Only you and me
Kapitel 14
Only you and me
Es war erst kurz vor zehn, als Sakura aus ihrem tiefen Schlaf erwachte.
Verschlafen sah sie sich in ihrem Zimmer um, dann zuckte sie zusammen.
Heute war es ja so weit, heute würde endlich die Weihnachtsfeier stattfinden,
wo sie endlich wieder all ihre Freunde wieder sehen würde.
Temari, Ino, Hinata, Naruto, Kiba, Neji, Shikamaru, … und all die Anderen.
In der Hoffnung das der junge Uchiha nicht da sein würde.
Ha, das dachte aber auch nur Sie!
Sakura erhob sich aus ihrem Bett, ging zu ihrem Schrank, öffnete ihn und stöhnte.
Was sollte sie nur anziehen? Sie hatte so viel in ihrem Schrank.
Nach einiger Zeit entschloss sie sich für ein sehr aufreizendes Kleid.
Der Stoff war weiß, die Ärmel nur knapp bis zu den Schultern.
Leichter Ausschnitt, Länge nur knapp bis über ihren Hintern.
Unten am Ende, flauschiges Fell, genau wie an den Armen, bzw. Schultern.
Aus ihrem Schuhschrank holte sie weise große Stiefel.
Sie gingen bis zu ihren Knien, mit einem etwas höheren Absatz.
Ihre Schritte führten sie dann wieder in ihr Schlafzimmer.
Irgendetwas fehlte, irgendein kleines Detail. Genau!
Sakura schnappte sich ihre weisen langen, seidigen Handschuhe aus ihrem Schrank.
Sie gingen bis knapp über ihre Ellenbogen. Wow.
Sie war einfach umwerfend auf!
Es war nun halb elf.
Sasuke kämpfte sich mit viel Mühe aus seinem weichen, warmen Bett her raus.
Seine Schritte führten ihn nun in das Badezimmer.
Er brauchte nicht lang um sich zu Duschen.
Nach ein paar Minuten stand er schon mit Boxershorts – sie waren rot – vor dem Schrank.
Ein kurzer Blick hinein, und der Uchiha wusste sofort was er anziehen sollte.
Er griff ein weinrotes Satin Hemd aus seinem Schrank, danach einen schwarzen Smoking.
Ja, perfekt!
Dann noch schwarze Schuhe, und eine wunderschöne pinke Rose.
Wofür die Rose? … Für seinen noch nicht ganz verlorenen Schatz.
Sein Satin Hemd, lies er etwas offenen, oben rum. So, dass man etwas mehr von seinem Hals sehen konnte. Wow. Er sah einfach, heiß aus!
Ein kurzer prüfender Blick in den Spiegel, dann ging er in das Wohnzimmer.
Der Tag verlief relativ schnell für die Beiden.
Gegen halb acht, als es schon dunkel war, ging Sakura los.
In ihrer Hand eine kleine weise Tasche, mit sehr viel Flausch.
Ihre Gedanken waren bereits bei der Party. Sie freute sich, die Anderen wieder zu sehen.
Karin stand an ihrem Fenster, und sah wie Sakura den Weg hinunter ging.
„Was macht die denn da? Und wieso ist die so aufgemotzt!?“, keifte Karin zu sich selber.
Ohne zu zögern lief Karin in den Flur, packte ihre Jacke und lief hinaus.
Sasuke stand bei Kiba, und sah Naruto und Kiba an.
„Und jetzt?“, fragte Naruto.
„Na was wohl!?“, rief Kiba, „Hier, da ist der Welpe drin!“. Er zeigte auf einen größeren Behälter.
„Super!“, sagte der junge Uchiha und lächelte.
„So… Sakura ist bestimmt bald hier, wir gehen dann mal! Viel Spaß euch Beiden…“, sagte Naruto mit einem grinsen auf den Lippen. Nach ein paar Minuten waren die beiden Jungen verschwunden.
Sakura ging weiter den Weg hinunter. Überall lag weiser glitzernder Schnee.
Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den Anderen, um nicht aus zu rutschen.
Es funktionierte ganz gut. Was sie aber nicht wusste, das Karin sie verfolgte.
Sasuke setzte sich in das Wohnzimmer.
Wartete auf das Mädchen, das nichts von all dem ahnte.
Nach ein paar weiteren Minuten stand Sakura vor Kiba´s Haustür.
Auf der Tür war ein Schild; „Party!“ stand darauf.
Sakura musste grinsen, und klopfte an. Dabei merkte sie, das die Tür bereits offen war.
Etwas verwundert betrat Sakura die Wohnung.
Karin blieb etwas auf Abstand, beobachtete genau die junge Haruno.
Sah ihr genau hinterher, wie sie langsam die Wohnung betrat.
Angespannt schlich die Rothaarige langsam zum Fenster.
Dort erblickte sie den jungen Uchiha. Sie war verdutzt.
Was machte Sasuke da so alleine? Wartete er etwas auf Sakura!?
Sakura sah sich um. Alles war wunderschön Weihnachtlich geschmückt.
Alles leuchtete, in weis und rot. Es sah einfach toll aus!
Ihre Schritte führten sie in das Wohnzimmer. Sie zuckte zusammen, als sie Sasuke erblickte.
Sasuke´s Blick fuhr hinauf, genau zu Sakura.
„W…Was machst du denn hier!?“, fragte Sakura, und dies leicht verzweifelt.
„… Was wohl?“, fragte Sasuke, „Ich wurde ebenfalls Eingeladen.“
„Wo sind… Kiba!? Naruto… und all die Anderen!?“, pure Verzweiflung spiegelte sich in ihren Augen wieder. Sie wollte weg, einfach nur weg! Aber sie ging nicht, sie blieb. Blieb einfach stehen.
Sasuke erhob sich langsam, ging mit gezielten und behutsamen Schritten auf Sakura zu.
„N…Nein! Lass… Lass mich bitte... Bitte!“, verzweifelt wich Sie einen Schritt zurück.
Der Schwarzhaarige blieb direkt vor ihr stehen, blickte direkt in ihre Augen.
„Sakura…“, sagte er leise.
Erst jetzt bemerkte Sakura, wie gut Sasuke eigentlich aussah. Sie erblickte ihn von unten bis oben.
Ganz genau schaute sie ihn sich an. Wow. Zum anbeißen!
Ihr Blick blieb an seinem Ausschnitt stehen. Dieser Hals, diese Haut. Seine wärme.
Sasuke stand ihr sehr nah. Langsam erhob sie ihren Blick weiter hinauf, sah direkt in seine Augen.
„W…Was?“, fragte sie leicht stotternd.
Sasuke hielt hinter seinem Rücken, in der linken Hand, die pinke Rose.
Langsam holte er diese Hand nach vorne, hielt ihr die Rose hin.
„Hier, für das schönste Geschöpf der Welt.“, sagte er ruhig.
Sakura errötete leicht, sah die Rose an, und nahm sie langsam in ihre Hand.
Erblickte ihn weiter in seine Augen.
„Komm…“, flüsterte Sasuke, nahm ihre Hand und zog sie langsam und sacht hinter sich her.
Er ließ sich vor dem Kamin nieder, zog Sakura zärtlich neben sich auf das Bärenfell.
Der Pinkhaarigen fehlten die Worte, sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte.
Sollte sie überhaupt etwas sagen? Vielleicht lieber doch nicht, oder vielleicht doch?
Nein, Sakura blieb still, sah in das Feuer hinein.
Langsam blickte Sie einmal im Raum umher.
Es war so romantisch, so wunderschön.
Es erleuchteten hell einige rote Kerzen, Weihnachtsdeko stand im Raum, Rotwein stand auf dem Tisch, der Kamin und sein Feuer das leise knisterte. Im Hintergrund lief eine leise, wunderschöne Musik. Es war einfach perfekt, zu perfekt.
Plötzlich ertönte ein leises Winseln im Raum. Sie zuckte zusammen.
„Was… Was war das?“, fragte sie.
Sasuke lächelte, und griff unter den Tisch, wo der Behälter stand.
Die Haruno sah zu dem Behälter, blieb still und beobachtete Sasuke.
„Hier… Dein Weihnachtsgeschenk.“, sagte der junge Uchiha und öffnete den Behälter.
Ein kleiner Welpe stolperte hinaus, erblickte Sakura und fing sofort an zu Wedeln.
Erneut fehlten ihr die Worte, vor lauter Rührung, konnte Sakura die zwei kleinen Tränen nicht vermeiden, die über ihre Wange liefen. Sie hielt dem Welpen die Hand hin.
Dieser lief sofort zu ihr, und leckte zärtlich über ihre weiche Hand.
Auf den Lippen der Beiden spiegelte sich ein Lächeln wieder.
„Wie… Wirst du ihn nennen?“, fragte Sasuke lächelnd.
Sakura überlegte kurz. Sah den kleinen Welpen.
„Es ist ein Dobermann-Welpe.“, sagte Sasuke. Sakura nickte, und streichelte über den Kopf, der kleinen Hündin.
„… Lisa.“, sagte Sakura leise. Sasuke stutze, „Mein Gott ist vollkommen.“, murmelte er.
Es war die Übersetzung des Namens Lisa.
Sakura lächelte sanft und erblickte den jungen Uchiha.
„Vielen Dank, Sasuke…“, sagte sie und streichelte Lisa weiter.
„Sie wird dich immer gut beschützen, Sakura…“, sagte der Schwarzhaarige ruhig.
Ja, Dobermann war eine wirklich edle Rasse. So brilliant und majestätisch.
Und absolut Loyal!
Lisa tapste auf noch viel zu großen Pfoten unsicher und neugierig umher.
Sakura beobachte die junge Hündin, ihr Körper schwarz wie die Nacht, ihre Pfoten und Hals so wunderschön Holzbraun. Und diese Ohren! Einfach zum Knuddeln.
Sie ließ sich neben dem warmen Kamin nieder, und lies langsam ihre Augen zufallen.
Sakura blickte wieder umher, diesmal blieb ihr Blick in den Augen des Uchiha stehen.
Karin stand angespannt am Fenster.
Wie konnte sie nur!? Wie konnte Sakura, nur IHREN Sasuke einfach so wegnehmen!?
Wenn sie ihn nicht haben konnte, dann sollte Keine ihn haben!
Wenn er sie nicht wollte, sollte er Keine wollen!
Von Hass gesteuert, schon fast Wahnsinnig lief Karin durch die Hintertür leise in die Wohnung hinein.
Wenn, dann Keine!
Sasuke legte langsam zwei Finger unter ihr Kinn, hob es an, blickte tief und fragend in ihre Augen. Wieder rührte Sakura sich keinen Zentimeter.
Langsam kam er ihr immer näher, sah weiter direkt in ihre Augen.
Sakura spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut.
Lisa schreckte auf, und fing an zu kleffen. Sprang sofort auf und lief zu den Beiden.
Sakura schreckte zurück, sah Lisa verwundert an.
Auch Sasuke sah zu Lisa. „Was ist denn los?“, fragte er.
Sakura stand auf. „Da…!? In der Küche!“.
Man konnte durch den kleinen Spalt der Küchentür ein rötliches Flackern sehen.
Und im nächsten explodierte die Gasflasche in der Küche.
Plötzlich stand das halb Haus in Flammen!
Durch die Wucht der Explosion wurden Beide voneinander weg geschleudert.
Die junge Haruno prallte mit dem Kopf gegen einen Schrank, wo darauf hin sie bewusstlos zu Boden sank. Sasuke rappelte sich schnell wieder auf, sah hektisch durch den Raum.
Konnte jedoch kaum etwas sehen, überall war Rauch, und rotes Flackern schlich sich an den Wänden entlang. „Sakura!?“, rief er und blickte umher. Der Rauch drang in seine Lungen ein, und er fing an stark zu Husten. Keine Antwort, Sakura lag weiter am Boden.
Lisa lief schnell und hektisch zu der Haruno, leckte über ihre Wange.
Nichts. Sakura erwachte einfach nicht.
Sasuke setzte langsam einen Fuß vor den Anderen, hielt seinen Arm gegen seinen Mund.
Musste weiter stark husten.
Durch all den Qualm sah er nur langsam die Umrisse der Pinkhaarigen.
Lisa kleffte hektisch, und lief um Sakura her rum.
Man hörte ein lautes Knarren, oberhalb der Zimmerdecke.
Es krachte, und vor Sasuke ließ sich ein schwerer Holzbalken fallen.
„Verdammt!“, murmelte Sasuke.
Er sammelte all seine Mut zusammen, sprang beherzt durch die Flammen, über den Balken.
Flammen griffen ihm förmlich hinterher, wollten seine Mut stehlen.
Wollten ihn packen, und verbrennen.
Aber nein, Sasuke war zu schnell für die gierigen Flammen.
Er landete knapp neben der Bewusstlosen Haruno.
Hustend sah er umher. Er zögerte nicht, und nahm sie schnell in die Arme.
„Hop!“, sagte er schnell und hustend zu Lisa.
Die junge Hündin sprang hinauf, auf Sakura´s Bauch.
Schnell und gezielt kämpfte Sasuke sich durch die gierigen, und gnadenlosen Flammen.
Nach ein paar Sekunden war er endlich an der Haustür angekommen.
Lisa kleffte aufgeregt, und der junge Uchiha lief hastig und immer noch hustend hinaus, aus dem Haus. Er schnappte schnell nach frischer Luft, und legte Sakura vorsichtig, weit genug entfernt vom Haus, hinab auf den Boden in den kühlen Schnee bedeckten Rasen.
Karin stand hinter einem Baum, beobachte die ganze Situation.
Wahnsinnig vor Hass geworden, lief sie schreiend, und total verrückt auf Sasuke zu.
Dieser schreckte zurück, und erhob sich schnell vom Boden hinauf.
Wie von Sinnen lief sie weiter und verrückt schreiend auf Sasuke zu.
Wie von Eis gefesselt, konnte Sasuke sich nicht mehr bewegen. Ein Schock nach dem Anderen.
Das war zu viel.
Kurz bevor Karin bei Sasuke angekommen wäre, packten Naruto und Kiba sie von hinten.
Neji hatte bereits das Handy am Ohr, bestellte Polizei und Feuerwehr.
Sasuke keuchte leicht, blickte einmal umher.
„Keine Panik Sasuke! Die behalten wir im Griff, kümmer dich um Sakura! Die wird den Rest ihrer Tage, da verbringen wo sie hingehört – Im Irrenhaus, in der Gummizelle!“, rief Naruto ihm zu.
Der Uchiha nickte, und kniete sich neben die junge Haruno.
Von weiten konnte man bereits die Feuerwehr und Polizei hören.
Erschöpft hob er Sakura in seine Arme.
Ging an Karin, Naruto und Kiba vorbei.
„Danke, Naruto… Kiba…“, sagte er, sah weiter grade aus und ging weiter.
Seine Schritte führten hin nach Hause.
Dort angekommen kümmerte er sich um Sakura.
Legte sie aufs Bett und wartete. Saß neben seinem Bett, hielt ihre Hand.
Nach einigen Minuten fing Sakura an zu Husten.
Der junge Uchiha blickte auf, sah in das Gesicht von diesem so wunderschönen Geschöpf.
„S…Sasuke…“, sagte sie geschwächt, mit einem Husten danach.
„Ich bin bei dir, Sakura…“, er strich mit seiner Hand über ihre Wange.
Es war nun halb vier, morgens.
Sasuke erhob sich von dem Stuhl, nahm Sakura in die Arme.
„Lass uns Baden…“, sagte er lächelnd, wo Sakura darauf hin nickte.
Lisa lief immer noch aufgeregt umher, und sprang auf einen Sessel.
Im Bad angekommen, ließ Sasuke Wasser in die Wanne laufen.
Setzte Sakura auf dem Badewannenrand ab, und lächelte sie sanft an.
Die Pinkhaarige zog langsam ihr Kleid, ihre Schuhe, und ihre Handschuhe aus.
Auch Sasuke legte seine Klamotten ab.
Nach kurzer Zeit lagen Beide in der großen Badewanne.
Stille, es waren keine Worte für diesen Moment notwendig.
Beide erblickten sich kurz in die Augen.
Sasuke nahm etwas Schaum in die Hand, und strich diese dann über Sakura´s Schulter.
Ein sanftes Lächeln legte sich auf die Lippen der Haruno.
Sie lagen ungefähr 10 Minuten in der Badewanne, genossen die Entspannung,
ließen all den Stress, all den Dreck, von sich abfallen.
Dann erhob sich der Schwarzhaarige, und nahm seinen wieder gefundenen Schatz in die Arme.
Seine Schritte führten ihn aus der Wanne hinaus, stellte Sakura vorsichtig vor sich ab.
Ihre Blicke trafen sich, ohne Schranken, ohne Wenn und Aber, konnten sie sich in die Seelen blicken.
Beide fanden am Grunde, ihrer Seele die gleiche Antwort.
Ja, sie würden sich immer lieben.
Ja, sie würden immer für einander da sein.
Ja, … so fühlte sich die Ewigkeit an.
Es waren keine Worte mehr nötig, er gab nur noch Liebe und Gewissheit.
Endlich löste sich der tief verbogene Knoten in Sakura´s Brust.
Endlich würde sie ihr gut gehütetes Geheimnis offenbaren können.
Niemanden hatte sie es bisher gesagt, ja sich selbst gegenüber, hatte sie kaum gewagt sich der Wahrheit zu stellen.
Doch nun griff sie nach seiner Hand, legte sie sich auf den Bauch, suchte noch einmal in der Tiefe seiner Augen, fand nur Liebe, und flüsterte leise in sein Ohr, „Ich habe auch etwas zu Weihnachten für dich.“
Sasuke´s Augen weiteten sich ungläubig. Fragend schaute er sie an.
„Ja Liebling, … du wirst Vater. Man wird es bald schon… sehen können.“, sagte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
Außer sich vor Freude, riss er sie mit unterdrückter Leidenschaft vorsichtig an sich,
hob sie wieder auf die Arme, flüsterte in Ohr, „Mein Leben für euch Beide.“
Trug sie ins Schlafzimmer, legte sie vorsichtig und zärtlich auf das weiche Bett.
Beugte sich behutsam über den zierlichen Körper der jungen Haruno,
legte langsam und behutsam, seine warmen Lippen auf ihre.
Beide schlossen gefühlvoll ihre Augen, vertieften sich in den Moment hinein.
Sasuke drang langsam mit seiner Zunge in ihren Mund ein, um spielte ihre zierlich zarte Zunge.
Genoss diesen Moment so sehr, hatte nun endlich seinen Schatz zurück.
Sein Leben hatte endlich wieder Sinn, endlich einen Grund weiter zu Leben.
Seine Hand strich über ihren Körper, über ihre Brust hinab, bis über ihren Bauch.
Drang langsam, gefühlvoll, leidenschaftlich und behutsam tief in Sakura ein.
Um die Verbindung für immer zu vollziehen und für die Ewigkeit zu festigen.
Und in nicht enden wollender Ekstase vereinigten sich zwei Seelen, zu einer.
Langsam ging die Sonne über Konoha auf, friedlich ruhte Schnee auf ganz Konoha.
Nur etwas Rasen war um das abgebrannte Haus zu sehen.
Und noch etwas, …
Unberührt und heil, frisch wie am Morgen, lag auf dem verkohlten Boden die pinkfarbene Rose.
Dies war ein Zeichen, für die ewige Liebe der zwei Wesen, namens Sasuke und Sakura.
~Ende~
------------------
.... endlich o.o
Das kapii hat mich jetzt 3 Stunden gekostet XD
... und wow. o.o es ist gut! :D
*Lisa:
Lisa, so habe ich den Hund mit absicht genannt.
Es sollte die letzte Ehre meiner verstobenen Dobermann-Hündin lisa sein^^
Sie starb, als ich immer noch an dieser Geschichte geschrieben hab...
Ruhe in Frieden, mein kleiner süßer Schatz.^^
*
so... hoffe sehr das euch die Geschichte gefallen hat!^^
Über einen Kommi würd ich mich sehr freun! :3
und wie ihr die Story fandet^^
also dann... lg eure Kiroki-Uchiha! X3 <3
ps: sorry wenn die geschichte keine absätze hat o.o
liegt an meinem neuen schreib programm .__. xD
