Zum Inhalt der Seite

Pokerface

Isabella X Draco
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

>>Hey Hey =)

endlich mal ein neues Kapitel.

Tut mir leid das es so lange egdauert hat =(

*versteck*

Kapitel 3 und 4 sind zwar schon lange fertig .. aber irgendwie fehlt mir der Elan ... Und ich weiß grad ncih wie ich weiter schrieben soll und so .. *seufz*

Naja, ich wünsch euch viel Spaß..

lg patrii

*Kekse und Kakao/Cappuccino rumreich*«
 

Kapitel 3
 

Isabella erwachte wieder in einem Bett im Krankenflügel. Dieses Mal stand jedoch nicht nur Professor Carrow neben ihrem Bett, sondern auch Skaihara und Schulleiter Snape.

Stöhnend öffnete sie die Augen.

„Gut, du bist erwacht. Was ist da drüben geschehen? Rede!“, wurde sie von Severus scharf angesprochen. Beide Todesser hielten ihre Zauberstäbe auf sie gerichtet.

Langsam richtete sie sich auf und stöhnte erneut. Dann fasste sie sich an den Kopf. Sie hatte entsetzliche Kopfschmerzen.

„Tut mir Leid, was ist los?“, fragte sie verwirrt.

„Wir wollen wissen was passiert ist!“, wiederholte Snape ungehalten.

„Ach so. Naja, sie waren doch dabei. Wir sind dahin, meine Tante ist aufgetaucht, dann sind die Hässkher aufgetaucht und haben mich verflucht. Mal wieder“, fügte sie leise hinzu.

„Ja, das haben wir mitbekommen. Aber ein bisschen mehr Infos wären von Vorteil, wenn du weiterleben möchtest.“

Isabella zog bei dieser offensichtlichen Drohung nur eine Augenbraue hoch.

„Okay, von mir aus, erzähle ich ihnen alles. Aber sehen sie, es ist bereits spät nachts, können wir das auf morgen verschieben?

Severus blickte sie einen Augenblick verwundert an. Doch dann musste er feststellen, dass die Braunhaarige recht hatte. Es war spät nachts. Er selbst war ebenfalls müde.

„Nun gut, verschieben wir das auf morgen. Doch deine Schwester wird jetzt schon mit uns kommen.

Und wehe du erzählst uns nicht die Wahrheit. Dann werdet ihr euch nie wieder sehen.“

Leicht erschrocken sah sie den Schulleiter an. Eine so offensichtliche Drohung hatte sie nicht erwartet.

Das er ihre Schwester in „Obhut“ nehmen würde, damit hatte sie gerechnet, das sie sie als Druckmittel benutzen würden auch. Aber so eine offensichtliche Drohung? Nein, damit hatte sie nicht gerechnet.

Und was die Sache mit der Wahrheit anging. Nun, sie hatte ja ein bisschen Zeit, sich eine „Wahrheit“ zu überlegen.

Isabella nickte nur, als Zeichen, das sie Snape verstanden hatte. Dieser wandte sich zum gehen, bedeutete Skaihara das sie ihm folgen sollte und verließ das Zimmer.

Carrow sah sie noch einen Augenblick merkwürdig an, dann verließ auch er das Krankenzimmer.
 

Am nächsten morgen wurde Isabella unsanft geweckt. Sie blickte in ein Gesicht, das sie noch nicht kannte, das aber einen ebenso kalten Blick hatte, wie die Todesser von gestern. Und es war eindeutig männlich und in ihrem Alter.

„Komm mit“, war alles was sie von diesem Jungen zu hören bekam.

Sie sah ihn einen Augenblick verständnislos an. Dann begriff sie, dass sie offensichtlich aufstehen sollte. Langsam schälte sich Isabella aus ihrem Bett, dehnte sich und gähnte ausgiebig. Dann betrachtete sie den Jungen genauer. Er war hellblond, nicht zu groß, so um die ein Meter achtzig und sah sehr gut aus. Sein Gesicht konnte sie nicht erkennen, da er mit dem Rücken zu ihr stand.

„Bist du soweit?“, fragte er sie ungehalten.

„Mach kein Stress, ich bin eben erst aufgewacht. Aber ja, ich bin fertig. Geh vor.“

„Du hast mir keine Befehle zu erteilen.“ Erwiderte er zornig. Was genau an ihrem Satz ein Befehl war, konnte sie zwar nicht genau erahnen, doch sein Ton machte sie aggressiv.

„Aha, und wie soll ich den Weg finden?“, entgegnete sie ebenso zornig wie er.

Der Junge musste einsehen, dass sie Recht hatte. Immerhin kannte sie ja nur das Krankenzimmer. Und die große Halle, naja, zumindest kannte sie die große Halle fast.

„Jaja, ist ja schon gut, komm, der Schulleiter wartet.“

Der Blondschopf wartete keine Antwort ab, sondern ging einfach los, um sie in das Büro von Professor Snape zu bringen.
 

Dort angekommen, erschrak sie heftig. Ihre Schwester hin in der Luft und war offensichtlich bewusstlos. Snape saß hinter einem Schreibtisch, mit dem Rücken zu Skaihara. Carrow war nicht anwesend.

„Danke Draco“, sagt er zu dem Jungen, der nur nickte und wieder verschwand.

Nun wandte sich der Schulleiter Isabella zu.

„Setz dich.“ sagte er, seine Stimme hatte den eindeutigen Unterton eines Befehls.

Die Braunhaarige zog eine Augenbraue hoch, setzte sich aber auf den freien Stuhl, Snape gegenüber.

„Was haben sie mit meiner Schwester gemacht?“ fragte sie wütend.

„Nichts Schlimmes. Sag uns die Wahrheit und ihr wird nichts geschehen.“

In diesem Moment war Isabella machtlos dem Todesser gegenüber. Dieser wusste das und nutzte die Situation aus, die er geschaffen hatte.

„Trink das“, befahl er und zeigte auf das Glas, das mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt war.

Angeekelt verzog sie das Gesicht. Vermutlich irgendein Zaubertrank, damit ich die Wahrheit sage, dachte sie sich, zog allerdings das Glas zu sich heran und trank es aus.

Dass der Trank bei ihr nur wirkte, wenn sie es zuließ, musste ihr Gegenüber ja nicht wissen.

Er wartete einige Augenblickte, in denen er sie nur anblickte. Isabella kämpfte währenddessen gegen die Macht des Zaubertrankes, der ungewohnt stark war. Sie würde sich an die Wahrheit halten müssen, zumindest zu einem großen Teil.
 

„Gut, ich stelle die Fragen, du beantwortest sie“, wies er sie an. Das Mädchen nickte nur.

„Fangen wir mit gestern Abend an. Was ist da geschehen?“

Isabella überlegte kurz, suchte nach den richtigen Wörtern.

„Also, ich habe ein Portal geöffnet, damit wir in meine Welt gelangen können, das was ich ihnen vorher bereits gesagt hatte. Eigentlich hatte ich gehofft, dass meine Tante nicht sofort auftauchen würde, dass wir ein wenig Zeit haben. Nun ja, falsch gedacht.“ Hier stockte sie kurz. Es war wahr, sie hatte gehofft, ihre Tante würde nicht auftauchen.

„Und weiter?“ hakte Severus nach,

„Naja, wie gesagt, dann kam meine Tante. Ich hab sie bewusstlos werden lassen. Und dann tauchten die Hässkher auf.“ Hier unterbrach Snape.

„Was sind Hässkher?“

„Nun, sie jagen die Leute, die sich gegen unseren König stellen, da ich angeblich Hochverrat betrieben habe…“

Wieder wurde sie unterbrochen.

„Hochverrat?“ Mist, das hatte sie nicht erzählen wollen. Nun ja, sie würde da schon rauskommen.

„Ja, sehen sie Professor Snape, mein Vater, der schwarze König, war der Meinung, dass ich als Spionin bei unseren Gegnern eingesetzt werden sollte. Der sicherste Weg um sicherzustellen dass sie mich aufnehmen, war gewesen einen Anschlag auf meinen Vater zu verüben. Ich sollte gejagt werden, doch die ganze Situation eskalierte etwas. So bin ich auch hierher geraten.“ Dass dies nicht so ganz die Wahrheit war, ahnte Snape nicht im geringsten.

„Lassen wir das erstmal so stehen. Damit hast du mir schon die Frage beantwortet, wie du eigentlich hierher geraten bist. Nun das nächste, wieso kannte deine Tante unsere Namen?“

„Schulleiter, ich dachte darauf kommen sie allein.“

„Werd nicht frech!“ Fuhr er sie wütend an.

„Okay, tut mir leid. Also, ich glaube sie und meine Tante waren zur selben Zeit hier in der Schule. So einfach.“

„Okay, belassen wir es dabei. Das Verhör ist beendet.“

Snape ließ Skaihara auf den Boden sinken.

„Schulleiter?“

„Ja?“

„Vielleicht wäre es in Anbetracht der Situation in meiner Welt vielleicht besser, wenn Skaihara und ich für einige Zeit in Hogwarts bleibe. Wäre das Möglich?“ fragte sie unsicher nach.

Nachdenklich sah er sie an. Das Mädchen hatte Potenzial, das war sicher. Doch diese Entscheidung konnte er nicht allein treffen.

„Diese Entscheidung kann ich nicht allein treffen. Ich werde mich mit dem Kollegium beraten.

Bring deine Schwester in den Krankenflügel. Draco wird dir helfen.“

Ordnete er an.

„Ich danke ihnen Professor.“ Entgegnete sie.

Kurz darauf trat der Weißblonde junge wieder ein.

Wortlos nahm er Isabellas Schwester auf die Arme.

„Danke Draco. Isabella, du wirst heute Abend erfahren, ob ihr hierbleiben dürft oder nicht.“

„Danke“ entgegnete Isabella, dann folgte sie Draco wieder in den Krankenflügel.
 

************************************************************
 

Soo was verrate ich euch heute über Isa ...

hm ..

Sie ist totaaaal chaotisch *lach*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück