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Eine kleine Lüge, oder doch eine Große?

Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?
von

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Späße und Versöhnung oder es ist echt zum Heulen

Edwards Sicht:
 

„Bella...“, flüsterte ich nur noch ihr hinterher. Doch dann hörte ich wie eine Zimmertür geschlossen wurde. Ich folgte ihr hoch. Verdammt was hatte ich gemacht. Ich dachte es wäre wer anderes gewesen. Aber nicht Bella. Oh Gott was hat mich dazu bewegt, sie anzuschreien. Das war nicht geplant. Ich muss das wieder gut machen egal wie. Bella anzuschreien war ein Fehler, ein großer, da ich wusste, dass sie darauf etwas anders reagierte als wer sonst. Dank ihrem Ex Freund. Ich musste mich entschuldigen. Ich rannte die Treppe nur hoch. Da Bella im Gästezimmer Schlief wusste ich, wo sie war. Ich stand an der Tür, ich hoffte Bella würde meine Entschuldigung annehmen.
 

„Bella..?“, rief ich nach ihr und klopfte an die Tür. Aber es kam nichts. Kein Laut, keine Bewegung.

Warum sagte sie nichts. Warum machte sie kein Geräusch. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich musste zu ihr. Ohne darüber nachzudenken, was ich tat versuchte ich ihre Tür aufzumachen.

Ich hoffte sie hatte nicht abgeschlossen. Augen zu und durch hieß es doch. Ich drückte die Klinke runter und es war offen. Ein Glück.

„Bella?“ Rief ich wieder nach ihr. Doch wieder kam nichts. Ich schaute mich im Zimmer um, da saß sie am Fenster und schaute raus. Und schien mich nicht zu beachten. Ich hatte es gerade verdient. Aber dennoch wollte ich das aus der Welt schaffen was ich zu ihr gesagt habe. Langsam und unsicher ging ich zu ihr. Und setzte mich neben sie.

„Was willst du?“ Sagte Bella in einem normalen Ton.
 

„Ich wollte mich entschuldigen, es war nicht richtig dich anzuschreien. Ich dachte es wäre Emmett gewesen. Und leider hast du es gehört. Du musst mir glauben ich würde dir so was nie sagen. Und das mit Jasper war nur ein Streit über etwas Belangloses.“ Erklärte ich ihr. Ich wartete auf Antwort von ihr. Ich starrte sie regelrecht nur an. Ich lachte mich selber aus. Etwas Belangloses klar.

„Du hättest dein Gesicht sehen sollen. Es war gruselig. So viel Wut, Hass und anderes in deinem Blick. Das hat mir wehgetan ...“ Flüsterte Bella. Aber ich verstand jedes Wort klar und deutlich. Das war es mein Blick. Oh Gott.
 

„Bella wirklich es tut mir leid. Wenn das noch ein Mal vorkommt, dann hau mir ins Gesicht oder lass das Emmett tun.“ Sagte ich ihr.

„Das mach ich nur zu gern.“ Hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, stand Emmett da.

„Siehste du hast die Erlaubnis.“ Sagte ich wieder und wir drei mussten Lachen.

„Gut und dafür gehen wir beiden Morgen zu meiner Lichtung. Ich hab es dir versprochen.“ Sagte ich wieder.

„Gerne.“ Kam es von ihr. Ich grinste nur.
 

„Das ist gemein ihr zeigst du die Lichtung aber uns, deiner Familie zeigst du sie nicht. Und ich dachte du bist mein Bruder. Aber nein du fehlst uns in den Rücken.“ Spielte Emmett traurig.

„Spinner.“ Sagte ich mit einem Lachen. Ich hörte nur noch wie Emmett nachrief und verschwand. Das war so typisch von ihm. Ich machte mit Bella ab das Ich sie hole, wenn wir los wollten. Danach sagten wir uns nur noch Gute Nacht und ich verschwand in meinem Zimmer.
 

Ich wollte Früh aufstehen. Daher klingelte mein Wecker um kurz vor 5. Es war noch Dunkel gut so. Alle Schliefen noch. Bis auf mich. Ich wollte mit Bella zur Lichtung bevor die anderen Wach wurde, und mit ihr den Sonnenaufgang sehen. Von der Lichtung konnte man so was immer sehr gut sehen. Nach dem Ich mich angezogen hatte, schlich zu Bella ins Zimmer.

„Hey Aufstehen.“ Flüsterte ich.

Bella rührte sich nicht. Ich zog mal wieder die Decke weg und schon war sie wach.
 

„Was soll das denn es ist so früh noch.“ Meckerte sie.

„Vielleicht aber es wird Zeit zur Lichtung zu gehen. Lass dich Überraschen.“ Antwortete ich nur.

„Ich mag keine Überraschungen.“ Kam es nur zurück.

„Aber die wird dir Gefallen. Los aufstehen ich warte unten auf dich. Und wehe du bist in 15 Minuten nicht da. Dann komm ich wieder hoch und schleife dich raus.“ Scherzte ich rum.

„Ja ich steh schon auf.“ Sagte sie nur und ich ging schon mal runter um Kaffee zu machen oder besser gesagt. Was zum Essen zum Mitnehmen. Als ich so weit alles gepackt hatte, ging die Haustür auf. Wer kommt um die Zeit nur nach Hause.
 

„Pssst wir müssen Leise sein, sonst Wecken wir die anderen.“ Hörte ich die Stimme meines Vaters.

„Wo kommt ihr den her.“ Sagte ich sie, als in den Flur ging.

„Ähm gerade nach Hause. Und das geht dich nichts an wir sind deine Eltern. Also bessere Frage wäre was machst du um die Zeit hier unten?“ Kam die gegen Frage von meinem Vater.

„Ich warte auf Bella wir wollen zur Lichtung.“ Sagte ich Knapp.
 

„AH und dann so früh das deine Geschwister nicht wissen, wo sie ist, nicht war? Schade das Wir zu Müde sind wir würde auch gern wissen, wo sie ist.“ Sagte mein Vater und grinste. Ich wusste nur zu gut das Sie auch gerne wissen wollen, wo das war. Wie sagt man Pech gehabt. Nichts da sie würde das nicht heraus bekommen. Meine Eltern gingen hoch und ich wartete auf Bella. Gut sie hatte noch eine Minute. Ich schaute die Treppe hoch. Und da kam sie im Halbschlaf runter.

„Ich hoffe für dich das Du es überlebst.“ Sagte sie ich, grinste nur vor mich ihn.
 

Es war zwar noch draußen stockdunkel aber ich kannte den Weg, auswendig. Ich führte Bella zu meiner Lichtung. Die Lichtung war nicht groß aber auch nicht klein. In der Mitte waren Bäume im Kreis, liegend. Drum rum standen die Bäume, nur ein Paar ließen einen großen Blick zum Himmel frei. In der Mitte war es noch Grün bedeckt und paar einzelne Blumen blühten noch drauf. Ich grinste nur und legte eine Decke aus. Ich hatte an alles gedacht.

„Und?“, fragte ich Bella.

„Wow“ brachte sie nur raus.

Zusammen legten wir uns auf die Decke. Ich sagte ihr das Wir auf den Sonnenaufgang warten müssen, dann sehe es hier noch besser aus.

„Wie lange müssen wir warten?“ Fragte Bella mich.
 

„Nicht mehr lange es ist bald so weit.“

„Okay dann wart ich wie ein braver Hund.“

„Dafür bekommst du ein Keks.“ Sagte ich. Und Bella lachte.

„Okay aber den will ich wirklich haben.“ Kam es nur zurück. Das war das erste Mal das, wer das sagte.

Es dauerte wirklich nicht lange.

„Jetzt wirst du es sehen.“ Sagte ich ihr und zeigte hoch.
 

Bellas Sicht:
 

„Jetzt wirst du es sehen.“ Sagte Edward. Und ich schaute. Der Sonnenaufgang ließ die Lichtung golden Leuchten. Der Boden, die Bäume sogar das Moos sah golden aus. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. ES sah alles wie in einem Traum aus. So schön. Die Sonnen Strahlen ließen ein Farbenspiel zeigen, was ich nicht kannte. Die Bäume nahmen erst rote Töne an dann ins Blaue dann wieder ins Goldene. Und auch der Boden sah so aus.
 

Als ich zu Edward schaute Riss ich die Augen auf. Seine bronzefarbenen Haare leuchtenden noch Heller, als früher. Die Lichter ließen seine Haut leicht hell erscheinen, fast göttlich. Seine Augen sahen vom Licht her fast golden aus, wo ein leichter Stich Grün drin war. Aber ich wusste er hatte keine goldenen Augen, sie schimmerten nur. Das Licht ließ ihn aussehen wie ein Gott. Ich konnte es nicht beschreiben. Einfach göttlich. Ich schaute alles an die Lichtung und auch ihn.

„Und gefällt dir es?“ Fragte er mich und schaute weiter in den Himmel.
 

„Ja ich kann’s nicht beschreiben.“ brachte ich gerade mal so hervor. Ich wusste gerade nicht was ich ansehen sollte ihn oder die Lichtung. Es war beides wunderbar, wie aus einem Buch voller Fantasie.

Edward riss mich aus den Gedanken, als er mich fragte, ob wir ihr Frühstücken wollen. Ich sagte nur ja. Anderes bekam ich nicht raus. Dennoch setzten wir uns auf und ich bekam mein Kaffee. Aber ich war wach sehr sogar. Als wir zu Ende gegessen hatten. Schaute er traurig aus. Als ob ihn was auf der Seele liegt. Ich frage mich wirklich, was los war.

„Bella ich muss dir was Wichtiges sagen.“ Fing er an.

„Was ist denn?“ Sagte ich. Edward wollte gerade anfangen zu reden, als sein Handy klingelte.
 

Edwards Sicht:
 

Nach dem Wir gegessen hatten, wollte ich es ihr sagen. Wie es wirklich war, das ich nicht schwul bin. Alles ich hoffte sie hörte mir zu. Ich schaute die ganze Zeit etwas abwesend. Ich bemerkte, wie Bella mich musterte. Jetzt oder nie.

„Bella ich muss dir was Wichtiges sagen.“ Fing ich an.

„Was ist denn?“ Sagte sie und ich wollte gerade sagen, als mein Handy klingelte. Als ich drauf sah, stand da Carlisle. Ich hasste es. Immer wenn es wichtig wurde, wurde ich gestört.

„Geh dran ist vielleicht wichtig.“ Sagte Bella.

Ich nickte nur.
 

„Was ist?“ Sagte ich nur.

„Edward du und Bella sofort aus dem Wald raus. Die Polizei sagte gerade das ein Mörder hier im Wald rum rennt und das es zu gefährlich ist, wenn wer da ist. Also kommt sofort zurück.“ Sagte mein Vater und legte auf. Okay das war ein Notfall. Ich erklärte Bella schnell alles, und wir machten uns auf den Weg aus dem Wald. Wir kamen gerade am Haus an, da sah ich auch ein Polizeiwagen. Also war es nicht gelogen. Ich wollte schon die Tür aufschließen da wurde sie von meinem Vater geöffnet. Drinnen erklärte er uns noch mal alles. Da unser Haus im Wald lag, war wohl sehr gefährlich, da der Mörder sich das Haus aussuchen könnte.
 

Wie wir erfuhren, war mit dem Mörder wohl nicht zu spaßen. Er hatte seine gesamte Familie umgebracht im Kino und die Leute, die auch da waren. Der Polizist riet uns so lange woanders, zu wohnen. Was wir machten. Wir alle packten so gesagt unsere sieben Sachen. Gut, das wir nicht nur das Haus hatten. Aber dennoch es war gefährlich. Wir beschlossen erst mal in ein Hotel zu fahren, bevor wir wieder zurück zu unserem zu Hause fuhren, und meine Eltern in das Haus, was sie jetzt auch noch hatten. Wir mussten erst mal den Schock überwinden. So was hört man eben nicht jeden Tag.
 

Mein Vater und meine Mutter hatten eine Herberge gefunden, da die Hotels gerade voll waren. Wir saßen alle unten im Gemeinschaftsraum und Jasper erdolchte mich mit seinen Blicken. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Dass Jasper mal sauer war, kam mal vor, aber er beruhigte sich dann auch schnell wieder. Aber dieses Mal machte er sogar mir Angst. Alice dagegen schaute immer zu mir zu ihm. Sie ahnte was aber ich war mir nicht sicher.
 

„So bevor wir uns hier langweilen gehen wir in die Stadt.“ Rief Alice drauf los. Das passte gerade gar nicht dazu. Aber ich oder wer anderes konnte nichts sagen, denn Alice hatte schon Rose und Bella in Schlepptau. Emmett, Jasper und ich folgten. Wobei Jasper und ich uns böse Blicke zu warfen und Emmett nur die Augen verdrehte. Alice plapperte drauf los schon, dass sie Bella alles zeigen wollte. Meine Hölle begann wieder von Forne.
 

Wir gingen zu erst zu unseren Alten Schule. Die Forks High School.

„So Bella auf diese Schule gingen wir. Nichts Besonderes aber ich weiß nicht man verbindet lustige Erinnerungen daran.“ Sagte Alice und erzählte ihr alles von der Schule ich hörte nicht hin. Ich hatte mehr Angst, dass alte Schulfreunde auftauchten. Nach dem Wir dass hinter uns hatten. Rose schlug vor das Wir in unser, altes Kaffee ging. Albtraum dort hatte ich früher Frauen aufgerissen. Ich versuchte mich, zu beruhigen. Gut, dass Kaffee war, ne halbe Disco. Aber es war immer lustig da. Wir betraten gerade das V3, ich wusste bis heute nicht, für was das stand. Wir steuerten sofort zu unserem Standard Platz an.
 

Ich versuchte mich so klein zu machen, wie es ging. Hier kannte man mich sehr sogar.

„Ah die Cullens und die Hales. Dass man euch auch wieder sieht.“ Kam eine Stimme. Wir alle drehten uns um. Oh man ausgerechnet sie. Jane. Einer von vielen Verflossenen. Ich schluckte das konnte nicht war sein.
 

„Oh wie ich sehe ist wer Neues dabei. Hi ich bin Jane nur Jane okay. Kleine und du bist ...“ fing sie an und schaute Bella an und dann mich.

„Ich bin Bella eine Freundin von Alice und den Anderen.“ Sagte Bella. Jane schaute etwas merkwürdig.

„Und Jane, Bella ist meine Mitbewohnerin. Ich wohne bei ihr. Und was machst du hier?“ Sagte ich leicht bissig.
 

„Ich nicht viel. Ich dachte ich könnte euch wieder sehen.“ Sagte sie, obwohl ich dachte, dass statt Euch, du sagen wollte. Ich Schaute Jane nur mit einem Blick an, der so viel hieß: Verschwinde oder ich vergesse mich. Jane grinste nur und verschwand. Nun saßen wir zusammen wieder da, und hatten unsere Getränke.

„Also was wollen wir noch machen?“ Fing Alice an.

„Wir haben Bella doch alles gezeigt. Das ist Forks hier gibt es nicht viel.“ Sagte Emmett.

„Ja ich weiß. Aber dennoch da muss es noch was geben.“ Fing Alice an und überlegte. Doch dann Leuchtenden ihr Augen auf. Das hieß nichts Gutes. Alice sprang auf und zog Bella auf die Mädchen Toilette. Rose folgte ihnen.
 

Nun saß ich mit Emmett und Jasper alleine. Wobei Jasper mich immer noch erdolchte. Mit seinem Blick.

„Jasper es tut mir leid wegen letztens.“ Sagte ich so das Er es nur hörte.

„Hmmm, schon vergessen wollt dich noch etwas ärgern.“ Sagte Jasper gelassen. Ich verstand ihn einfach nicht.

„Das ist auch was Jazz führt ein Doppelleben. Mal ist er so mal so.“ lachte Emmett darauf. Wir stimmten dann nur noch mit ein. Das war wirklich zu komisch.

Die Frauen kamen wieder und hatten sich nur geschminkt. Aber warum mussten Frauen immer zu zweit oder zu dritt auf die Toilette gehen. Ich wurde daraus nie schlau. Danach hatte Alice die Idee zu tanzen. Da es im Kaffee immer etwas Dunkel war und laute Musik war, konnten wir auch tanzen, wie die anderen die auch da waren.
 

Bellas Sicht:
 

Alice, Rose und ich kamen gerade von der Toilette und Alice wollte tanzen. Aber ich nicht. Ohne darauf einzugehen, was ich wollte, schleifte sie die Jungs und mich auf die Tanzfläche. Besser gesagt ich flog drauf, da Alice mich warf. Ich Schloss nur noch die Augen, und machte mich bereit den Boden zu umarmen. Aber nichts kam kein Aufprall. Sonder wer hielt mich fest. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich in die Augen von Edward.
 

„Wir landen ständig in den Armen des Anderen oder?“ Scherzte er rum.

„Ich Merks auch schon.“ Sagte ich. Edward stellte mich wieder richtig hin.

„Lust auf Tanzen?“, fragte er mich. Ich schaute ihn nur an.

„Dein Blick sagt Nein.“ Lachte Edward.

„Du kennst mich.“ Sagte ich nur.
 

Edward grinste nur und zog mich einfach auf die Fläche zum Tanzen. Er drehte mich paar Mal und wir tanzten einfach der Musik nach. Es war schon lustig, da ich mich mehr oder weniger, öfters lang legte.

Doch dann wurde ich von Rose weg gezogen und sie tauchte mit mir. Jetzt tanzte ich mit Emmett und sie mit Edward. Es wurde die ganze Zeit nur getaucht. Mal Tanzte ich mit Jasper dann wieder mit Edward und dann wieder mit Emmett. Wir alle hatten sehr großen Spaß. Doch irgendwann konnte ich nicht mehr und setzte mich an die Bar. Dort bestellte ich mir nur eine Cola. Aber irgendwie schmeckte die aber sehr komisch. Nach dem Ich das Glas geleert hatte, sah ich alles sehr verschwommen. Ich bekam kaum noch was mit. Es hörte sich alles so weit weg an. Irgendwer rief sogar mein Namen aber ich konnte es nicht einordnen. Ich sah nur noch das Grinsen von einem Typen und schon war alles Schwarz.
 

Edwards Sicht:
 

Ich sah noch, wie Bella zur Bar ging und was trank. Aber mir kam es komisch vor. Der an der Bar hatte nicht aus der Flasche eingeschenkt, sondern eine andere ohne Namen genommen. Das hieß wirklich nichts Gutes. Ich ging schnell zu ihr.

„Bella?“ Sagte ich aber sie reagierte kaum. So gut wie gar nicht. Ich sah den Barkeeper an und der grinste nur.

„Na Edward jetzt brauchst du sie nicht mehr zu verführen jetzt ist sie willig viel Spaß.“ Sagte der Kerl. Mir kochte die Wut. Das konnte nicht war sein, der Typ hatte Bella was in das Getränk getan. Bella bekam nichts mehr mit und fiel nach hinten. Ich fing sie gerade noch auf. Plötzlich war Emmett neben mir. Ich erklärte schnell, was los war. Emmett konnte nur mit dem Kopf schütteln und meinte wir sollten schnell zu Carlisle, damit er Bella untersucht. Das brauchte er mir nicht zwei Mal sagen. Ich war Schneller weg als gedacht. Doch dann passierte was, was ich nicht gedacht hätte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-05-13T09:34:26+00:00 13.05.2012 11:34
wow. Bitte ganz schnell weiter schreiben. Jetzt wird es spannend



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