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Liebe - Glück

Sasu-Saku
von

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Happy End?

Seit Sasuke Sakura verlassen hatte, waren nun 3 Jahre vergangen. Sie hatte die Trennung zwar letztendlich hingenommen und verkraftet, jedoch hauste ein Teil ihres Schmerzes immer noch in ihr und das würde sich auch nie wirklich ändern.

Zu sehr konnte Sakura sich noch an die schöne Zeit erinnern, wo sie noch zu dritt im Team 7 waren. Zwar hatte Sasuke kein Interesse an ihr gezeigt, trotzdem mochte sie ihn so wie er ist/war. Er war ein Teil von ihr und das würde er für immer bleiben.
 

Die Hokage Tsunade hatte sie zu sich bestellt gehabt, um ihr mitzuteilen, dass sie auf eine Mission gehen müsste. Eigentlich wollte Tsunade dies nicht, zu sehr war ihr Sakura ans Herz gewachsen. Aber hey, es war ihre Aufgabe und da musste sie sich fügen. Schließlich hatte sie auch genug Vertrauen in Sakuras Fähigkeiten und wusste wozu sie in der Lage war. Deshalb schickte sie fort, um einer Person zu helfen, die sich aus unerklärlichen Gründen anscheinend verirrt, verletzt oder keine Lust hatte, den Weg nach Konoha alleine zu bewältigen.
 

Was Sakura leider nicht wusste, dass diese gewisse Person, niemand anderes, als der liebenswürdige, gutaussehende Sasuke Uchiha war. Tsunade behielt dies jedoch aus Sicherheitsgründen für sich, denn wer wusste schon, wie Sakura darauf reagieren würde. Immerhin war sie nicht gut auf das Thema Sasuke zu sprechen und nicht umsonst hatte Sakura so hart trainiert, um eine der besten Kämpfer überhaupt zu werden. Nicht umsonst war sie gefürchtet und hatte sich einen Namen nicht nur in ihrem Dorf, sondern auch noch in anderen, gemacht.
 

So machte Sakura sich also langsam auf den Weg, um zu dieser eben genannten Person zu gehen.

Als sie gerade aus dem Tor hinausgehen wollte, hörte sie eine ihr bekannte Stimmte hinterherrufen, dass sie doch stehen bleiben solle. Sie tat trotzdem so, als ob sie nichts gehört hätte und lief gemütlich weiter. Ca. nach 2 Minuten, hatte dieser jemand Sakura erreicht und hielt sie zurück.

“Sakura Haruno, wie kannst du es wagen, ohne eine Verabschiedung einfach zu gehen und mir nicht einmal Bescheid zu geben, dass ich dich länger nicht sehen würde. Wenn ich es nicht im allerletzten Moment von meiner süßen Hinata erfahren hätte, wäre ich noch immer auf dem Trainingsplatz und hätte nichts anderes gemacht, als mit Lee mein Tai-Jutsu zu verbessern. Also? Ich höre?“

“Tut mir Leid Naruto, aber ich habe gerade erst davon erfahren und Tsunade bat mich sofort loszulaufen. Deswegen hatte ich keine Zeit mehr. Sonst wäre das natürlich ganz anders abgelaufen, aber ich widersetze mich keinem Befehl und somit war es nun einmal so.“

“Achso, okay. Kann ich verstehen. Tut mir Leid. Ich dachte ja nur das wir zum Abschied noch Ramen essen gehen könnten. Diesmal nur wir zwei. Hinata hätte da auch nichts gegen. Wirklich! Was musst du eigentlich machen? Wo gehst du hin?“

“Das weiß ich selbst nicht genau. Ich habe nur minimale Infos gesagt bekommen und um den Rest muss ich mich selbst kümmern. Naja, ich muss dann auch mal los. Ciao Naruto. Und grüß Hinata von mir.“

“Mach ich. Ciaooo. Und ach Sakura. Hinata ist Schwangeeeeeeeer. Kann es kaum glauben ich werde Vateeeeeeeeeeeeer.“
 

In kürzester Zeit war Sakura bei Naruto und schlug ihn mit so einer Wucht gegen den Kopf, dass dieser erst einmal gegen den nächsten Baum prallte und direkt zwei weitere mit umhaute.

“Und das sagst du mir jetzt?“

“Ja, ich hatte es fast vergessen. Sorry.“

“Na warte. Das bekommst du alles zurück, wenn ich wieder da bin. Hast du ein Glück, dass ich jetzt gehen muss.“

“Ciao?“

Doch schon im nächsten Moment war Sakura spurlos verschwunden.

Naruto schaute verwundert umher, doch nach einiger Zeit schritt er gemütlich davon.
 

Sakura schaute sich schon eine ganze Weile in dem dunklen und düsteren Wald um, denn sie hätte schwören können, dass sie schon seit etwa 10 Minuten jemand verfolgte. Doch wenn sie nach fremden Chakras suchte, fand sie letztendlich? Nichts!

So lief sie also weiter und machte sich keine Gedanken mehr darüber, im Hinterkopf aber trotzdem ein mulmiges Gefühl, welches sie nicht zu deuten wusste.

Als es plötzlich Abend war und es im Wald nur noch dunkler wurde, gar schwarz, ließ sie ihre neuerlernte Fähigkeit frei und konnte nun alles in ihrer Umgebung sehr deutlich wahrnehmen.

Sakura sammelte Äste, um ein kleines Feuer zu entfachen, was sie jedoch mit ihrer zweiten Fähigkeit dämpfte, damit sie keiner aus näherer Entfernung sah und bereitete anschließend ihren Schlafsack aus.

Nachdem sie ihr Brot gegessen hatte, rollte sie sich in ihrem Schlafsack zusammen und fiel in eine Art Schlaf-Wach-Traum. Dies war wie schlafen, jedoch bekam sie alles in ihrer Umgebung war [Ich hoffe ihr wisst, was ich meine].
 

Am nächsten Morgen schlug Sakura die Augen auf, stand auf, rollte ihren Schlafsack zusammen und beseitigte die Reste des Feuers. Danach lief sie auch schon weiter und achtete auf jeden einzelnen Fleck. Jedoch sah und hörte sie nichts. Noch nicht einmal das leise rauschen der Blätter im Wind.

So verliefen auch die darauffolgenden vier Tage.

Am Anfang des fünften Tages ließ sie sich also Zeit, da sie auch an diesem Tag nichts größeres erwartete. Sakura lief daher gemütlich und summend durch den finsteren Wald, da sie auf andere Gedanken kommen wollte. Sie dachte schon zu lange an die Verbrecher, die sie überfallen und ihre Eltern ermordet hatten. Diese Gedanken konnte und wollte sie nicht länger mit sich herumtragen. Zu sehr konnte sie sich noch an die Ereignisse erinnern. Zu sehr schmerzte der Gedanke daran in ihrer Brust. Zu sehr sagte sie sich die ganze Zeit, dass sie sich keine Schwäche anmerken lassen darf. Zu sehr, wollte sie allen zeigen, was in ihr steckte.

Sie ging also nichts ahnend durch ein Dickicht von Bäumen, bis sie plötzlich ein helles Feuer sah und ruckartig stehen blieb. Aus Neugier und auch aus Vorsicht lugte sie zwischen einem Busch hervor und traute ihren Augen nicht, wen sie dort sah. Sasuke Uchiha saß an einem großen Feuer und hatte einen riesiges Zelt aufgeschlagen, wo rund 8 Leute hineingepasst hätten.

Sakura holte ihre Karte hervor, um zu schauen wo sich ihre Zielperson und sie selber befanden. Als sie zu dem Schluss kam, dass sie und die Person sich fast nur ein paar Meter entfernt befanden, stockte ihr der Atem.
 

Nein, das konnte doch nicht sein. Nicht er. Was sollte das? Hätte Tsunade ihr nicht wenigstens sagen können, dass ihr ehemaliger Teamkamerad hier auf sie wartete?

Naja, sie konnte sich schon denken wieso. Wahrscheinlich, weil sie ansonsten Tsunades ganzes Büro verwüstest hätte und dies riesigen Ärger gegeben hätte. Hmm… was sollte sie denn jetzt machen? Einfach dorthin gehen und sagen… Hallo Sasuke, schön dich hier zu sehen. Wie du sicher weißt, sollte ich dich hier abholen und dich zurückbegleiten. Wie geht’s denn so?

Nein, das konnte sie nicht tun. Wie peinlich. Naja… zum Glück konnte er nicht wissen, dass sie da war, denn sie hatte ja ihr Chakra unterdrückt.

Los gehts Sakura, du musste dich trauen. Schließlich war es hier ihre persönliche Mission, wie die Hokage es ausgedrückt hatte. Daher musste Sakura gehorchen, auch wenn es ihr ganz und gar nicht behagte. Zu sehr würde sie diesem Mistkerl ordentlich eins in seine "Fresse" geben. Sry für die Ausdrucksweise.
 

Sakura richtete sich also auf, ließ ihr Chakra wieder normal fließen und ging auf das Lager des Uchihas zu.

Am Anfang sagte sie nichts, doch als Sasuke kein Wort von sich gab und Sakura sich noch nicht einmal sicher war, ob er sie bemerkt hatte, setzte sie sich neben ihn und schaute ihn aus den Augenwinkeln an und atmete tief und und aus, damit sie sich etwas beruhigte. Sonst hätte sie wirklich für gar nichts garantieren können.

“Hallo Sasuke.“

“Hi.“

“Also, wahrscheinlich weißt du wieso ich hier bin. Im Gegensatz zu mir.“

“Wahrscheinlich schon. “

“Okay. Und könntest du mir dann sagen, wieso ich dich abholen soll?! Schließlich weißt du wo dein Heimatdorf liegt.“

“Eben darum.“

“Achso, gut. Also sollen wir dann wieder zurückgehen?“

“Nein.“

“Und wieso nicht?“

“Hn.“

“Dann eben nicht! Ich mache mich hier doch nicht zum Deppen. Was bist du eigentlich für ein eingebildeter, bescheuerter Mistkerl. Dann mache ich mich eben alleine auf den Rückweg. Selbst Schuld. Guck doch wie du alleine klar kommst. Hat die restlichen Jahre ja auch ganz gut geklappt.“

Sakura richtete sich auf und wollte gehen, als sie jemand am Handgelenk festhielt. Sie drehte sich mit einer solchen Eleganz um, dass Sasuke sie nur noch anstarren konnte.

“Sakura.“

“Ja?“

“Tut mir Leid.“

“Was?“

“Damals."

"Damals? Ist das dein verdammter ernst Sasuke? Glaubst du mit diesem Satz überzeugst du mich? Ehrlich! Ich habe deutlich besseres zu tun, als mit dir hier meine Zeit zu verschwenden."

"Ich wollte halt stärker werden. Kein Klotz am Bein sein wie du."

"Das reicht!!!! Wenn du unbedingt kämpfen willst, dann nur zu. Du bist ein leichtes Ziel. Mit dir könnt ich es locker aufnehmen. Oh ja. Da schaust du nicht schlecht oder...!!"

"Nein!"

"Ach, macht der werte Herr einen Rückzieher?"

"Nein, man jetzt hör doch mal zu!!!"

"Hm."

"Jetzt wo ich Orochimaru und Itachi besiegt habe, habe ich kein Ziel mehr. Deswegen will ich zurück.“

"Ok."

"Dein ernst? Man es tut mir Leid Sakura."

“Wie dein ernst Sasuke? Meinst du ch kann dir einfach so verzeihen. Du hast mich bewusstlos auf der Bank liegen gelassen. Was sollte ich denn denken? Ich war damals am Boden zerstört. Habe mich innerlich verschlossen und mich auch so nach all den Jahren weiterentwickelt.“ Sakura bemühte sich um einen ruhigen Ton, was ihr allerdings nicht ganz gelang.

“Es war falsch, das weiß ich.“

Er schaute mit einem undefinierbaren Blick zu Boden. Sakura war verwirrt.

“Ach. Und nach 3Jahren, nach 3Jahren Sasuke Uchiha, weißt du es auf einmal? Einfach so? Was soll ich denn jetzt denken? Ich habe mich wirklich schlecht gefühlt. Ich habe mich in einem tiefen Loch versteckt und mich zurückgezogen. Ein halbes Jahr habe ich nichts mehr um mich herum mitbekommen. So habe ich mich von meinen allerbesten Freunden abgekapselt. Sogar von Naruto. Ich habe nicht einmal mitbekommen, dass Naruto mit Hinata zusammen gekommen ist. Und ich soll dir verzeihen?“

“Das sollst du nicht. Du sollst mir nur eine Chance geben.“

“Das kann ich aber nicht. Verstehst du das? Keiner wusste mehr was mit mir anzufangen. In diesem Jahr haben anscheinend auch irgendwelche hirnsinnigen Verbrecher von meinem Zustand erfahren und somit wurden meine Eltern vor meinen Augen getötet. Das ist doch merkwürdig. Du bist weg, und schon läuft alles schief. Alles!“

“Was?“

“Wie was? Also bitte. Als ob du mir nicht grad zugehö….!… Hab ich das grad wirklich gesagt?“

“Anscheinend. Ich habe nichts damit zu tun!“

“Ruhe! Halt einfach nur deine Klappe. Wir vergessen das alles okay? Ich habe dich gefunden, wir haben zusammen gegessen und sind dann schlafen gegangen. Am nächsten Morgen liefen wir dann gemeinsam los und kamen dann in Konoha an. Du vergisst alles was ich gerade gesagt habe. In Ordnung? Gut. Und jetzt: Gute Nacht Sasuke. Ich gehe schlafen, denn ich bin müde, von meinem ganzen umherirren “

“Nacht.“
 

Am Nächsten Morgen wachte Sakura auf und blickte in tief schwarze Augen. Sasuke Uchiha saß auf den Boden und schaute ihr, mit mal wieder so einem undefinierbaren Blick, in ihre grünen, wundervollen Augen.

Sakura stockte der Atem. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Wieso schaute er sie an? fragte sie sich.

“Sakura?“

“Ja?“ hauchte sie.

Also hatte sie doch noch, nach all den Jahren tatsächlich noch Gefühle für ihn. Hatte sie es doch immer schon / noch gewusst. Sie müsste ausrasten, sie müsste wütend sein, sie müsste sich und ihn umbringen weil sie es nicht wollte, doch irgendwie war sie glücklich deswegen.

Und urplötzlich küsste er sie.

Am Anfang küssten sie sich nur leicht, was aber nach einiger Zeit immer verlangender und fordernder wurde, bis schließlich ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden entbrannte.

„Was soll das Sasuke?“

„Hn!“
 

Sasuke Uchiha und Sakura Haruno gingen also verwirrt nach Konoha zurück, wo sie auch schon erwartet wurden. Beide ließen sich nichts von ihrer Verwirrung anmerken. Das hätte gerade noch gefehlt.

Naruto war nämlich total erfreut Sasuke wieder zu sehen und wenn er von Sakura erfahren hätte, was wirklich passiert wäre, konnte keiner garantieren, wie das ausgeartet wäre.
 

2Jahre später:
 

Sasuke und Sakura waren sich mittlerweile etwas näher gekommen und seit etwa einem halben Jahr ein Paar. Sie hatten sich ausgesprochen und wie eben Sakura war, hatte sie ihm verziehen. Zu sehr tat er ihr Leid. Er hatte niemanden. Von den Leuten im Dorf wurde er anfangs gemieden und verachtet. Doch nach einiger Zeit freuten sich alle für die beiden, denn sie konnten sich noch allzu gut an die leidende Sakura erinnern, als Sasuke sie verlassen hatte. Und sie jetzt so glücklich zu sehen, zu sehen wie sie strahlte, machte auch die Dorfbewohner glücklich.

Vor allem Naruto bekam sich gar nicht mehr ein und nervte die beiden bedingungslos, wann sie denn endlich heiraten würden.

Die Heirat fand dann auch ein Jahr später statt, schließlich wollten sie vorerst nichts überstürzen.

Doch sie waren sich sicher:
 

“Sasuke Uchiha, möchtest du Sakura Haruno heiraten?“

“Ja, ich will.“

“Und Sakura Haruno, möchtest du Sasuke Uchiha heiraten?“

“Ja, ich will.“

“Dann erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Zu Sasuke und Sakura Uchiha. Ihr dürft die Braut nun küssen.“

Und alle Freunde, Verwandte die noch lebten, Dorfbewohner, die Hokage und alle anderen waren gekommen, um bei dieser bezaubernden Hochzeit dabei zu sein.
 

Und ein typischer Satz ist:
 

„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“
 


 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sinyata
2010-12-13T21:43:45+00:00 13.12.2010 22:43
Is ja nich schlimm xD
ich wünsch dir viel glück
für zukünftige FFs und/oder OS
XD
Sinyata
Von:  Sinyata
2010-12-11T23:45:27+00:00 12.12.2010 00:45
also deinen schreibstill find ich schon gut
aber
diese darstellung von sasuke
ka
die gefällt mir nicht
sie ist irgendwie unrealistch
okay hört sicxh nun bischen doof an xD
nein was ich mein ist
dass wenn man sasuke aus der serie nimmt und diesen
naja dass welten zwischen den beiden liegen
im grunde ist er gut geworden dein os
nur hab ich das gefühl dass du eine geschichte geschrieben hast
die nul zu den charas passt
tut mir echt leid wenn ich nun soviel kritik abliefere ...

falls es dich interessiert
könnt mir die histo
im grunde
auch sehr gut als ein von dir erfunden vorstellen
mit eigenen charas un so
könntest auch dann ne ff draus machen
...
ja falls es dich interessiert
Sinyata
Von:  _Nessie16_
2010-07-31T22:30:16+00:00 01.08.2010 00:30
was soll man sagen außer das wort
süüüüüüüß
mach weiter soo

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von:  _senorita_marie_
2010-05-06T17:54:10+00:00 06.05.2010 19:54
hallölle
ich finde die os echt süß
der schluss is mir ein bisschen zu schnell vorgekommen
aber sonst gefällt es mir echt gut

gglg mary
Von:  Sakura96
2010-04-15T21:29:28+00:00 15.04.2010 23:29
Wir süß^^ Ich mag deinen Schreibstil, ich finde das mit dem Liebesgeständnis kam etwas plötzlich, aber egal^^
Von:  xSasuSakux
2009-08-19T10:44:11+00:00 19.08.2009 12:44
Hey..
Also füt seine erste OS ist die wirklich gut geworden.
Also ich mag die..
Voll Suez, wie du das alles beschrieben hast..

Lg xSasuSakux


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