Campen, Erschrecken und Komisch Andeutungen oder auch Emmetts Spaß 1
Campen, Erschrecken und Komisch Andeutungen oder auch Emmetts Spaß 1
Edwards Sicht:
Es blieben uns noch für die Ferien Fünf Tage. Und drei Tage würden wir campen gehen. Und ich freute mich darauf die Tage mit meiner Familie und Bella, zu verbringen. Ich würde mir ein Zelt mit Bella teilen. Innerlich machte ich Freuden Sprünge. Aber Angst vor Emmetts Sprüchen. Ich hatte Bella heut morgen gesagt, wenn sie sich ankuscheln will, dass sie nicht fragen braucht, und dass ich damit keine Probleme habe. Wir waren schon früh wach um Sachen zu packen.
Die Zelte hatte Emmett. Wie immer. Essen und Trinken nahmen wir sehr viel mit. Das hieß wir müssen nach dem Campen einkaufen gehen, da nichts mehr da war. Ich freute mich wie ein Schneekönig auf das Campen. Nebenbei wo wir noch Sachen zusammen räumten, ladete ich schon Paar Sachen ins Auto. So hatte wir nicht mehr viel die wir runter bringen mussten. Um 12 Uhr waren wir mit allem fertig und konnten los. Ich wollte früh genug los fahren, um nicht zu spät zu kommen.
Aber leider mussten wir fast 2 Stunden Fahren daher, war es nicht so schlimm. Wir hatten ausgemacht das Wir uns vor dem Eingang des Platzes trafen. Aber so wie ich mich kannte, war ich so oder so zu erst da. Das war schon eine Tradition, dass ich zu erst da war. Die ganze Fahrt über redete Bella und ich kaum sonder sangen zusammen irgendwelche Lieder, die im Radio kamen. Und wir trafen keinen Ton. Aber es ging um den Spaß. Und nicht wer besser singen konnte. Meistens fingen wir an zu lachen.
So ging die Zeit auch schneller vorbei. So kamen wir auch dort an. Ich bat Bella kurz zu warten, um den Park Aufseher Bescheid zu sagen, dass wir da waren. Das gehörte sich so, bevor was passierte. Konnte man eingreifen und Hilfe holen. Und man bekam seinen Platz, wo man seine Zelte aufschlagen konnte. Als ich alles hatte, ging ich wieder zurück. Ich hoffte die anderen kamen auch bald. Erst dann konnte alles los gehen, mit dem Zelten. Wir warteten fast 20 Minuten, als die anderen ankamen. Grinsend empfingen wir sie.
Da sie wussten, dass ich schon alles fertig hatte, machten wir uns auf zu unserem Platz. Fußmarsch von 20 Minuten, und wie waren da. Emmett warf sein ganzes Gepäck auf den Boden, was dazu kam, dass Rose ihn ein Klaps auf den Kopf gab. Jasper da gegen stellte alles hin, genau wie ich. Bella hatte sich das Zelt geschnappt und versuchte es aufzubauen. Doch es klappte nicht, wie es sollte. Wenn klappte alles wieder zusammen oder es fiel zur Seite. Ich musste mir mein Grinsen nicht verkneifen.
„Hör auf zu Grinsen Edward. Mach es doch besser?“ Rief Bella mir zu. Okay sie wollte es so. So ging ich zu ihr und wollte das Zelt aufbauen. Doch dann Passierte was, was ich nicht vorhersah. Ich hatte mich wohl in eine schnurr des Zeltes verheddert und fiel um. Das Blöde war ich Riss Bella mit um, da sie auf der schnurr stand. Ich fiel um und Bella lag auf mir. Erst mal waren wir ziemlich geschockt, aber dann mussten wir lachen.
„Wir geraten komischerweise immer in so was oder?“ Scherzte ich rum.
„Scheint mir auch so.“ lachte Bella es raus.
Die anderen hatten unsere kleine Einlage mit angesehen und konnten nicht mehr vor Lachen.
„Bella du gehst aber ran.“ Hörten wir Emmett uns zu rufen. Bella lachte deswegen genau wie ich. Ich fand nur etwas komisch. Als wir uns endlich befreit hatten, bauten wir das Zelt zusammen auf. Und es stand.
Wir waren glücklich. Aber dennoch fiel uns was auf das Zelt stand etwas schief. Aber es störte uns nicht.
„Hey Eddy, Bella euer Zelt...“Fing Emmett an.
„Sag es nicht Emmett.“ Fauchten Bella und ich ihn an.
„Euer Zelt dreht sich.“ Rief Emmett jetzt uns rüber. Dagegen konnten wir nichts sagen, er hatte ja nicht gesagt es steht schief. Sondern es drehte sich. Doch dann hörten wir von Emmett nur ein Autsch. Rose hatte ihm wieder einen Klaps auf den Hinterkopf gegeben. Aber dieses Mal Lachten wir alle deswegen. Ab und zu war Emmett ein echtes Kleinkind. Aber das liebten wir so an ihm.
Am Abend saßen wir alle zusammen vor einem Lagerfeuer. Bella hatte sich in eine Decke gekuschelt und lehnte an mir. Wir saßen alle ziemlich angekuschelt an einem.
Was komisch war wir grillten kein Fleisch, sondern, Marshmallows. Emmett hatte fünf Stück an einem Stock festgemacht. Wir wussten dass Rose davon nur einen abbekam so verfressen war Emmett. Alice aß die so, ohne zu grillen. Jasper dagegen grillte seine.
Er meinte immer dann Schmecken sie besser. Ab und zu entdeckte ich sogar an ihm eine kindliche Seite. Bella und ich teilten uns den Marshmallow.
Als der fertig war, hielt sie ihn mir unter die Nase. Ich biss ab und hatte weißes Zeug an den Lippen Kleben.
„Aber Eddy konntest du dich mal wieder nicht beherrschen?“ Scherzte Emmett rum.
„Im Gegensatz teil ich mit Bella mein Essen, und lass ihr was übrig. Nicht wie du.“ Sagte ich zurück.
Emmett lachte nur und Rose sah ihn Böse an. Ich leckte mir nur über die Lippen um das Zeug weg, zu bekommen. Aber das war mein Fehler.
„Oh mein Gott. Eddy du machst mich an. Rose hilf mir.“ schrie Emmett gespielt.
Ich schaute ihn nur Böse an. War heute: Wir-Ärger-Edward-Cullen-Tag? Ich hoffte nicht.
Bellas Sicht:
Als wir alle gemütlich am Feuer saßen, alberten Emmett und Edward rum. Erst das mit den Marshmallows und dann der Spruch von Emmett zu lustig. Aber es sah sehr süß aus. Ich dagegen musste mir das Lachen ziemlich verkneifen. Ich lag schön eingekuschelt an Edward. ER hatte ein Arm um mich gelegt und hielt eine Hand fest. Mich störte es nicht wirklich. Ich fühlte mich mehr als wohl. Die ganze Zeit stritten sich Edward und Emmett.
Wobei es alles nur, Spaß war.
„Weißte Edward, wenn du nicht schwul wärst. Würdest du und Bella sehr gut zusammenpassen. Und das stimmt sogar. Sie ist deine besser Hälfte.“ Sagte Emmett. Ich war erstaunt über das, was er sagte. Aber irgendwie stimmte das. Wenn Edward nicht schwul wäre, hätte ich mich in ihn verliebt. Aber genau konnte ich es nicht sagen. Aber so wie es jetzt war, war es gut. Aber war es wirklich so. Ich entdeckte was, was ich nicht kannte, ein Gefühl. Liebe? Bestimmt nicht ich, kannte das Gefühl sehr gut. Aber was war es dann bei ihm.
„Ja aber unser Ed ist schwul.“ Sagte Alice quietschend. Wobei ich nicht wusste, wozu es gehörte. Dazu das Er schwul war, oder weil ihr Marshmallow nicht zerlaufen war.
„Ja leider ist er schwul.“ Flüsterte ich so Leise, dass nur ich es hören konnte. Doch als ich es aussprach oder eher flüsternd. Strich mir Edward über den Handrücken. Und kuschelte sich an mich.
Edwards Sicht:
„Ja aber unser Ed ist schwul.“ Hörte ich Alice sagen. Schaute ich sie Böse an. Ab und zu war es echt zu viel.
„Ja leider ist er schwul.“ Hörte ich Bella flüstern. Ich grinste. Sie fand es schade, dass ich es war. AM liebsten wäre ich aufgesprungen. Ihr das gesagt, das ich es nicht bin. Und sie einfach geküsst. Aber ich Riss mich zusammen. Dafür kuschelte ich mich an sie und strich ihr über den Handrücken. Ich konnte mein Grinsen nicht mehr abstellen.
Denn es ließ mein Herz höher schlagen.
„Leute wie wäre es mit einer Nachtwanderung?“ Schlug Emmett vor.
Wir alle stimmten zu. So was war immer lustig und gruselig. Ich liebte es. Wir packten alle Sachen in die Zelte. Und holten unsere Taschenlampen und Handys. Das Feuer löschten wir so das Es nur noch die Glut zu erkennen war. Bisher war noch nie ein Feuer ausgebrochen. Und so sollte es auch bleiben.
Ich und Bella gingen in der Mitte. Vor uns Jasper und Alice und hinter uns Emmett und Rose.
Alles sah sehr gruselig aus. Jeder Baum und jeder Stein sah aus wie was aus einem Horror Film.
Wir gingen etwas weiter in den Wald rein. Doch dann hörten wir ein Knacken. Wir schreckten alle auf. Ich leuchtete da hin, wo es herkam. Und was war es ein Eichhörnchen. Wir hatten alle Angst davor. Ein Leises Lachen entfloh mir.
„Leute wartet mal“, hörte ich Rose sagen.
„Was ist den?“ Kam es von Jasper.
„Emmett ist weg.“ Sagte sie. Okay das machte uns Angst. Warum war Emmett weg. Verdammt.
„Er war doch neben dir. Wie konnte das Passieren?“ Fragte ich sie.
„Weiß ich auch nicht. ER ließ nur kurz meine Hand los und dann war er Weg als wir das Knacken hörte.“ Jetzt war Rose ängstlich das hörte man an ihrer Stimme.
„Wir sollten Emmett suchen weit kann er nicht sein.“ Schlug Bella vor. Wir waren alle damit einverstanden. Ich hoffte gerade das, was passiert war, denn wenn es nur ein Scherz war von ihm. Würde ich ihn mit meinen Händen irgendwo hier im Wald vergraben und das lebendig.
Rose ging zu Bella und nahm sie an die Hand. Rose brauchte jetzt wem sie hatte wirklich Angst. Und Bella half ihr. Ich merkte das, wer meine Hand suchte. Es war Bella. Sie drückte sie so gut es ging. Es schien mir, als ob sie Angst hatte.
Ich erwiderte den Druck, damit sie sich sicher sein konnte, dass ich da war. Zusammen gingen wir los und suchten Emmett. Wir Riefen ihn. Wobei es bei Rose wie ein Schlurzen anhörte. Wir hörten wieder ein Knacken.
„Emmett.“ Rief ich dahin. Aber es kam nichts. Dann wieder ein Knacken. Immer wenn ein Knacken kam, leuchteten wir hin. Aber immer war da nichts. Ich war Sauer. Auf Emmett. Wir standen vor einem umgefallen Baum, da wir besprechen wollten, wie es weiter gehen soll.
„BUHHHHHHHHHHHH.“ Schrie, wer der über den Baum sprang. Alice, Rose und Bella schrien auf. Jasper und ich stellten uns vor die Drei. Egal wer es war, den würde ich den Hals umdrehen.
Doch dann hörten wir ein Lachen. Als ich und Jasper hinleuchteten, sahen wir das Es Emmett war.
„Was fehlt dir ein uns so, zu erschrecken. Weißt du, wie viel Angst wir hatte. Dir hätte was passieren können. Und du machst deine blöden Scherze.
Ich glaub es nicht, denkst du auch mal nach. Du verdammter Idiot.“ Schrie Rose ihn an. Ich glaube ich brauchte nichts machen, Roses Rache war besser als meine.
Emmett entschuldigte sich tausendmal bei uns. Aber Rose war stink wütend auf ihn. So gingen wir zurück zu unseren Zelten. Wir hatten gar nicht gemerkt, wie lange wir unterwegs waren, denn der Sonnenaufgang war schon da.
„Super dank Emmett haben wir Panik gehabt und nicht geschlafen.“ Maulte Rose rum.
„Dann sollten wir, gleich uns hinlegen.“ Sagte Alice, die auch schon ziemlich müde anhörte. Wir waren alle Müde. Wir mussten ziemlich Lange gehen, um zu unserem Lager zu kommen. Wir freuten uns schon auf unsere Schlafsäcke. Doch als wir ankamen, waren wir geschockt.
„Was ist hier passiert?“ Fragte Rose in die Runde.
„Emmett warst du das?“ Sagte sie weiter.
„Nein ich war das nicht glaubt mir ich bin euch gefolgt damit hab ich nichts zutun.“ Sagte Emmett. Wir konnten es glauben denn er war genauso geschockt, wie wir anderen. Denn wir sahen ...
