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Der Sonnenaufgang weckte den Jungen sanft aus seinem Schlaf. Die Sonne kitzelte sein Gesicht, spendete ihm aber auch Wärme. Wärme bei der ihm besonder kalt wurde.
"Der Junge ist doch noch so klein,wieso wollt ihr ihm schon jetzt seine sorgenlose Kindheit nehmen?" fragte eine Frau flehend und zog ihren kleinen Jungen enger an sich "Er ist der Nachfolger und somit..." Es ertönte ein Knall, die Frau hatte zum Angriff angesetzt und wurde so gleich von dem Mann mit der strengen Stimme gegen die Wandgeworfen, ohne das er sie berührte.
Er schüttelte den Kopf und stand erneut auf. Wieso war er eben zu Boden gegangen und was war das nur für...Für eine Erinnerung? Oder doch nur ein Tagtraum? Es fühlte sich so Real an. So wie sein Blut durch seine Adern floss. Das Licht,welches ihn immernoch blendete tat ihm in seinen Augen weh, er musste schnell ein Unterschlupf finden. Er suchte die Gegend die nur von Gras und Wiese umgeben war ab nach einer Höhle oder einem anderem passenden Unterschlupf, mit den Augen ab. Dann jedoch nahm was anderes seine Aufmerksam in beschlag. ein kleines Mädchen, welches auf dem Boden lag und am verbluten zu sein schien.
Er schaute das Mädchen an, welches ihm nur müde mit langsam schließenden und öffnenden Augen ansah. Die Zeit lief ihr davon, das Leben aus ihr hinaus. Es gab nur zwei Wege. Der Tod oder das Leben.
er kniete sich nieder, nahm die Hand des Kindes "Ich...Kann dir helfen...Wenn du leben möchtes...Jedoch.." er brach ab. Wenn er etwas verscheute war es ein Mensch zu einer Bestie zu verwandeln. "Du musst stark sein." er legte ihren Hals frei, strich das schwarze lange Haar zur Seite und fuhr mit der Fingerspitze an einer Sträne entlang. Es war schönes Haar. Schwarz wie die Nacht. Er legte den Kopf an den Hals des Kindes, biss zart in den Hals und biss anschließend in sein Handgelenk. Er ließ das Blut langsam in die geöffnete Ader fließen. Bis er ein schmerzhaftes Zucken im Körper vernahm und seine Sicht sich verdunkelte.
"NEIN NICHT" rief ein der Junge erneut. "NEHMT IHR NICHT IHR LEBEN, SIE IST...Sie ist." das schreien ging in einer wimmer über und der Junge sackte zusammen und flüsterte leise "meine...Beste...Freundin..." "SIE ist ein MENSCH." Zisssschte eine Stimme und eine Frau mit gelocktem bis zu den Schultern reichendem Haar trat vor den Jungen. Mit ihren orange farbenden Augen schaute sie den des Jungens. "sie ist...Nur ein kleines zerbrechliches Ding." sagte die Frau kalt und amüsant. "Möchtes du..Nicht ihr Blut kosten? es ist sehr schmackhaft." die Frau lächelte ihn an und er verspürte Hass und abneigung. Sie zerrte ihn zu dem halb toten Mädchen, welches ihn anschaute und leise sagte "hilf mir..." dann mit einem Tritt in die kniekehlen sank er zu Boden. "Es..Tut mir leid." sagte der Junge weinend. er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, danach verspürte er ein Tritt gegen den Kopf. Er knallte gegen eine Wand. Sah benommen wie sich die Frau über den Körper des Mädchen beugte. Das letzte was er sah, dann verlor er das Bewusst sein.
....
"DU HAST SIE GETÖTET!!!"
Benommen und hastig machte er einen Satz zurück. Es machte ihm Angst wenn dies geschah. Er schaute zu dem Mädchen, nahm sie hoch und suchte weiter nach einem Unterschlupf. Ihr Kleid war durchnässt und durchnässte sein Shirt am Rücken. Das ganze Blut was er roch tat ihm schon brennend in der Nase weh.
Nach Stunden langem suchen, erhaschte er ein Unterschlupf. Ein Loch in einem Felsvorsprung. Es sah tief aus. Dort könnte man ungestört eine Weile verbringen dachte er sich. Mit einem gekonnten Sprung gelangte er in die Höhle, er legte das Mädchen ab, zeriss seine Kleidung und verband ihre Wunden. An ihrem linken Arm bemerkte er ein Zeichen, es war das Zeichen Satans,sein Stern. Es schauderte ihm leicht, immerhin wusste er nun, das sie ihn nicht jagen würde wenn sie wüsste was er war. Er atmete auf und schaute erschrocken aber erleichtert als sie die Augen öffnete. "mhm." Murmelte sie und rieb sich mit der Hand den Schlaf aus den Augen. Na sowas, dachte er sich, als habe sie sich schlafen gelegt. "eh?" sie schaute sich ihren Körper an und erschrack. "w-was." er legte ihr ein Finger auf die Lippe "pschhhhüüü." Er lächelte sie warm an und rückte ein Stück näher. Er saß nun genau vor ihr und konnte ihr in die Augen schauen. Ihm fiehl auf das sie grün waren, er jedoch mit braunen gerechnet hatte. "Ich habe dich gefunden, du lagst auf einer Wiese auf dem Boden." Er tätschelte ihr über den Kopf. Unerwartet schlug sie seine Hand weg "w-as?!" Er schaute sie erschrocken an. "Ich bin kein Kind." Sagte sie beleidigt, worüber er nur lächeln konnte "mhm, nicht? Du siehst mir aus wie eine 13 Jährige." Sie öffnete den Mund, ließ ihn empört offen stehen und keifte los "ICH BIN 17 JAHRE, 17 JAHRE!" Sie drehte sich um und schenkte ihm keine weitere Beachtung "schon gut schon gut." Sagte er leicht lachend "Kein Grund an die Decke zu gehen, lady." Sie musste schmunzeln, obwohl ihr dazu grad garnicht war. "Wer bist du?" Fragte sie vorsichtig, jedoch zeigte sie ihm immer noch den Rücken. Darauf hin güberholt er sie so das er vor ihr stand. "Makoto." Sagte er leise. "Und du?" Er legte den Kopf schief und lächelte sie an, sie warf jedoch ein Stein nach ihm den er mühelos fing. "Sayuri." Sagte sie knapp. Ein Knurren ertönte und sie errötete. "Hast du hunger?" Doch auf seine Frage schüttelte sie nur den Kopf
"Hast du Hunger Sayu?." "Hunger." "Sayu?." "Hunger."
Es schallte in seinem Kopf wieder und er sank zu Boden "ghnnn." Sayuri schaute ihn fragend und sorgenvoll an. Er antworte nur Knapp "nur Kinder, nur Kinder"
Er begann lachende Kinder zu hören. waren das seine Erinnerungen? Ihm wurde durch einigen Ritualen einige Erinnerungen genommen, zumind. kann er nicht erkennen obs die seine sind, oder die von Anderen. Er kann in die Vergangenheit Anderer schauen, dies war einer seiner Gaben, doch was nützte sie ihm wenn er sie nicht ordnen konnte. Er krallte seine Hände in den Steinernden Boden. Sayuri erschrack als sie sah wie der Boden seinen Fingern nachgab. "AU!" Er wurde aus einen Gedanken durch ein Aufschrei gerissen, schnell fuhr er den Kopf zu Sayuri. Sie hielt ihre Finger Blutig hoch und begutachetete sie. "Mädchen was machst du nur." Er schüttelte den Kopf, dann traf es ihn wie ein Blitz...Er hatte... er erhaschte dei Stelle am Boden wo er sich hineingekrallt hatte. "SON MIST." Brodelte es aus ihm hinaus. Er durfte nicht vergessen das sie ein Mensch war. "Sag mal" begann er "Wieso hast du das Zeichen des Teufels auf deinem Arm?" Sie zuckte zusammen, er musste es bemerkt haben, es schien ihr sichtlich peinlich. "Das geht dich garnichts an." Protestierte sie. er lächelte "Was bist du." Fragte er und sie schaute ihn lächelnd an "Ein Vampir! BUH!" Er fing herzhaft an zu lachen, welches sie verdutzt und verletzt aufnahm. Sie lies den Kopf hängen. "Ja, jeder weiss, dass es keine gibt. ABER ich glaube daran, es gibt sie!" Sein lachen erstarrte. Eine Sekunde lang dachte er daran ihr seine Zähne zu zeigen und ihr Glauben zu bekräftigen, aber das durfte er nicht. sie berührte seine Hand und er schauderte, zog sie weg. "Du bist kalt, frierst du?" Er drehte um und machte kehrt. "ich werde..Uns etwas zu essen besorgen, bleib hier" mit diesen Worten sprang er den Fels wieder hinauf. Er konnte aus den Augenwinkeln sehen wie sie ihm staundend nachsah. "MIST verdammt." Dachte er sich. Er hatte wieder mal vergessen, das es nicht Menschlich war, was er eben getan hatte.
