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Sakura Wege zum Glück

von

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1. Kapitel

Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 26 Jahre alt und heute beginne ich ein neues Leben. Ich ziehe von Tokio in eine Kleinstadt namens Konoha. Warum ich das tue? Ganz einfach. Das Leben in der Großstadt und die Arbeit im Krankenhaus machen mich nicht glücklich. Deswegen steige ich in die Praxis meines Vaters ein, auch um ihn zu entlasten, denn der jüngste ist er auch nicht mehr. Meine Mutter freut sich noch mehr als ich darauf das ich nach Konoha ziehe. Sie sagt es sei das schönste Fleckchen Erde das es gibt und das will was heißen. Denn meine Mutter war Reisejournalistin und hat die ganze Welt bereist.

Das ich Tokio verlasse hat aber auch noch einen anderen Grund und dieser heißt Sasuke Uchiha. Wir waren Verlobt und wollten eigentlich bald heiraten. Doch dann erwischte ich ihn wie er eine Mund-zu-Penis-Beatmung von einem Mann bekam. Kurzerhand kündigte ich meine Job und meine Mutter suchte mir in Konoha eine kleine Wohnung. Ich habe die Wohnung zwar noch nie gesehen aber ich bin sicher sie wird mir gefallen und als Startort für ein neues, besseres, schöneres Leben dienen.
 

Lachend stiegen zwei Männer aus einem Auto, holten Koffer aus dem Kofferraum und liefen die Treppe hoch zu einer großen Villa.

»Ich sag dir, Kakashi, wenn du nicht da bist ist es hier in Konoha wirklich langweilig. Mit niemanden kann man hier ne Nacht durch saufen ohne sich Probleme anhören zu müssen.«

»Ach komm, Naruto so schlimm kann es doch nicht sein.«

»Und ob. Hast du gewusst das Kiba Hämorriden hat?«

»Man musst du mir so was ekliges erzählen? Es interessiert mich nicht was Kiba am Arsch hat oder nicht.«, sagte Kakashi und schloss die Tür auf.

»Ich wollte das auch nicht wissen aber jetzt weiß ich es und ich musste es einfach weitererzählen. Weil ich nicht der einzige sein wollte der das weiß und Nachts davon träumt.<<<

»Du träumst von Hämorriden?«, fragte Kakashi, zog ne Augenbraue hoch und stellte seine Koffer ab.

»Das ist wirklich sehr seltsam und abgedreht.«

»Da kannst du mal sehen wie leicht man mich beeinflussen kann.«, lachte Naruto.

»Einsicht ist der Weg zur Besserung, Naruto.«, ertönte eine Stimme und eine Frau kam die Treppe runter.

»Schön das du wieder da bist, Kakashi.«, sagte die Frau und schloss den jungen Mann in ihre Arme.

»Ich freu mich auch Mutter.«, sagte Kakashi lächelnd.

»Na das will ich auch meinen, immerhin warst du drei Jahre in London und hast dich nur einmal alle vier Monate gemeldet.«, tadelte Mahiro und Kakashi kratzte sich schuldbewusst am Hinterkopf.

»Ich hatte halt einfach viel zu tun, Mutter. Aber jetzt bin ich ja hier und berichte jeden Abend wie mein Tag war.«

»Oh wie schön.«, lachte Mahiro und schickte Naruto los Kakashis Koffer in sein Zimmer zu bringen. Ihrer Meinung nach musste Naruto für sein Geld auch mal wirklich Arbeiten und nicht nur Kakashi unterhalten.

»Und was habe ich alles verpasst?«, fragte Kakashi und folgte seiner Mutter in die Küche, wo er sich gleich an den Tisch setzte und sich über die Kekse hermachte.

»Seit zwei Jahren haben wir einen neuen Arzt in der Stadt.«, sagte Mahiro und Kakashi sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.

»Stadt? Mutter das hier ist ein Kaff und keine Stadt.«

»Du weißt doch was ich meine.«, sagte sie und setzte sich neben ihren Sohn.

»Und sonst?«, fragte Kakashi und tunkte die Kekse in sein Glas Milch, das er sich geholt hatte.

»Sonst war eigentlich nichts wichtiges.«

»Na wie erfreulich. Dann geh ich mal Duschen und fahre dann Großvater in der Firma besuchen. Er hat mir geschrieben das ich ihn da treffen soll. Wann lässt er sich von der Firma eigentlich scheiden?«

»Wenn ein Kerl mit schwarzer Kutte vor ihm steht und mit einer Sense vor seiner Nase rumwedelt.«, lachte Mahiro und räumte den Tisch ab.
 

Leicht genervt parkte Sakura ihr Auto am Straßenrand und stieg aus ihrem Auto. Suchend sah sie sich um und versuchte jemanden zu entdecken der ihr sagen konnte wie sie in die Mühlenstraße kommen würde, aber irgendwie war kein Mensch auf der Straße unterwegs. Hatten sich alle abgesprochen und machten sich einen Spaß daraus neue Bewohner in die Irre zu führen?

In Tokio wäre ihr das nicht passiert. Da steht an jeder Ecke irgendjemand den man anquatschen konnte. Seufzend stieg sie in ihr Auto ein und fuhr langasam durch die Straßen. Ab und an sah sie nach rechts und nach links um jemanden zu entdecken doch auch nach zehn Minuten des umherfahrens konnte sie aber niemanden entdecken. Doch dann kam ein Mann aus einem Café und lief fröhlich pfeifend die Straße entlang. Strahlend parkte Sakura wieder ihr Auto und war gerade dabei auszusteigen als der Mann sich ans Herz fasste und zu Boden sank. Schnell griff sie nach ihrem Handy und während sie zu dem Mann lief alarmierte sie den Notarzt. Konzentriert kümmerte sie sich um den Mann und fuhr dann mit ins Krankenhaus.

»Sie haben wirklich gute Arbeit geleistet...«

»Sakura Haruno, Doktor.«, lächelte Sakura und der Arzt nickte.

»Ein Glück das sie in der Nähe waren.«, lächelte der Arzt und ging zurück in den Behandlungsraum. Als Sakura gerade gehen wollte wurde sie von dem Arzt zurück gerufen und in das Krankenzimmer des Mannes gebracht.

»Ich bin Ihnen wirklich dankbar ohne sie würde ich da wahrscheinlich noch liegen und wäre wahrscheinlich schon Tod.«

»Das ist doch mein Job.«, lächelte Sakura und schüttelte dem Mann die Hand.

»Soichiro Hatake ist mein Name und mit wem habe ich die Ehre?«

»Sakura Haruno.«

»Etwa die Tochter von Sakutaro Haruno?«, fragte Soichiro und Sakura nickte.

»Feiner Kerl, belehrt mich jedes mal aufs neue das ich doch auf mein Cholesterinspiegel achten soll.«, lachte Soichiro und setzte sich langsam auf.

»Soichiro hat mir erzählt das seine Tochter nach Konoha zieht, aber ich habe nicht gedacht Sie so schnell kennen zu lernen und auch nicht auf diese weise, aber ich bin wirklich froh das Sie in der Nähe waren. Ihr Vater schwärmt ja geradezu von ihren Fähigkeiten als Ärztin und das sie eine Durchstarterin sind. Mit 16 beginnt nicht jeder ein Studium und ein Medizinstudium schon gar nicht. Ich wäre froh eine solche Tochter oder Enkeltochter zu haben, aber ich habe leider nur einen Enkelsohn der lieber durch die Welt reist und eine Enkeltochter die lieber shoppen geht als zu arbeiten. Alles der Einfluss ihrer Mutter.«, seufzte Soichiro als die Tür aufging und Kakashi und Naruto reinkamen.

»Mensch Opa was machst du denn für Sachen?«, fragte Naruto, der Soichiro schon immer Opa nannte und es wohl auch immer tun würde.

»Nur ein kleiner Herzanfall. Regt dich nicht so auf. Ich bin alt, da kommt das schon mal vor.«, lachte Soichiro und Kakashi rollte mit den Augen. Das sein Großvater sich über alles lustig machen musste, selbst über seine eigenen Herzanfälle. Gerade als er was sagen wollte fiel ihm Sakura auf und reichte ihr die Hand.

»Danke das sie dem alten Sturkopf geholfen haben.«, sagte Kakashi, der vom Arzt alles erfahren hatte.

»Kein Problem...«

»Kakashi. Ich heiße Kakashi und das ist Naruto.«, sagte Kakashi und zeigte auf den blonden Mann, der Soichiro erklärte wie wichtig es ist nicht immer alleine unterwegs zu sein, wenn man alt und grau ist.

»Jaja ich weiß. Ich bin alt und ich bin bald Tod.«, seufzte Soichiro und sah zu Sakura, die den Blick merkte und grinste.

»Ach sie sind doch noch in der Blüte ihres Lebens.«

»Habt ihr das gehört? So redet man mit einem Mann in meinem Alter. Schmeicheln und sich in mein Testament schleichen. So ist das richtig Mädchen.«, lachte Soichiro und Sakura schloss den alten Mann in dem Moment vollkommen ins Herz.

»Wenn das Mahiro und Masane hören hast du ein gewaltiges Problem Opa.«, lachte Naruto und sah zu Kakashi, der damit beschäftigt war Sakura zu beobachten. Noch nie in seinem Leben hatte er eine Frau wie sie gesehen. So schön, liebenswert und mit einer Ausstrahlung die Kakashi schaudern ließ. Das es so eine Frau auf der Welt gibt hätte Kakashi nicht gedacht. Vielleicht ist sie sogar die Wiedergeburt der Aphrodite, doch diesen Gedanken schob Kakashi ganz schnell wieder beiseite. Sie konnte nicht die Wiedergeburt sein, denn für ihn war Sakura einzigartig. Sie musste einfach einzigartig sein und durfte nicht schon einmal auf Erden gewandelt sein ohne sein Leben bereichert zu haben. Ein Leben ohne sie war trist und farblos, das wusste Kakashi schon nach wenigen Minuten die er mit ihr in einem Raum verbrachte. Naruto, dem das ganze natürlich nicht entgangen war, rollte mit den Augen und schüttelte seinen Kopf. Jetzt geht das schon wieder los, dachte Naruto.
 

Leicht genervt trommelte Masane mit den Fingernägeln auf dem Tisch rum und wartete ungeduldig darauf das der Kellner mal ihren Drink bringen würde. Als der Kellner dann mal an ihrem Tisch kam und ihr den Drink hinstellte sah sie ihn an und zog eine Augenbraue hoch.

»Standen Sie im Stau?«, fragte Masane und der Kellner sah sie verwirrt an.

»Wie meinen?«, fragte er.

»Ich warte hier seit 15 Minuten das Sie sich mal dazu herablassen mir meinen Drink zu bringen und da Sie ja so lange gebraucht haben nahm ich an das Sie im Stau standen. Aber dem scheint ja nicht so zu sein. Vielmehr waren Sie damit beschäftigt dem blonden Dummchen da vorne den Hof zu machen. Also wenn Sie das nächste mal vorhaben eine Frau klar zu machen, zum Einparken, dann bringen Sie mir doch vorher bitte meinen Drink.«, sagte Masane so ruhig und monoton wie ein Eisklotz und nippte an ihrem Drink.

»Sie dürfen sich jetzt entfernen, denn ich bin nicht scharf auf ihre Gesellschaft. Und sparen sie sich solche geflüsterten oder gedachten Beleidigungen. Ich würde dann kostbare Zeit verlieren und Sie ihren Job, weil ich dafür sorgen werde das Sie ihren Job verlieren wenn Sie mir dumm kommen.«

Genüsslich trank Masane ihren Drink während der Kellner ging und lächelte als ihre Mutter durch die Tür trat und auf sie zu steuerte. Grinsend setzte sich die Frau auf den Platz gegenüber ihrer Tochter und rief den Kellner zurück um einen Drink zu bestellen.

»Wie ich sehe hast du den neuen Kellner schon gezeigt wer hier das sagen hat.«

»Natürlich Mutter. Kritik muss man früh unterbinden, das hast du mir doch beigebracht. Wie geht es eigentlich meinem Bruder? Ist London ihm gut bekommen oder ist er schon ein Alkoholiker?«, fragte Masane sichtlich amüsiert.

»Kakashi geht es bestens. Er ist gerade bei deinem Großvater im Krankenhaus. Der Herr hatte anscheinend mal wieder einen Herzanfall gehabt.«, seufzte Mahiro und war sichtlich genervt von ihrem Schwiegervater.

»Das der Mann nicht einfach ins Gras beißen kann.«

»Aber Mutter, dann könnte er dir doch nicht mehr auf die Nerven gehen.«, lächelte Masane die ihren Großvater eigentlich recht gerne hatte, aber mit ihrer Mutter wollte sie sich nicht schon wieder streiten. Es würde ja eh zu nichts führen.

>Darauf könnte ich gut und gerne verzichten. Nichts als Nerven kostet mich der Mann.«

»So sind alte Menschen nun mal, Mutter.«, lachte Masane.

»Übrigens habe ich den Auftrag für das Einkaufzentrum in New York an Land gezogen. Ich werde also ne Menge Geld verdienen wenn ich das Teil einrichte. Ist das nicht toll?«

»Nur wenn du auch was von dem Geld behältst und es nicht in dem Einkaufszentrum ausgibst.«

»Aber wir sind doch so reich.«, lachte Masane und griff nach der Speisekarte.
 

Was für eine Ankunft in Konoha. Kaum ist man da muss man auch schon einem Mann das Leben retten. Nicht das mir das was ausmacht, immerhin habe ich dadurch Kakashi kennen gelernt, aber irgendwie hatte ich mir den Tag ruhiger vorgestellt. Aber das kennen lernen mit Kakashi hat den Tag noch viel besser gemacht. Ich habe es ja nicht für möglich gehalten aber ich glaube ich könnte mich in ihn verlieben und das nachdem ich erst vor vier Tagen von meinem Verlobten betrogen wurde. Dennoch. Ich glaube Kakashi ist anders. Er ist so nett und vor allem nicht steinreich so wie Sasuke. Naruto ist aber auch ganz nett, obwohl er so reich ist und Soichiro Hatake sowieso. Er ist wirklich ein witziger Kerl. So stell ich mir einen Opa vor. Ich glaube hier in Konoha wird es mir wirklich gefallen und das nicht nur weil ich hoffe Kakashi wiederzusehen. Ich fange wirklich an ihn zu mögen. Ich habe sogar die Vermutung das es Liebe auf den ersten Blick ist. So etwas ist mir noch nie passiert aber es ist wirklich ein schönes Gefühl, wo Kakashi doch so ein netter Kerl ist. Langsam komme ich mir vor wie ein verliebtes Schulmädchen. Aber jetzt muss ich erstmal zu meiner Mutter. Ob mein Vater wohl noch arbeiten ist? Ma sagt immer das er viel zu viel arbeitet, aber jetzt bin ja ich da. Von heute an wird mein Vater nicht mehr so viel arbeiten müssen, denn sonst würde ich mir genauso viele Sorgen machen wie Ma und darauf habe ich keine Lust.
 

»Herr Gott nochmal ich will endlich nach Hause.«, rief Soichiro durch das Krankenzimmer und die Krankenschwester zuckte zusammen. In dem Moment, als Soichiro noch einmal zum Brüllen ansetzte öffnete sich die Tür und Sakutaro Haruno betrat das Zimmer.

»Was brüllst du alter Dickschädel hier so rum? Tut das wirklich Not?«, fragte er und sah Soichiro böse an.

»Ich will nach Hause. Nach H-A-U-S-E!«

»Ist ja gut, die ganz blöden haben es jetzt kapiert und die Tauben gehört. Aber du kommst hier nicht raus. Anordnung meiner reizenden und liebenswürdigen Tochter.«

»Was? Na die Enterbe ich aber sofort wieder.«, schmollte Soichiro.

»Wo ich doch dachte das sie mich versteht. So kann man sich irren Muss doch mein Enkel Kakashi alles erben.«

»Und was ist mit Masane?«

»Pflichtteil. Sie kommt mir zu sehr nach ihrer Mutter.«

»Du komischer alter Sack. Aber ich hab eine Überraschung für dich. Ich hab deine Entlassungspapiere unterschrieben. Du kannst nach Hause.«

Kaum hatte Sakutaro das ausgesprochen sprang Soichiro auf dem Bett rum und jubelte.

»Ich dachte du willst nach Hause?!«

»Stimmt ja.«, lachte Soichiro, sprang vom Bett, zog sich seine Sachen wieder an und stürzte raus zu Sakutaros Auto um von diesem nach Hause gefahren zu werden.
 

Als ich das Haus meiner Eltern sah, wurde ich schon ein wenig nervös, immerhin hatte ich sie drei Jahre nicht mehr gesehen. Telefonate hatten wir geführt und uns Briefe geschrieben aber das war es auch schon. Verständlich das ich ein wenig nervös bin, aber eigentlich müsste ich das ja gar nicht sein. Dennoch, ich bin es. Wie meine Mutter jetzt wohl aussieht? Und mein Vater? Wie es wohl in ihrem Haus aussieht?
 

Die Tür öffnete sich, kurz nachdem Sakura geklingelt hatte und eine kleine, schwarzhaarige Frau zog Sakura fest in ihre Arme.

»Endlich bist du da. Komm rein mein Schatz. Kaffee und Kuchen ist schon fertig.«, sagte Reika und zog Sakura in das Haus. Endlich hatte sie ihre Tochter wieder bei sich und so schnell würde sie Sakura nicht mehr gehen lassen. Doch Reika konnte ja zu dem Zeitpunkt nicht ahnen das sie ihre Tochter in Gewisserweise doch bald wieder ziehen lassen werden muss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suki-Haruno
2012-07-13T16:49:33+00:00 13.07.2012 18:49
Hey.... wann gehts weiter? Ich find die Story toll! :(
Von:  saku-ne-chan
2011-05-14T19:27:17+00:00 14.05.2011 21:27
ein super kapi
ich hoffe du schreibst weiter
glg saku-ne-chan
Von:  grafdrac
2009-09-09T16:28:36+00:00 09.09.2009 18:28
hi
*knuddel*
*vorbeischweb*
so da lass ich dir mal ein süsses kommi da!^^


Alsooooooooooooooooooo ich fand es ganz spannend zu lesen und hoffe es dauert noch lange bis diese tolle ff zuende ist!
wenn nicht hau ich dich!
*meint*
sonst bekommt klein hachi keine leckerein mehr!
*hundekeks hinhalt*
....


lg danii
Von: abgemeldet
2009-09-04T21:45:38+00:00 04.09.2009 23:45
Du wills mir heute die Nacht versüßen und mich vom Schreiben abhalten, oder???

*hust*
Mund-zu-Penis-Beatmung XDDD
Vom allerfeinsten XDDD
Morgen muss ich meine Nachbarn wieder einmal davon überzeugen, das ich noch nicht völlig verrückt geworden bin. So lat wie ich brüllen musste^^
Für´s erste Kapitel nicht schlecht, ich muss unbedingt wissen iwe es weiter geht?
Ob ich mich geirrt habe... Hat Sakura Naruto mit kakashi verwechselt?
War nicht Kashi der reice und Naruto... der Diener???
Warum sind Kashi´s Schwester und Mutter dermaßen großkotzig?
Wird Kashi´s Opa sie noch überleben?
Was ist eigendlich mit seinem Vater? (Der wird hier gar nicht erwähnt)
Welche Rolle spielt Naruto?
UND
Ist es (bei beiden) wirklich Liebe auf den ersten Blick???

Fragen über FRagen, auf deren Antworten ich geduldig warten werde,
Als hätte ich eine andere Wahl XD

lg Vyn


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