) Alles in einem war's ne amüsante Geschichte. Fand ich sehr lustig. ^^

LG
Eli

Von:  cherrylime
2010-09-01T18:29:56+00:00 01.09.2010 20:29
Mich würde wirklich interessieren was so zwischen Robin und Ruffy gelaufen ist, so unter dem Einfluss von Gute-Laune-Drops. *hrhrhr*
Ich fand die Story wirklich sehr gelungen, ich musste auf jeden Fall schmunzeln.
^^ Sehr gut
lg
cherry
Von:  Venominon
2010-01-02T01:23:04+00:00 02.01.2010 02:23
würd mich sehr interessieren wie das zeug noch so wirkt was die genommen haben^^
tja man könnt da schöne experimente in der crew anstellen xD
tja echt gut und ´sexy´ ^^
finds echt toll
Von:  Sunny713
2009-12-16T12:18:52+00:00 16.12.2009 13:18
^.^
is doch gut geworden
schon sehr interesant
gut geschrieben
^.^
Fussel


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