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Kidnap my heart.

SasuxSaku
von

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Lapis und Citrin.

Es waren nun schon drei Wochen irdenen Sakura ihren Entführern folgen musste. Sie gingen jeden Tag tiefer in den Wald. Das reduzierte natürlich die Chancen gefunden zu werden. Sakura hatte sich schon ziemlich gut eingelebt. Karin hasste sie abgrundtief. Suigetsu und sie hatten sich mittlerweile gut angefreundet und manchmal dachte sie das sie entweder ein Freak sei oder unter dem Stockholm Syndrom leide. Juugo sagte nie viel aber er war sehr nett. Und er war der, der sich immer mit Pearl beschäftigte. Und sasuke… naja der hielt sich immer im Hintergrund und beachtete sie gar nicht. Ab und zu gab er einige aufgaben aber er hatte Sakura immer noch nicht gesagt was sie hier überhaupt soll.

Es war vermutlich schon dunkel, denn es fiel kein Licht durch die dichten Baumkronen mehr auf den Waldboden.

“Wir werden hier schlafen…”, verkündete sasuke während er sich auf einen Felsen setzte von dem er sie im Blick hatte.

Suigetsu machte ein feuer und karin und Juugo suchten sich schon mal einen platz für ihr Schläfchen.

Sakura legte sich nah an das Feuer. Ihre Füße schmerzten und all ihre Knochen fühlten sich an als seien sie nicht mehr an ihrem Ursprünglichen platz.

Sie nahm Pearl in den arm und schloss die Augen. Sie lauschte den mittlerweile vertrauten Stimmen und dem knistern des Feuers. Dem Rauschen der Blätter. Langsam driftete sie ab in das Land der Träume…
 

Ein wildes Knurren ertönte im wald. Sakura schlug die Augen auf. Auf dem Boden war Nebel und das feuer war erloschen. Alle schliefen. Hatte den niemand das laute Geräusch gehört? Sie sah hoch zu dem Felsen auf dem sasuke saß. Nein. Er war wach und schaute hinter den Felsen hinab auf dem Boden. Sofort begab sie sich zu ihm. Er blickte sie aus dem Augenwinkel kurz an.

Die grünen augen des Mädchens wanderten zu der Quelle des Geräusches. Ihre Augen weiteten sich.

“Oh mein…”

“Gott hat wenig damit zutun.”, entgegnete Sasuke kühl,” es sind Dämonen. Mehr nicht. Sie leben in diesem Wald. Wir werden ihnen noch öfter begegnen. “

Sakura stand da und beobachtete das Zenario. Ein Bär kämpfte gegen einen Fuchs. Und beide hatten die größe eines Autos. Als der Bär sich in den Fuchs verbiss schrie dieser laut auf. Er fletschte die Zähne und versuchte den Bär mit seinen Zähnen und Krallen zu erwischen doch vergebens. Der bär lied den fuchs nicht los und als der Bär ihn mitschleifte kniff Sakura die Augen zu.

Sie hörte ein winseln. Ganz leise. Aber es kam nicht von dem sterbenden Dämonen. Es kam von unter der Erde. Ohne zu zögern sprang Sakura von den Felsen.

“Warte!”

Sasuke folgte ihr.

“was hast du Sakura?”

“ich habe was gehört..”

Sie setzte sich vor eine kleine Höhle und steckte ihre hand hinein.

“wusste ich es doch…” , murmelte sie während sie ienen kleinen Fuchswelpen auss dem Bau zog., “Sie wollte nur ihr Junges verteidigen…”

Ein weiterer Welpe kam aus dem Bau gekrochen. Es war jedoch kein Fuchs. Es war ein kleiner schwarzer Wolf, der nach dem Fuchswelpen suchte.

Sakura nahm auch ihn auf den Arm.

“oh meine Süßen… “

“Lass sie hier. “ , Sasukes stimme klang kalt und emotionslos.

“Wir können sie nicht hier lassen… ihre Mutter ist tot. “

“So will es das Schicksal. Sie müssen lernen allein klar zukommen und wenn sie es nicht schaffen, dann waren sie zu schwach. Außerdem sind es nur Tiere. ”

“.. . Du hättest es auch nicht allein geschafft.”

“was sagst du da?”

“Ohne uns wärst du doch nie über den Tod deiner Familie hinweg gekommen!”

“Halt deine Schnauze!”

“Es ist die Wahrheit und das weißt du auch! Du hast uns gebraucht!”

“ Ich bring dich um wenn du nicht sofort dein Maul hältst!”

“Tu es doch!”

Ihre Blicke traffen sich und in beiden brannte die Flamme des Zorns.

Nach ein paar Sekunden wandte er sich wieder ab.

“dann behalte die Viecher eben . Aber sollten sie einmal ärger machen sind sie das abnedessen verstanden!?”

“Ja…”

“Und ich würde dir raten , Sakura …ein bisschen mehr Respekt. Wenn ich dich nicht mehr brauche dann könnte es ziemlich schlecht für dich aussehen.”

Als sie nickte machte er drehte er sich von ihr weg und wollte los.

“sasuke-kun ... danke.”

“hm.”

Als sie zurück im Lager war untersuchte sie ihre Findlinge und dachte sich Namen aus.

Der kleine fuchs war wunderschön und er hatte die Farbe von Citrin. Einem Edelstein.

“Dich werde ich Citrin nennen.”, als der kleine Fuchs das hörte quiekte er erfreut.

Nun war das kleine schwarze Wölf’chen dran. Die Fuchsmutter hatte ihn womöglich gefunden und aufgezogen. Es war schwarz. Shadow? Nein. Blacky? Nein auch nicht.

Dann sah er ihr in die Augen. So ein dunkles Blau hatte sie noch nie zuvor gesehen. Genauso blau wie ein Lapislazuli. Ein blauer Edelstein.

“Wie wäre es mir Lapis?” , der auch der Wolf quiekte.

Sie setzte die beiden ab und sah zu wie die kleinen sich mit Pearl anfreundeten. Die kleinen welpen spielten als wären es Brüder. Sie kämpften ein bisschen aus spaß und die kleine Pearl versuchte stehts dazwischen zu gehen. Als Sakura dann ganz genau hinschaute musste sie lächeln.

Sie sah sich als sie noch jünger war. Mit Sasuke und Naruto.

Die kleinen Tiere waren wie sie früher. Sasuke und Naruto waren damals wie Brüder gewesen. Und nun war alles zerstört.

Die junge Frau legte sich hin und alle drei Tiere schmiegten sich an sie und auch an einander. Bevor sie die Augen schloss schaute sie noch einmal zu Sasuke. Er beobachtete sie. Und aus irgendeinem Grund fühlte sie sich dadurch beschützt als sie einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-07-29T10:14:07+00:00 29.07.2009 12:14
echt klasse kapi!
freu mich schon aufs nächste:)
Von:  Cendy
2009-07-29T07:28:40+00:00 29.07.2009 09:28
hey,
ich bin grade auf deine story gestoßen!
schöne idee, ich bin schon gespannt wie es weiter geht ^^

LG


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