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Verhängnisvolle Nächte


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.11.2009
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1436 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Hauptcharaktere: Sesshoumaru
In Japan ist eine gefährliche Bedrohung aufgetaucht. Seltsame Wesen erscheinen in unregelmäßigen Abständen des Nachts und überfallen Dörfer, von denen am nächsten Morgen nur noch Schutt und Asche übrig sind. Überlebende gibt es in der Regel kaum.
Nach langer Zeit der Bekämpfung, treffen sich die 4 Fürsten, um die letzten Exemplare auszulöschen.
Der Angriff erfolgt. Es gibt nur eine, schwer verletzte Überlebende, der sich Sesshoumaru annimmt. Die Wesen scheinen besiegt. Doch der richtige Kampf hat noch nicht einmal begonnen.

Na? Neugierig? Dann lest! Über einen Kommi würde ich mich natürlich sehr freuen. Aber hauptsache ist ich kann euch mit der Story fesseln, denn ich selbst finde das, was ich mir bereits ausgedacht habe sehr interessant.
Dank gilt hier eindeutig meiner besten Freundin Priotess. Ohne sie wäre ich niemals auf diese Idee gekommen und das hier wäre auf meinem PC vergammelt.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.08.2009
U: 15.11.2009
Kommentare (4 )
1436 Wörter
Prolog Prolog E: 20.08.2009
U: 15.11.2009
Kommentare (2)
532 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Sylphis E: 20.08.2009
U: 15.11.2009
Kommentare (1)
904 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Sesshy500
2014-04-14T08:49:00+00:00 14.04.2014 10:49
Also, ich muss gestehen, dass ich sehr auf meine Rechtschreibung achten. Und auch auf die von anderen. Allerdings habe ich die Rechtschreib- und Grammatikfehler hier tatsächlich allesamt überlesen. Ich finde die Geschichte gut, so wie sie ist. Du hast alles, wie ich finde, gut beschrieben und sehr schön formuliert. Ich mag deine FF und hoffe du schreibst bald weiter (,da ich gerade nicht weiß, ob die FF schon abgeschlossen war, oder nicht)
Von:  Kais_Aiko
2011-01-08T17:00:59+00:00 08.01.2011 18:00
Huhu Lyndis,

Also:

Mir gefällt dein Prolog....

Und ich weiß nicht wie man dazu kommt, dir jeden Abschnitt zu kritisieren.
Ok, vielleicht hättest du ein oder zwei Absätze noch mit einbauen können, erleichtert das lesen ungemein ^^

Sess lässt ein schreiende kind in einem brennenden Dorf liegen? Mmh. Sowas würde er nicht tun, wenn dann hätte es getötet und nicht leiden lassen, da es ihm ja nichts getan hatte.....
Aber ich denke du hast dir dazu deinen Teil gedacht^^
deswegen les ich jetzt erst einmal das nächste Kapitel!


Vlg Aiko
Von: abgemeldet
2009-08-22T20:09:31+00:00 22.08.2009 22:09
~And Action!~
Abend,
Mir ist gerade noch etwas aufgefallen, was ich eben ganz vergessen hatte:
Die Kapitelübersicht.
Diese ^^ (Wie heißen die noch? Acentcirkonflex oder so. Mein Französisch ist mies.) wirken unprofessionell. Willst du die Geschichte anpreisen, oder sie schüchtern hinter deinem Rücken verbergen? Ich benutze sie auch gerne, keine Frage, aber dort wirken sie fehl am Platze, ebenso die Tippfehler und diese unförmigen Blöcke.

Aber nun mache ich weiter, wie eben.

> ... rief ein etwa 14 jähriges Mädchen von einem Fluss her.
Hier wieder das mit der Zahl, was ich eben schon erwähnte.
Und dann "Sakura". Erfrischend, endlich mal jemand, der den Namen passend für eine Japanerin verwendet - super! Diese Namensgebung nimmt anderweitig ja schon Dimensionen an, die schlimmer sind, als so manche Propaganda.

>„Du musst endlich lernen Verantwortung zu übernehmen, schimpfte die Ältere, wenn ich nicht wäre, wäre deine Tochter schon längst verhungert.“
Da fehlen Anfürhungszeichen, nach "übernehmen" und vor "wenn ich nicht...".

>Die stellte den Krug sofort beiseite, nahm ihre Tochter entgegen und ging in die Hütte wo sie sie fütterte.
Nach "Hütte" fehlt ein Komma - und "fütterte" klingt... nun ja.. ich musste mich erst einmal vergewissern, dass sie nicht abzog, um sich um das eventuell vorhandene Nutzvieh zu kümmern. "... wo sie deren Hunger stillte" oder "... wo sie ihr endlich die verspätete Mahlzeit gab" wäre passender - natürlich steht es dir auch frei, das so zu lassen. Allerdings ist man an der Stelle komplett aus dem Lesefluss draußen, um sich erst einmal einen zu grinsen. ;)

>Ihre kleine Tochter.
Nein, keine Sorge. Hier habe ich nichts zu meckern - eher wollte ich anmerken, dass hier ein kurzer Satz perfekt passt und alles andere die aufkommende Stimmung gründlichst verderben würde - auch wenn ansonsten lange Sätze eleganter wirken. Und sich besser lesen lassen, wenn sie nicht zu lang werden. Auch dass kann sehr schnell passieren.

>„Sie ist das Wertvollste, das ich besitze“, war die Antwort der Angesprochenen.
Auch hier ist kein Fehler. Ich finde, dass klar ist, wer antwortet, auch ohne diesen Anhang. Und gut, dass du versuchst, möglichst abwechslungsreich deine Wortwahl zu gestalten, allerdings passen sich Dinge wie "die Angesprochene" nicht immer wirklich gut in den Satz ein - wie hier. Und dabei ist es immer so praktisch, so etwas zu nehmen. Es wäre also zu überlegen, ob du den Nachsatz wirklich brauchst.

>Seit Tagen schon hatte sie nicht mehr richtig geschlafen. Es war anstrengender als anfangs gedacht, ein Kind zu haben. Man musste immer für es da sein, konnte kaum schlafen und von einem unbeschwerten Leben war nur noch zu träumen.
Hier wäre eine Wortwiederholung, eine Alternative wäre wohl "konnte kaum ruhen".

> Es ist ein so herrliches Gefühl Mutter zu sein.
Nach "Gefühl" fehlte ein Komma.

>Es war sowieso ohne Belangen.
Meinst du "nicht von Belang"?

>so wie sie es immer tat seitdem sie Mutter war.
Nach "so" und "tat" fehlen Kommata.

>Sie war nachdenklich geworden. Früher hatte sie nie viel nachgedacht.
Wieder eine Nahezu-Wortwiederholung. Man könnte den zweiten Satz streichen und einen Nebensatz à la "im Gegensatz zu früher" daraus machen. Beispielsweise.
>Hatte einfach nur in den Tag hinein gelebt. Niemals hatte sie sich Sorgen um irgendetwas gemacht.
Hier auch. "Hatte einfach nur in den Tag hinein gelebt, sich niemals um irgendetwas Sorgen gemacht." Oder so.

>Doch sie beschwerte sich nie, auch wenn ihr diese Unbeschwertheit fehlte.
Den Satz mag ich! xD
Allerdings bin ich wieder aus dem Leserhytmus raus, und das kurz vorm Ende - schade.

>Es war einfach nicht mehr Möglich.
"möglich" wird klein geschrieben.

>Da konnte sie nicht anders als ernst zu werden.
Nach "anders" fehlt ein Komma.

>Lange dachte sie noch solche Dinge, bis ihre Gedanken sich schließlich mit den Bildern der Träume verschlangen und zu einer Welt gediehen in der es keine Sorgen gab.
Nach "gediehen" ebenso.

Auch hier wieder "nur" Tippfehler, also nichts gravierendes. Da habe ich hier schon ganz anderes gesehen, daher freue ich mich gerade!
Und auch hier merkt man, dass du deine Fähigkeiten noch ausbauen könntest, sofern dir der Sinn dannach stünde.
Denn du hast schon damit begonnen, Worte zu verwenden, die eher gerne außen vor gelassen wurden. Nur wirkt es deshalb ein wenig unrund, da so etwas sich mit so kleinen merkwürdigen Stolperfallen (für den Leser, meine ich) abwechselt. Aber die kann man beseitigen.

Man hat hier eine Menge erfahren, und ich hoffe sehr, dass es für den Fortlauf der Geschichte relevant war, denn im Vergleich zum Prolog ist Kapitel numero uno recht ereignislos und eher langweilig. Man kann auch hier spekulieren wie sonst etwas, aber es fehlt schlicht und ergreifend an Spannung - und an Handlung. Sie reden kurz, es gibt essen, dann wird geschlafen. Ein paar Gedanken zwischendurch.
Wenn es relevant war, dann habe ich nichts gesagt, denn so etwas muss hin und wieder sein, um zu verdeutlichen, was genau Sache ist. Solche Kapitel dürfen nur niemals Überhand nehmen, denn zu viel graue Theorie ist weder im Unterricht, noch in Literatur fesselnd.

Es sei denn, man ist von vorneherein komplett gefesselt, dann verzeiht man so etwas augenblicklich wieder. Irgendwie muss ich da gerade an Walter Moers und Douglas Adams denken.

Ich hoffe, dass dir meine Anmerkungen weiter helfen und wünsche dir noch ein schönes Restwochenende, liebe Grüße, Polaris
~Reaction~
Von: abgemeldet
2009-08-22T19:31:41+00:00 22.08.2009 21:31
~And Action!~
Guten Abend,
Ich werde zunächst einmal die Geschichte lesen, und dabei zu jedem Abschnitt, der mir erwähnenswert erscheint, etwas sagen. Weiter unten findest du dann das allgemeine, zusammengefasste, zu der Stimmung und Ähnlichem - so wird es einfach weniger chaotisch.

Die ersten drei Sätze beginnen mit dem Wörtchen "Es". Gut, als Stephen King Fan finde ich das nicht wirklich tragisch, es ist allerdings blöd zu lesen.

>Überall roch es nach verbranntem Fleisch. Die Holzhäuser ächzten unter den alles verschlingenden Flammen. Vereinzelt sah man seltsame Kreaturen umher huschen.
Hier hätten Komata statt der Punkte einen besseren Dienst erfüllt, denn wie du bereits selbst bemerktest, sind diese Sätze überaus kurz geraten. Und um deine Frage zu beantworten: Ja, das beeinträchtigt den Lesefluss; das Ganze wirkt überaus abgehackt.

>Die, die es nicht taten, starben durch seine Hand, die man ebenfalls als Klauen bezeichnen konnte.
Entweder solltest du "Hand" in den Plural oder "Klauen" in den Singular setzen, so ist das recht verdreht - und vor allem widersinnig.

>Bald darauf hörte man das Schreien eines Babys.
Das, was du geschrieben hast, lässt einen automatisch nicht an die Moderne denken (gut, die Serienzugehörigkeit tut da das Übrige), und da passt dieses Wort nicht. Würde es im alten England spielen, vielleicht, aber ich bin gerade mehrfach darüber stolpern.
"Bald darauf hörte man das Schreien eines sehr kleinen Kindes/ eines Neugeborenen" würde sich viel besser in deinen Schreibstil einfügen.

>Doch schnell war auch dies erledigt.
Dieser Satz wirkt ein wenig lieblos, wie mal eben hingeklatscht, um das Kapitel auch schnell abgehakt zu haben. Mag damit zu tun haben, dass er so kurz ist, aber vielleicht könntest du das ja etwas (!) ausführlicher machen. Denn so sticht der raus, wie ein Stein, der andersherum eingemauert wurde. Oder so.

>Das schreien des Babys erlosch sofort, vielleicht vor Schreck.
"Schreien" wird groß geschrieben.

>Gut, Frau war etwas zuviel gesagt, sie konnte höchstens 14 sein.
Zahlen machen sich immer schlecht, beziehungsweise eher Ziffern. Das wird immer so unelegant - besonders bei welchen unter zwanzig. Ich weiß, Lehrer sagen immer so gerne, dass man die nur bis zwölf ausschreiben muss, doch das ist eher eine Richtlinie von Druckern. Des Weiteren wäre vielleicht eine Angabe wie "Jahre" sinnig, obwohl "Sonnenläufe" thematisch besser klingen würde.

>„Bitte Herr, verschont mich. Ich flehe Euch an. Nehmt meine Tochter aber verschont mich“ Zitternd legte sie das nun wieder weinende Kind so weit sie konnte von sich weg in Richtung der weißen Gestalt.
Ich gehe davon aus, dass diese junge Frau ziemlich panisch ist, daher irritiert es mich, dass an jedem Satzende der wörtlichen Rede ein Punkt zu finden ist, wenn ich ehrlich bin. ^^
Und nach "weg" scheint ein Komma zu fehlen.

>Sie wusste anscheinend sehr gut wer er war. Das bewies die Anrede.
Nach "gut" fehlt ebenfalls ein Komma, und auch die beiden Sätze würden sich als ein einziger besser machen.

Ein sehr guter Prolog, man erfährt viel, und doch wieder nicht. Es ist einfach nicht genug, man spekuliert wild drauf los, ob man nun will oder nicht. Und hat natürlich den Drang zu wissen, was genau dort nun los war, beziehungsweise warum dort dieses Chaos ausgebrochen ist.
Deine Rechtschreibung und Grammatik ist auch super, da wären ja nur diese kleinen Tippfehler, die wirklich jedem passieren.

Allerdings sind hier wirklich einige Sätze zu kurz, wobei ich sagen muss, dass ich persönlich eher auf Schachtelsätze stehe - aber stellenweise ist es einfach nur in Fragmenten, man wirft sich so selbst aus dem Lesefluss heraus.

Auch muss ich sagen, dass du ein wenig wenig attributierst. Du gibst die Farben an, und beschreibst dann auch die Personen irgendwie. Allerdings fehlen mir da viele viele Adjektive, denn gerade so eine Situation dürfte zu extrem geschärften Sinnen in dem Moment führen.
Und was genau ist zu hören, zu riechen, wie fühlt sich der Boden an?
Wie genau sieht alles aus, die Hütten, die Umgebung? Die Kreaturen?
Es gibt noch so viel, was du da heraus holen könntest.

Du könntest aus einer guten Geschichte eine sehr gute Geschichte machen, das Potential ist definitiv vorhanden - und ausbaufähig. Wenn du willst.

Ich hoffe mal, dass ich dir mit den vielen Einzelheiten noch nicht auf dem Wecker gegangen bin, und lese dann gleich mal weiter.
Liebe Grüße, Polaris
~Reaction~