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Was Mut bewegt

Du bist nicht auf der Welt, um zu schweigen
von

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Beschützerinstinkt

Kapitel Vier: Beschützerinstinkt
 

Die ersten Wochen im Schuljahr waren immer die Stressigsten. Zumindest fand Luna das. Die Erstklässler verliefen sich schließlich ständig und im Allgemeinen herrschte überall ein reges Kommen und Gehen. Die Prüfungszeit gegen Ende des Schuljahres hingegen empfand die Ravenclaw als fast entspannend. Sie war ziemlich intelligent und nicht schwer von Begriff, so dass sie sich Dinge gut behalten konnte. Vor Prüfungen fürchtete sie sich nicht. Nein, es gab kaum etwas, vor dem Luna Lovegood Angst hatte. Böse Bemerkungen über sie, prallten gänzlich an ihr ab. Mit einer Ausnahme vielleicht. Draco Malfoy hatte sie mehr verletzt, als sie sich selbst eingestehen mochte. Es ärgerte Luna über die Maßen, dass sie so überreagiert hatte. Malfoy war schließlich ein Arschloch. Das wusste doch jeder!

‚Am Besten ignoriere ich ihn, wie all die Jahre zuvor.’, nahm sie sich vor.

Das allerdings war leichter gesagt, als getan. Plötzlich tauchte der blonde Slytherin überall dort auf, wo Luna ihn niemals vermutet hätte. Ja, hin und wieder erschien es ihr sogar, als verfolge er sie. Doch dann wies sie sich scharf zurecht.

‚Allmählich glaube ich, ist es gar nicht so verkehrt, wenn man mich Loony nennt...’, dachte sie, während sie gedankenverloren eine Haarsträhne zwirbelte.

„Luna? Alles okay?“

Die Ravenclaw sah auf. Ginny, die ihr an einem Tisch in der Bibliothek gegenübersaß, musterte sie besorgt. An diesem Donnerstagnachmittag machten die Beiden gemeinsam Hausaufgaben.

„Es ist alles okay. Mach dir mal keine Sorgen, Ginny.“, meinte Luna und schenkte der Löwin ein leichtes Lächeln, „Ich bin nur gerade an einer haarigen Stelle, was den Aufsatz für Kräuterkunde angeht.“

„Frag doch Neville, ob er dir hilft. Er ist sehr gut in Kräuterkunde und er mag dich.“

Der letzte Teil des Satzes ließ Luna stutzen. Ginnys Ton gefiel ihr nicht. Das klang so anzüglich. Jetzt grinste die Löwin und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Luna zog ihre Augenbrauen hoch. Sie war immer ehrlich. Sie würde es auch jetzt sein.

„Vergiss es, Ginny. Ich geh ganz bestimmt nicht mit Neville aus.“

„Komm schon, Luna. Er mag dich wirklich. Und es würde dir gut tun, mal mit einem Jungen auszugehen.“, kicherte Ginny.

„Nein. Ich hab kein Interesse an Neville. Es wäre unfair, wenn ich mit ihm ausginge und er sich daraufhin Hoffnungen machte. Und ehrlich gesagt mag ich ihn dafür zu sehr, als das ich so grausam wäre.“
 

Keine der beiden jungen Frauen merkte oder ahnte, dass sie belauscht wurden. Draco hatte sich ein paar Tische weiter hinter einem Stapel dicker Wälzer verschanzt. Seit er sich vorgenommen hatte, Loony Lovegood zu helfen, wann immer es ihm möglich war, investierte er viel mehr Zeit als früher ins Lernen. Denn etwas Anderes konnte man in der Bibliothek unter Madam Pinces strenger Aufsicht kaum tun. Und da Loony sich ziemlich häufig in der Bücherei aufhielt, blieb Draco nichts Anderes übrig, als es ihr nachzutun. Andererseits blieb er von Pansy verschont und hatte seine Ruhe vor dem Rest der Welt, mal abgesehen von Loony, die er immer noch mit Argusaugen beobachtete. Gerade unterhielt sie sich mit Wiesels Schwester über Jungs und Ausgehen. Allerdings schien die Ravenclaw nicht sonderlich angetan von dem Gedanken, mit Neville Longbottom nach Hogsmeade zu gehen.

‚Verständlicherweise! Mit dem Trottel wollte ich auch nicht gesehen werden.’, dachte Draco bei sich, wandte seine Aufmerksamkeit aber dann wieder den Mädchen zu.

„Aber Luna, darum geht es doch gar nicht. Du sollst Spaß haben, flirten und dann gucken, ob er dir wirklich gefällt und du dir mehr mit ihm vorstellen kannst. Und zum Knutschen braucht man keine Beziehung.“, grinste Ginny. Sie hatte Erfahrung in diesen Dingen, da sie schon einige Freunde gehabt hatte. Und Flirts noch mehr. Luna seufzte.

„Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass nicht alle Mädels so hormongesteuert sind?“

Der Gedanke daran, einen Jungen zu küssen, in den sie nicht verliebt war, stieß Luna gänzlich ab. Sowieso glaubte sie kaum, dass irgendjemand mit ihr ausgehen oder sie gar küssen wollte. Sie war immer noch Loony Lovegood, die Spinnerin vom Dienst.

„Was willst du damit sagen?“, fragte Ginny scharf. Sie mochte Luna wirklich, aber manchmal, da hätte sie die Freundin am Liebsten zu ihrem Glück gezwungen. Wieder seufzte Luna.

„Hör mal, ich wollte dich nicht angreifen, aber es stimmt. Ich bin nicht hormongesteuert. Und außerdem muss es bei mir einschlagen wie ein Blitz! Ganz plötzlich muss in einem einzigen Moment alles ganz anders sein, als zuvor. Verstehst du, Ginny?“

Nein, das verstand die Rothaarige nicht. Ganz und gar nicht. Was war denn schon dabei, einen Jungen zu küssen, nur so zum Spaß? Vorausgesetzt natürlich, dass es auch für ihn nur Spaß war und nicht mehr. Ginny war schließlich nicht grausam.

Slytherins Eisprinz hingegen lauschte der Unterhaltung mit unverhohlenem Interesse. Da konnte er ja glatt noch etwas über Luna lernen.

„Luna, stell dich nicht so an. Geh doch mit Neville nach Hogsmeade, wenn vielleicht auch nur, um Spaß zu haben, wie üblich. Nicht als Date oder so. Ich bin mir sicher, dass würde euch Beiden gut tun.“

Nach beinah endlosem Zureden seitens Ginnys gab Luna sich doch geschlagen.

„Na gut.“, meinte sie, „Du hast gewonnen. Aber erwarte nicht zuviel.“

„Werd ich nicht.“, versprach die Gryffindor, gestattete sich aber ein kleines, triumphierendes Grinsen.
 

Für jemand anderen war Lunas Zustimmung zu der Verabredung ein Schlag ins Gesicht. Nein! Das konnte sie doch nicht machen! Nicht, nachdem sie verkündet hatte, dass sie niemals mit jemandem ausgehen würde, in den sie nicht verliebt war. Oder hatte er da was falsch verstanden?

Draco knirschte mit den Zähnen. Luna und Longbottom. Das war eindeutig zuviel. Mit einem Wutschnauben sprang der Slytherin auf und fegte bei seinem Abgang die Wälzer zu Boden, was natürlich einen Höllenlärm verursachte, so dass alle Augen auf ihn gerichtet waren. Aber er nahm nur den Blick von Luna Lovegood wahr. Wie sie ihn anstarrte. Mit einer Mischung aus Neugier und Verwirrtheit. Ganz unmerklich sah er sie erröten. Zwar nur ein winziges bisschen. Er grinste, dann machte er, dass er davonkam, ehe Madam Pince angelockt durch den Lärm auf den Plan trat. Auf eine Auseinandersetzung mit der biestigen Bibliothekarin hatte Draco keine Lust.

„Hey, Erde an Luna!“

Irritiert sah die Ravenclaw auf. Ginny hatte mit ihrer Hand vor ihrer Nase herumgewedelt.

„Was ist denn?“, wollte Luna wissen, nur halbanwesend. Sie musste immer noch an das Grinsen von diesem Arschloch Malfoy denken. Seltsamerweise hatte es sie völlig aus der Bahn geworfen. Und sie war sich ganz sicher, dass dieses Grinsen allein ihr gegolten hatte.

„Du hast Draco Malfoy angestarrt, Luna.“, antwortete Ginny auf ihre Frage. Die Gryffindor musterte ihre Freundin scharf.

„Ja, weil er diesen Krach veranstaltet hat.“, gab Luna unumwunden zu.

„Und du bist rot geworden, Luna Lovegood!“

„Was? So ein Quatsch!“

„Ich hab’s genau gesehen!“

„Wenn ich wirklich rot geworden wäre, hätte ich das gemerkt.“, sagte die Ravenclaw energisch. Damit war das Gespräch beendet.
 

Das Hogsmeade- Wochenende kam. Und Luna fühlte sich gar nicht gut. Immer, wenn sie daran dachte, dass sie nun doch mit Neville hingehen würde, zog sich ihr Magen zusammen. Allerdings nicht vor freudiger Erwartung, wie Ginny es gern gehabt hätte, sondern viel mehr vor Schuldgefühlen. Luna war immer ehrlich gewesen bisher. Wie konnte sie da mit jemandem weggehen, den sie nur als Freund ansah?

‚Auf eine gewisse Art und Weise ist das auch eine Lüge.’, dachte sie bedrückt, als sie in die Eingangshalle ging, wo Neville sie schon erwartete. Der Gryffindor war sichtlich aufgeregt. Ginny hatte mit ihren Worten voll ins Schwarze getroffen. Neville mochte Luna tatsächlich sehr. Zwar erst seit er sie besser kannte, aber er tat es aufrichtig.

„Hi!“, begrüßte er die Ravenclaw überschwänglich. Luna lächelte nur matt. Sie brachte kein Wort heraus. Neville fragte noch, ob sie losgehen konnten, woraufhin seine Begleitung nur nickte. Dann verschwanden die beiden jungen Leute durch das Portal.

Zu Anfang lief es auch recht gut. Sie lachten und schwatzten über alltägliche Dinge. Beide fanden es merkwürdig, dass Snape nun doch nach all den Jahren seinen Traumjob bekommen hatte und Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste geworden war. Für Neville war das natürlich besonders schlimm, da er sich immer noch vor dem griesgrämigen Hauslehrer Slytherins fürchtete. Ein weiteres Gesprächsthema, welches beide gern ausschöpften, war die DA. Wahrscheinlich würde es in diesem Schuljahr keine Treffen mehr geben, was sowohl Neville als auch Luna mehr als bedauerlich fanden, da sie in ihren Häusern beide kaum Anschluss gefunden hatten und durch die DA freundschaftliche Kontakte geknüpft hatten. Zudem hatte es Spaß gemacht unter Harrys Anleitung all die Zauber zu erlernen und zu üben. Und es war ein gutes Gefühl gewesen, zu wissen, dass sie in der Lage sein würden, sich angemessen gegen Todesser zu verteidigen. In der Mysteriumsabteilung hatten Luna und Neville dann auch gleich mit ihren Freunden die Probe aufs Exempel gemacht. Und siehe da, die Todesser waren überrascht gewesen, wenn auch zahlenmäßig überlegen.

So verquatschten Neville und Luna dann auch einen Großteil der Zeit, während sie durch Hogsmeade liefen und schließlich bei der Heulenden Hütte landeten. Das alte, verfallene Gebäude hatte schon immer einen besonderen Reiz auf Luna ausgeübt und das heutige Wetter, drohend dunkle Wolken, ein scharfer Wind und über den Boden wirbelnde Blätter, verstärkten noch den leichten Anreiz von Gefahr, der von der Hütte ausging.
 

An diesem Samstag hatte Draco emsig an dem Verschwindekabinett rumexperimentiert und war ein gutes Stück vorangekommen. Daher erlaubte er sich eine Pause und beschloss, ebenfalls mal wieder nach Hogsmeade zu gehen. Etwas frische Luft würde ihm bestimmt gut tun. Und nebenbei konnte er gleich darüber nachdenken, wie er den anderen Teil seiner Mission vorantrieb. Gesagt, getan. Draco zog sich seinen Wintermantel an, dann verließ er sein Zimmer, den Slytheringemeinschaftsraum und schließlich auch das Schloss. In Hogsmeade hielt er sich allerdings abseits der geschäftigen Ladenstraßen. Ihm war jetzt nicht nach Gesellschaft zumute. Genau genommen fand er andere Menschen nur noch erdrückend. Selbst Blaise ging ihm auf die Nerven, obwohl der dunkelhäutige Junge nichts dafür konnte. Es war nur so ein Gefühl. Draco verstand es selbst nicht. Noch im letzten Schuljahr hatte er mit Blaise stundenlang rumhängen und über Gott und die Welt reden können. Aber jetzt? Fehlanzeige. Blaise hatte mit Sicherheit gemerkt, dass Draco sich abkapselte und bestimmt verletzte es ihn, so von seinem besten Freund behandelt zu werden. Deswegen nahm Draco sich vor, Blaise wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Immerhin waren sie gute Freunde und hatten sich früher alles anvertrauen können. Draco seufzte. Warum nur war das Leben so schrecklich kompliziert?

Allerdings wurde der Blondschopf bald aus seinen Gedanken gerissen. Er vernahm ein Lachen, dass er nur von einer einzigen Person kannte. Loony Lovegood musste hier in der Nähe sein. Vorsichtig näherte Draco sich dem Ort, an dem er die Ravenclaw vermutete. Und tatsächlich, da war sie. Stand vor der Heulenden Hütte mit diesem Idioten Longbottom. In Dracos Innerem begann es zu brodeln. Also hatte Loony es doch wahr gemacht und hatte sich mit diesem Riesenbaby verabredet. Das wollte nicht in Dracos Kopf hinein. Wie konnte sie nur so tief sinken? Und hatte sie nicht noch zu Wiesels Schwester gesagt, sie wolle nicht mit Longbottom ausgehen?

Es kostete Draco Einiges an Überwindung, nicht hinter seinem Baum, der ihm als Versteck diente, hervorzupreschen und Longbottom windelweich zu prügeln. Warum durfte dieser Jammerlappen ganz unbeschwert und ungeniert Luna Lovegoods Gesellschaft genießen? Es war Draco ein Rätsel.
 

Luna begann langsam, sich nicht mehr so unbehaglich zu fühlen in Nevilles Nähe. Die ganze Zeit über, die sie in Hogsmeade waren, hatte er nicht einen Annäherungsversuch gestartet, was die Ravenclaw natürlich erleichterte. Sie wollte soeben etwas sagen, als Neville unvermittelt nach ihrer Hand griff und sie zu sich herumdrehte. Irritiert sah sie ihn an. Was hatte er vor?

Das sollte Luna sehr schnell merken. Denn ehe sie reagieren konnte, hatte Neville seine Lippen schon auf die ihren gelegt. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis Luna begriff. Vor Schock war sie stocksteif, die hellblauen Augen hatte sie weit aufgerissen. Nein, das hier wollte sie nicht. Sie konnte sich nicht rühren, ihre Muskeln gehorchten ihr nicht. Und in ihrem Inneren explodierte ein stummer Schrei.

„Was glaubst du, was du da tust, Longbottom?“, zischte auf einmal eine kalte, wütende Stimme. Sofort ließ Neville von Luna ab, die kaum ihren Kopf in Richtung des Sprechers wenden konnte.

„M...Malfoy...“, stotterte Neville und schluckte.

„Ganz recht.“, knurrte der Slytherin und kam auf die beiden zu. Er schubste den Gryffindor von Luna weg.

„Du lässt gefälligst deine dreckigen Pfoten von ihr, Longbottom!“

„A...aber...“, erwiderte Neville völlig verwirrt. Was hatte er Malfoy bloß wieder getan, dass dieser so aufgebracht war?

„Kein Aber! Wenn Luna nicht will, dass du sie küsst oder sonst wie belästigst, dann halt dich auch daran. Wenn du’s nicht tust, bring ich dich um.“

Draco kochte vor Zorn. Wie hatte dieser Trampel es nur wagen können, Luna zu küssen? Das war wirklich mehr als dreist.

Die Ravenclaw hatte ihre Fassung zurückgewonnen. Natürlich wunderte sie sich darüber, dass ausgerechnet Draco ‚Arschloch’ Malfoy zu ihrer Rettung herbeigeeilt war, aber sie war auch froh darüber. Trotzdem wollte sie nicht, dass er Neville so fertig machte. Immerhin hatte Luna ihm noch nicht gesagt, dass sie für ihn nur Freundschaft empfand.

„Ist gut jetzt, Malfoy. Ich glaube, Neville hat die Botschaft verstanden!“, mischte Luna sich ein und stellte sich zwischen die beiden Jungen. Dann seufzte sie und sagte an Neville gewandt: „Es tut mir Leid, Neville, wenn du dir Hoffnungen auf mehr gemacht hast. Du bist für mich ein guter Freund, aber nur ein Freund und nicht mehr. Ich hätte es dir gleich sagen sollen, als wir losgegangen sind. Ich wollte dir nicht wehtun.“

Neville schluckte schwer. Das hatte er nicht gewusst. Ginny hatte ihm gesagt, dass Luna nur zu schüchtern wäre, um mit ihm zu flirten oder auszugehen. Also hatte er auf gutes Zureden von Ginny und Hermine den ersten Schritt gewagt. Er war gar nicht auf die Idee gekommen, dass Luna ihn vielleicht nicht so mögen könnte, wie er sie. Außerdem hatte er der Aussage Ginnys und Hermines vertraut.

„Los, mach. Dass du weg kommst, Longbottom!“, durchbrach Draco drohend die bedrückende Stille, die nach Lunas Geständnis geherrscht hatte. Das ließ Neville sich nicht zweimal sagen. Er wollte jetzt nur noch in den Gryffindor- Turm, dort ein ernstes Wörtchen mit Ginny reden und sich dann in den Schlafsaal zurückziehen, damit er seinem Kummer in Ruhe Lauf lassen konnte. Nur wenige Minuten später war der betrübte Löwe hinter den Bäumen verschwunden. Und zum ersten Mal waren Draco und Luna ganz allein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-09T11:06:08+00:00 09.08.2009 13:06
YEAH!!!!!
draco hats ja mal echt drauf! einfach so dazwischen zu gehen!!
*lach*
ich glaub ihm gern, dass ihn das tierisch angekotzt hat, schon, als er das gespräch von ginny und luna belauscht hat! und dann noch mit ansehen zu müssen, wie die beiden da lustig durch die gegend laufen! aber als krönung dann noch der kuss!
irgendwie tun sie mir alle drei leid: draco, weil er sich das mit ansehen musste, luna, weil sie nachgegeben hat und nun unfreiwillig geküsst wurde und neville, weil er mal wieder der verlierer und trottel ist...

das kap war toll, ich werd gleich das nächste lesen ^___^

glg emmett
Von:  PoS
2009-08-05T19:27:44+00:00 05.08.2009 21:27
Nun wird's richtig interessant. Bin mal gespannt wie's weiter geht.
Du weißt schon, dass er ein Ladykiller ist*gg

Von:  Lesleyanna
2009-08-04T20:49:10+00:00 04.08.2009 22:49
Bis hier her hab ich es schon gelesen und ich find es echt süß...
Ja Draco, tritt Neville in den Hintern!
Was glaubt der auch, was er ist, dass er einfach Luna küsst.


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