Zum Inhalt der Seite

Naruto Shippuuden/Generation DX

Eine ganz neue Naruto Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10(Eiswächter)

Kapitel 10(Eiswächter)
 

Schon seit geschlagenen 4 Tagen reisten unsere Ninjafreunde durch die Schneelandschaften von Hyo-no-kuni. Haptsächlich Gerbirge, Schnee und Eis zieren diese Landschaft. Naruto hat seine Schülerin dicht an seiner Seite und einen Arm um ihre Schulter gelegt damit sie nicht verloren geht auch wenn er sie erst vor 4 Tagen kennen gelernt hat ist ihn Yukito schnell ans Herz gewachsen.

Er musste aufpassen das ihr nichts passiert, das war er ihrer Mutter schuldig. Ja, er kannte Yugito vor langer Zeit haben er, Jiraya und Yugito sich mal getroffen in Kumogakure.
 

Flashback
 

„Also du bist auch ein Jinchuriki, wie ich? Darum hast du mich hier her gebracht, Jiraya?“ fragte Naruto seinem Sensei. Die blondhaarigen Frau die ihn und Jiraya in ihrer Wohnung eingeladen hat war eine der besten Ninja aus Kumogakure. Sie hatte Hüftlanges Haar das hinten fest zusammengebunden war und sie trug einen Schwarz-Violetten Kampfanzug. „Jiraya bat mich darum dir bei der Kontrolle über deine Jinchurikikräften zuhelfen.“ sagte Yugito. Naruto war ganz hin und weg. Er würde von ihr lernen wie er seine Kräfte unter Kontrolle bringen würde. Er wollte einfach nicht mehr das seine Freunde durch seine Hand verletzt werden. Jiraya der das Gespräch ruhig mit gehört hat war froh darüber das Yugito seiner Bitte nach kommt.

„Wir fangen mit dem Traning an wenn...“ Und schon hörte man Baby aus dem neben Zimmer „Entschuldigung ich muss... „Also schön, in der Zeit machen wir mit unseren üblichen Training weiter. Naruto du bezahlst den Aufenthalt im Hotel.“ Sagte der weißhaarige Eremit. Naruto sprang vom Sofa auf und sein Gesich färbt sich vor Wut rot. „WIESO ICH?! ICH MUSSTE SCHON DAS LETZTE UND VORLETZTE MAL BEZAHLEN.WASBILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN, PERVERSER BERGEREMIT!!!“
 

Die Blondhaarige schaute dem Schauspiel belustigt zu und lachte laut auf als sie sah wie Naruto seinem Sensei an die Gurgel geht.
 

5 Monate später
 

Auf einem Trainingsgelände weit außerhalb von Kumogakure tobten sich Naruto und Yugito sich so richtig aus. Beide haben ihren Dämonenmantel mit zwei Schwänzen angelegt. Naruto hatte in denn 3 Monaten viel gelernt. Er hat eine Telepatische Verbindung zu Kyuubi aufgebaut und so langsam hat er sich mit dem Fuchs angefreundet. Jiraya kam gerade hin zu und ließ seinen Blick durch die zerstörte Landschaft. „Und Naruto, wie läufst?“ wollte Jiraya wissen und als Antwort kriegt er eine Menschengröße Faust des Fuchschakra zu spüren. „DAS IST DAFÜR DAS ICH SCHON WIEDER DIE UNTERKUNFT BEZAHLEN MÜSSTE.“ Schrie Naruto seinem Sensei hinter her, als dieser in hohen Bogen weg flog und später irgendwo aufschlug. Aber für den Weißhaarigen Bergeremit ist ein großes Glück den er ist mitten in den Saunabad gelandet und konnte auch mit halben Bewusstsein einige Blicke auf den Frauen die sich dort aufhalten erhaschen.
 

„Also, Naruto. Du hattest deinen Spaß doch bedenken. Zorn ist ein schlechter Lehrmeister. Es verwirrt nur dich und das Chakra, macht dich blind für alles andere um dich herum. Es ist zwar diese Emotion zu unter drücken, aber du musst lernen einen Kühlen Kopf zu bewahren.“ Erklärte Yugito dem blondhaarigen Ninja. Und der angesprochene wusste wie sie es meinte. Durch Wut und Zorn aktevierte sich immer der Fuchsmantel, ob er es wollte oder nicht. Von dem Tage an versprach er sich sein kindische und Temperamentes Verhalten aufzugeben und sich zu bessern.

Am Tag der Abreise verabschieden sich sie beiden noch von Yugito. Naruto konnte aber nicht anders und schaute zu dem Kinderbett. „Wie heißt denn die Kleine?“ fragte der Fuchsninja. Yugito lächelt leicht hebte ihre Tochter aus der Wiege und streichelt ihr sanft über dem Kopf. „Yukito Nii, mein kleiner Engel auf Erden.“
 

Flashback ende
 

Er kannte Yukito selbst als sie noch ein kleines Kind war. Doch er wollte es für die jetzige Zeit verschweigen. Sie ist noch zu jung um es zuverstehen, doch in Laufe der Zeit wird Naruto es ihr sagen müssen. Das einzige was er tun kann ist auf Yukito aufzupassen, das ist er ihrer Mutter schuldig.

Ungefähr in 5 Stunden kamen Team 7 angeführt von Kakashi und Team 8 angeführt von Shino am dem Stützpunkt des anderen Team an.

„Kakashi, schön das du gekommen bist.“ Kam es von weiter ferne und Kakashi erkannte diese Stimme. Es war Anko, seine Frau.

„Anko? Ich dachte...“ kam es vom Kopierninja verwundert. Doch Anko fiel ihm ins Wort, mal wieder. „Keine Sorge wegen Anya. Kurenai und Asuma passen auf sie auf.“

(Das erklärt warum Shino das Team 8 anführt.) dachte Naruto sich und schaute etwas nach links zum Team 8. Hinata hatte ihr langes Haar wieder ganz offen und es wehte stark im Wind. Irgendwie dauerte es bis Naruto den Blick von der Hyuuga abwenden konnte. Wenn er daran denkt wie sie früher war musste er lachen. Er kam erst zu Besinnung als Yukito im am Mantel zehrt. „Sensei?, wer sind die?“ fragte sie.

Naruto schaute auf. Und da sah er Anko, Tayuya und Kin. Als er die letzten beiden sah er erschrocken auf und wendetet sich an Sasuke und Sakura. „Kann mir einer mal sagen was die beiden hier machen?“ fragte er im ruhigen Ton. „Ach ja, das weißt du ja nicht die beiden sind auf unsere Seite.“ antwortet Sakura. „Bin ich immer der letzte der von so etwas erfährt?“ „Du fragst ja auch nie.“

Naruto drehte sich dann weg und ging auf Anko zu. „Hab ihr hier irgendwo ein Lager aufgeschlagen. Es ist zu gefährlich jetzt noch weiter zu gehen.“ Sagte Naruto. Anko nickte und führte die anderen zu einer Höhle wo sie ihr Lager aufgeschlagen haben.

Alle saßen vor dem Feuer um sich zu wärmen, nur Naruto schaute etwas grimmig zu Tayuya und Kin rüber. Die Rothaarige bemerkte das und schaute auf.

„Was ist los? Wieso guckst du so böse.“ fragte Tayuya den Fuchsninja. Alle schauten zu Naruto der die Arme vor sich geschränkt hat und im Schneidersitz saß.

„Es ist nichts.“ Sagte Naruto. Sakura wusste was mit ihren Teamkamerad los ist. Sie ging rüber zu Tayuya und flüstert ihr was ins Ohr. „Naruto ist ehemaligen Feinden immer anfangs misstrauisch. Nimm es nicht persönlich.“ „Ich glaube aber das ist was persönliches.“ Sakura schaute Tayuya erschrocken an. Sie verstandet wohl was im Kopf der Rosahaarigen vorgeht. „Nein, so meine ich das nicht. Als wir Sasuke zu Orochimaru bringen wollten, habe ich ihn eine gepfeffert mit der linken.“ Sagte Tayuya mit einem kichern und Sakura konnte es sich nicht verkneifen. „Lacht ihr über mich?“ fragte Naruto. Die beiden winken ab. „Naruto, du und Jiraya wart schon mal im Dorf des Eises. Wie lange wird es noch dauern bis wir da sind?“ fragte Kakashi seinen ehemaligen Schüler. „Eigentlich noch drei Tage aber, durch diesen Schneesturm wird es doppelt so lange dauern. Aber eins verstehe ich nicht. Der Schneesturm ist normalerweise nicht so stark.“ gibt der blondhaarige von sich. Etwas stimmt hier ganz und gar nicht, soviel steht fest. Einige Zeit unterhaltet die Gruppe sich noch bis alle sich schlafen legen. Naruto hatte sich freiwillig dazu bereit erklärt die erste Nachtwache zu halten. Immer wieder schaute er zu Yukito das sie auch friedlich schläft.

Dann auf einmal hörte er was draußen im Schneesturm. Es klang wie ein düsteres kichern einer Frau. „Sasuke, wach auf.“ Flüstert Naruto und rüttelt seinen besten Freund so das er aufwacht. „Was ist los, Naruto! Muss ich jetzt die Nachtwache übernehmen.“ sagte der Uchiha noch im Halbschlaf. Naruto deutet nach draußen.

„Ich habe was gehört. Übernehme mal die Nachtwache. Ich schaue mich mal um.“ Sagte er im ernsten Ton. Sasuke wollte erst wiedersprechen doch Naruto war schon in einen Augenwimpernschlag weg.

Draußen stürmt es kräftig und Naruto kam nur langsam vorwärts. Er wusste das hier immer Schneestürme wüten aber, nicht so kräftig. Er hörte schon wieder dieses Kichern und schaute sich erst mal um. Auf einmal erscheinen zwei rote Gestalten in Form von zwei Frauen. Der Fuchsninja schaute nicht schlecht ging mit langsamen Schritten zu ihnen, dann rümpfte er kurz die Nase. „Na, Ladys! Is es nicht etwas kalt hier draußen für euch?“ Die roten Gestalten umkreisen Naruto kurz halten sich auf Distanz und winken ihn zu sich.

Er hatte auch nichts anderes zu tun als darauf einzugehen. Dann sitzt er sich im Schneidersitz hin und schaut den roten Damen zu.

Dann hörte man nur noch ein krachen, ein Beben und Schneegestöber aufwirbeln.
 

„So siehst du also aus.“ Sagte Naruto der meterweiter auf einen Felsen hock.

Diese Bestie ist in Form einer halben Kaulquappe und Anglerfisch zu sehen und der sah alles andere als gut gelaunt aus.

„Wie hast du das gewusst“ fragte diese Kreatur. Der Fuchsninja grinste hinterhältig und stand langsam auf und sagte: “Du kannst deinen Körper vielleicht in der Dunkelheit und bei Schneefall tarnen aber, der Gestank, Puuhhhh!“ Er hatte schon den Gestank von diesem Vieh schon längst gerochen. „Du wagst es dich über mich, Belias lustig zumachen!“ sagte Belias aufgebraust, holte tief Luft und speite Eiskristalle auf Naruto zu.

Er formte schnell Fingerzeichen und holte auch tief Luft.

„Firestyle: Dragon Flamearrows“

Darauf hin flogen duzend kleine Feuerpfeile zu den Eiskristallen, die sie gleich durchbohren und zu Belias weiterflogen und bei ihn explodierten. Belias wurde darauf hin noch wütender und der Schneesturm wurde noch stärker. Naruto musste sich die Hand vor halten und dann war Belias weg.(Er muss also hinter dem Schneesturm stecken.) ging es ihn durch den Kopf. „Jetzt hab ich dich!“ kam es hinter Narutos Rücken. Belias war wieder aufgetaucht und stürzte sich auf ihn. Doch...

Er hatte den Mund wieder voll mit Erde und Schnee. „Was, wo...wo bist du?“ fragte der Eisdämon. „Kuckuck, hier bin ich.“ Und da stand Naruto völlig unberührt und schon wieder war er weg. Ehe sich Belias versah erscheinen vier weitere Narutos auf seinen Rücken und begannen hell zu leuchten. „Was zum...?!“ „Shadowclone Explosion“ Und dann kam ein riesiger Knall. „Belias, ich beende jetzt dieses sinnlose Ringen.“ Sagte Naruto mit ernster Stimme. Darauf hin breitet er die Handfläche aus und sammelt sein Chakra darin zu einer rotierenden Kugel. Dann speite er eine kleine Flamme hervor und Umhüllte sein Rasengan damit und verschwand wieder von der Bildfläche. „Ich habe deine Tricks satt.“ Brüllte Belias herum.

„HELLFIRE-RASENGAN.“

Dann traf die Kugel und schleuderte Belias 10 Meter weiter weg. Der angeschlagende Belias hatte fast überall schwere Verbrennungen.

„Das...wirst...du noch... Bereuen, meine Brüder....werden mich rächen....und...dann.“

ZACK!!!

Ein schneller Hieb und Belias wurde zu Eis und zerspringte. „Du stehst wohl gerne im Mittelpunkt was, Naruto!“ sagte jemand mit schwarzen Haaren. „Sasuke? Was machst du hier. Solltest du nicht...“ „Keine Sorge, Dobe. Alle wissen bescheid.“ Sagte Sasuke und steckte sein Kusanagi in die Schwerthülle. Dann merkten beide das der Schneesturm langsam verschwindet. „Belias, war wohl für den Schneesturm verantwortlich.“ meinte Naruto. „Mir macht was anderes Sorgen, Dobe. Hatte er nicht was von Brüdern gesagt?“ Beide schauen sich entgeistert an und merkten ein grünes glühen in Richtung Norden. Dort stand eine große schwarze Säule mit einen grünen Riss in der Mitte.

„Naruto, du weißt was das ist, oder?“ sagte der Uchihaerbe. Der Angesprochene schaute nach unten und schloss die Augen. Er wusste wirklich was das ist.

„Das ist ein Tor in die Dämonenwelt. Ich und Jiraya haben solche schon mal gesehen und vernichten. Früher haben Menschen versucht auf verschiedenen Wegen die Kraft von Dämonen zu bekommen. So erschufen sie durch Alchemie und verbotenen Künsten solche Tore die Eingang zur Dämonenwelt sind. Doch alles geriet außer Kontrolle und die Dämonen wüteten über unsere Welt. Nur Die Bijus konnten die Dämonen vernichten, was auch so war. Danach versiegelte man diese Tore und vernichtete sie. Aber manche Menschen wollen es wohl nie lernen.“ Beendete Naruto seine Erzählung. „Heißt das die Bijus stammen auch aus dieser Welt?“ fragte Sasuke erstaunt.

„Nein, die Bijus sind seit beginn dieser Zeit hier in unserer Welt. Aber egal wir müssen uns um dieses Tor kümmern.“ Sagte Naruto mit ernster Stimme. Dann hörten die beiden Ninjas ein Geräusch.

“Wir beeilen uns lieber. Sealedjutsu: Deamoncageseal.“ Schon ist das Dämonentor um eine blaue Barriere versiegelt und die Dämonen versuchten diese Barriere zu durchbrechen. “Sasuke, schnell ich…kann die Barriere nicht…lange halten.”

Der Uchiha verstand schnell, aktivierter sein Sharingan und konzentrierte sein Charkra.

Dann sammelten sich blitze um ihn herum und formen sich zu einen Drachen. „Thunderstlye:Dragonzap!“

Und schon schoss der Drache los und lässt das Tor zu Staub zerfallen.

Die beiden Jo-nin sehen dem gelungen Werk zufrieden zu und machten kehrt zu ihren Lager.
 


 

Well Done,

Es ist geschafft, wurde aber auch langsam Zeit.

Zur Entschädigung habe ich noch eine andere Fanfic hier hochgeladen.

Wer Lust hat kann sie sich anschauen
 

Also, bis zum nächsten Mal
 

Eure, Zockerseele_18



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunnysunday21swm
2010-05-28T15:17:11+00:00 28.05.2010 17:17
Klasse geschrieben hoffe es geht endlich bald weiter.
Von:  Lilly-Drackonia
2010-02-07T19:08:22+00:00 07.02.2010 20:08
Klasse Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von:  fahnm
2010-01-12T23:30:30+00:00 13.01.2010 00:30
Klasse Kapi!^^



Zurück