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A chaotic familystory

oder wenn ein Mädel mit vier schwulen Jungs lebt
von

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Liebe ich dich?

Naja der titel ist nicht so der bringer aber egal. wieder mal zu viele seiten XD viel spaß beim lesen.
 


 

Kapitel 12 >Liebe ich dich?<
 

Immer und immer wieder klingelt das Handy. Immer und immer wieder das Telefon und immer und immer wieder klopft jemand an der Tür. Seit sie zu Hause ist hat sie noch mit niemandem gesprochen. Wie in Trance sitzt sie auf der Fensterbank und starrt ins dunkel der Nacht. Mit Tränen in den Augen erinnert sie sich zurück an den Nachmittag. Brooklyn hatte sie geküsst. Und dann?
 

*Flashback*
 

Es herrschte Totenstille im Raum, alle sahen schockiert auf die Beiden. Immer noch rot starrt Lin auf ihren Kumpel der sie noch immer fest ansieht. Ihr Blick wird auf einmal wütend und sie tritt ihm ans Bein. „Idiot!“ Ihre Stimme ist vor Tränen erstickt, die sie gerade krampfhaft zurück hält. Dann rennt sie aus der Halle und ist verschwunden. „Lin!“ Ray schnappt sich ihre Tasche und rennt ihr nach. „Ich red mit ihr! Ich ruf euch an bis dann!“

Immer noch Tränen unterdrückend rennt Lin so schnell sie kann nach Hause. Kaum dort angekommen rast sie ins Bad. Takao kann gar nicht so schnell reagieren, da ist die Tür zu und abgeschlossen. Kurz darauf kommt auch Ray heim. „Ist Lin schon da?“

„Eh ja sie ist im Bad.“

Und schon ist Ray in den zweiten Stock gerannt. Und klopft an die Tür, von drinnen hört man nur das Geräusch der Dusche die gerade läuft. „Ray? Was ist denn überhaupt los? Wieso ist Lin denn so aufgebracht?“

„Ehhh naja schwer zu erklären...“

„Wer hat meiner Lin was gemacht?“, mischt sich jetzt auch Yuriy ein der hinter den beiden aufgetaucht ist. >Na toll. Immer werd ich allein gelassen...< „Ich erklärs euch in der Küche. Dann geht er mit beiden runter. Unterdessen steht Lin unter der Dusche. Naja, sie hockt eher. Den Kopf auf die Knie und die Augen geschlossen. Das Wasser rauscht auf sie nieder und bringt ihre Gedanken wieder in eine Reihenfolge. >Was war nur los. Warum hab ich ihn getreten und angeschrien? Sollte ich mich nicht freuen? Ich mag ihn doch auch. Oder ist es das? Mag ich ihn nur? Oder ist da mehr... Na toll. Kon. Jetzt hast du es dir total verschissen. Der wird doch nie wieder ein Wort mit dir wechseln. Und die anderen werden dich für kalt und unsensibel halten. Na super. Lin das eiskalte Miststück ich hör sie rufen. Am besten ich änder meinen Namen und verlasse das Land. Aber erstmal sollte ich aus der Dusche raus...<

Sie wäscht sich die Haare und kommt dann aus der Dusche. Schnell schleicht sie sich in ihr Zimmer. Und noch ehe einer bemerkt das sie aus dem Bad ist, ist die Tür zu ihrem Zimmer auch abgeschlossen. Sie legt sich mit samt ihrem Handtuch aufs Bett und ist binnen von Sekunden eingeschlafen. Erst als ihr Handy zum 35-Mal klingelt wacht sie auf. Draußen geht die Sonne schon langsam unter. Müde zupft sie das Handtuch zurecht und zieht sich dann an. Ihre Haare sind derweil schon getrocknet. Sie schaut auf das Display und legt dann das Handy weg. Die Nummer ist die von Brooklyn. Als er aufgelegt hat sieht sie das sie fünf Anrufe von Max, sieben von Ray und 23 von Brook. Dann klopft es wieder an der Tür. Lin macht sich nicht mal die Umstände nachzufragen. „Lin Schatz. Komm mach auf. Oder schläfst du noch immer? Ich stell dir hier was zu essen hin. Bitte komm doch wieder raus. Ich mach mir Sorgen. Ja?“

Müde setzt sie sich auf ihre Fensterbank und sieht der Sonne beim untergehen zu. Aus dem Wohnzimmer hört sie das Telefon klingeln. Und die damit verbundenen Gespräche. „Nein Brooklyn, tut mir leid, sie macht immer noch nicht auf. Ja ich sag dir bescheid.“

Dann vibriert ihr Handy und sie bekommt eine SMS. Auch von Brooklyn.

Lin bitte. Ich will mit dir reden. Tut mir leid wenn ich dich verletzt habe. Aber... ich war irgendwie eifersüchtig... Bitte melde dich ich mach mir Sorgen. Bitte.

>Er entschuldigt sich sogar, obwohl ich ihn getreten und angeschrien habe... Warum bist du nur so ein Arschloch.<

Wieder kullern ihr Tränen über die Wangen.
 

*Flashback ende*
 

Jetzt zeigt ihr Wecker schon 22 Uhr. Seit 6 Uhr sitzt sie nun auf dem Fenster und starrt in die Leere. Zwar hat sie Hunger aber allein der Gedanke an Essen ruft in ihr eine böse Übelkeit hervor. So als wolle ihr Körper sie für ihre Aktionen am Vormittag bestrafen. Ein tiefer Seufzer entkommt ihr und immer noch kullern Tränen über ihre Wangen. Wieder klingelt ihr Handy für eine SMS. Rapunzel, Rapunzel lass dein Haar herunter.

„Was soll denn der Scheiß...“

„Das heißt das du runter schauen sollst!“, ruft sie eine Stimme von unten.

Verwirrt schaut sie aus dem Fenster. Noch ist ihre Sicht verschwommen aber trotzdem erkennt sie den Blauäugigen unten stehen. Traurig sieht sie ihn an, während er nur abwartend da steht. „Kommst du jetzt oder was? Soll ich dich etwa holen?“

„Ach und wie? Kannst du fliegen?“

„Nein, aber ich hab ne Leiter.“

„....“ >Idiot.<

Jetzt reicht es Brooklyn und er klettert die Leiter hoch. Überrascht hüpft Lin von der Fensterbank. „Du Spinner!“

Sie steht kurz davor das Fenster zu zumachen. Aber eine Stimme in ihr hindert sie daran. Gerade als sie diese bekämpft hat und das Fenster schließen will, krabbelt Brooklyn auf die Fensterbank. „Wow, du hast echt ne super Aussicht. So können wir jetzt reden?“

„Worüber? Deinen Telefonterror, den Hausfriedensbruch den du gerade begehst?“

„Nein über heute Vormittag.“

„.....“

„Ich wollte mich bei die entschuldigen.“

„Was?“

„Tut mir leid das ich so durchgedreht bin und dir so nahe gekommen bin. Das nächste Mal werde ich dir nicht dazwischen funken.“

„Ehh was? Dazwischen funken?“

„Ja. Da lass ich dich und Bryan dann in der Umkleide.“

Auf Lins Gesicht ist der Schimmer von Wut zu erkennen. „Dafür müsste ich dich jetzt einfach die Leiter runter schubsen.“

„Wie gesagt es tut mir leid.“

Kaum das er das gesagt hat klettert er auch wieder runter. „Eh was? He!“

Er ist gerade unten angekommen und räumt die Leiter weg. „Jetzt warte doch mal!“

Leider hat Brooklyn keine Lust zu warten und geht. Murrend zieht sie ihre Schuhe an und macht sich die Haare zusammen. Dann rutscht sie das Regenwasserrohr herunter und klettert den Rest am Efeu herunter. Murrend wischt sie dich den Dreck weg und folgt ihrem Kumpel, der mit seinem Auto wegfährt. Sie schnappt sich ihr Rad und fährt die Straße runter. >Zum Glück weiß ich wie er fährt und kann ihn abpassen.< Durch viele Abkürzungen schafft sie es tatsächlich vor Brooklyn am gewünschten Ort anzukommen. Gerade kommt er um die Ecke, da stellt sie sich mitten auf die Straße und schaut ihn energisch an. Sofort geht er in die Eisen und sieht sie entsetzt an. Dann steigt er aus. „Bist du irre? Ich hätte dich umfahren können!“

Ohne Worte geht sie auf ihn zu. „Du mieser kleiner... Was sollte der Schwachsinn mit meinem Fenster, die Entschuldigung und der dumme Grund sich zu entschuldigen! Willst du mich eigentlich provozieren? Das nächste Mal stör ich euch nicht? Hallo? Hackst bei dir in der Birne oder was? Als ob ich das gerne mache!“

„Komm mal wieder runter.“

„Nein werde ich nicht! Warum entschuldigst du dich bei mir!“

„Weil du angefangen hast zu heulen.“

„Hab ich nicht!“

„Natürlich deine Augen sind noch ganz rot. Und wenn du weiter so schreist dann weiß bald die ganze Stadt davon.“

„Mir doch egal!“

„Mir aber nicht. Steig ein...“

„Ich bin min Rad hier.“

„Ja das sieht man, du hast Äste und Blätter im Haar. Wo bist du lang gefahren?“

>Durch diverse Gebüsche...<

Er verstaut das Fahrrad im Kofferraum seines Autos und fährt, mit Lin auf dem Beifahrersitz, los.“

„Und wohin willst du Madam?“

„Dahin wo ich schreien kann ohne das jemand wach wird.“

>Ich hätte nicht fragen sondern sie einfach nur nach Hause fahren sollen...< „Wissen deine Eltern das du da bist?“

„Nein.“

„Na toll....“

Als er dann endlich anhält sieht sich Lin verwirrt um. „Wo zum Henker sind wir hier?“

„An einem Ort an dem du schreien kannst ohne das dich jemand hört.“

Sie steigt aus und bewundert die Gegend. Brooklyn ist zu einem kleinen Hügel gefahren der abwärts der Stadt liegt. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf eine Wiese voller Blumen die im Wind wehen. Weiter entfernt sieht man die Lichter der Stadt. Es sieht aus als würden sich die Sterne spiegeln. Sie ist von dem Ort ganz verzaubert das sie all ihre Wut vergisst. „Sag mal.... Hast du das mit Absicht gemacht?“

Als sie keine Antwort bekommt dreht sie sich um. Brooklyn steht noch immer am Auto und sieht sie an. In seinem Blick liegt etwas nicht definierbares. Ein kalter Schauer läuft dem Mädchen über den Rücken. Dann kommt er zu ihr. „Also du wolltest etwa sagen? Ich bin ganz Ohr...“

„Du bist ein riesen Arsch.“

„Danke. Womit hab ich nur diese Komplimente heute verdient.“

„Hast du das mit Absicht gemacht oder was?“

„Was denn? DU wolltest an einen Ort wo du schreien kannst.“

„Welcher Idiot schreit schon an so einem Ort...“

„Weiß nicht. Frag einen wenn du einen findest. Also was ist jetzt? Wolltest du mir nicht was sagen.“

„Hab ich doch.“

„Ah das wars. Das ich ein Arsch bin?“

Plötzlich ist all ihre Wut wieder da, aber auch Trauer ist in ihren Augen zu lesen. „Machst du das eigentlich absichtlich! Zuerst küsst du mich, dann sagst du mir das du mich liebst, dann begehst du Telefonterror und Hausfriedensbruch und kletterst zu meinem Fenster hoch. Und jetzt der Scheiß hier! Warum?“

„Vielleicht wollte ich mich ja entschuldigen.“

„Das wäre unnötig.“

„Ach was. Und warum?“

„Weil ich mich höchstens entschuldigen müsste.“

„Ach. Auf einmal?“

„HE! Ich hab dich nie gebeten dich zu entschuldigen!“

„...“

Lange stehen beide schweigend da. Dann erst unterbricht Brooklyn die Stille.

„Ich sollte dich wieder nach Hause bringen ehe deine Eltern sich Sorgen machen.“

„Tun sie doch eh schon. Mein Zimmer ist schon seit heut Mittag abgeschlossen. Und ich rede mit keinem.“

„Warum?“

„Weil ich über die Dinge nachdenken musste.“

„Und das 11 Stunden lang?“

„Eh.. Ich hab zwischen drin geschlafen. Und wegen den Trä... Ehh.. Wegen Kopfschmerzen konnte ich nicht viel denken.“

„Du hast die ganze Zeit geweint?“

„Ehhh nein... hab ich nicht.“

„Natürlich. Du hast doch eben selbst gesagt.“

„Hab ich nicht.“

„Wohl. Ich habs gehört.“

„Ach na und. Lass mich doch. Ich hatte auch allen Grund.“

„Siehst du ich hab eben doch Gründe mich zu entschuldigen.“

„Es war nicht wegen dir.“

„... Wers glaubt.“

„Ok, nicht NUR wegen dir.“

„Sondern.“

„Brooklyn, warum bist du nicht wütend auf mich.“

„Warum sollte ich?“

„Weil ich dir ans Bein getreten habe und dich Idiot genannt habe.“

„Das tust du oft.“

„Aber nicht in so einer Situation.“

„Wo ist der große Unterschied.“

„Was!? Du hattest mir eben erst deine Liebe gestanden. DA liegt der Unterschied.“

„Hmmm.“

„Verstehe.“

„Hm? Was?“

Wieder kullern Tränen über ihre Wangen. „Dann wars wohl nicht so wichtig oder?“

„Was meinst du?“

„Dein Geständnis. Dann kannst wohl doch nicht so erst gemeint gewesen sein.“

„Was laberst du da für einen Müll!“

„Ist doch so! Du tust gerade so als ob alles selbstverständlich wäre!“

„Ist es aber nicht.“

„Dann hör verdammt noch mal auf alles unwichtig zu nehmen! Du tust gerade so als ob dir das nicht wichtig wäre!“

„Das stimmt doch gar nicht!“

„Dann beweis es! Antworte auf meine Fragen und zwar nicht so wie bisher! Ich will Klarheit Brooklyn!“

„Worüber.“

„Ob ich dich auch liebe verdammt! Ist das denn so schwer zu verstehen! Du bist mein bester Freund, wir kennen uns ewig! Woher soll ich wissen ob ich dich liebe oder das einfach nur Freundschaft ist!“

Zu erst erschrecken beide über die Worte, dann aber dreht sich Lin weg und geht richtug Auto.

„Ich fahr allein heim. Danke.“

Doch schon schnappt Brooklyn sie an der Hand und zieht sie zurück. „Lass mich los!“

„Nein! Du willst Klarheit? Die kannst du gerne haben! Es gibt Methoden sowas rauszufinden.“

„Ach und die wären? Einfach nochmal küssen oder was!“

„Genau.“

>Oh... Mist... Böses großes Mundwerk.< „Brooklyn!“

Erschrocken stolpert Lin rückwärts und landet im Gras. Ihren Kumpel hat sie gleich mitgezogen. Jetzt liegen beide im Gras und sehen sich an. „Du bist schwer...“ >Was intelligenteres ist dir auch nicht eingefallen... Dumme Kuh...<

Schon wieder läuft ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken als sie den Ausdruck in seinen Augen sieht. Es liegt etwas mysteriöses darin. Irgendetwas das sie bei ihm noch nie gesehen hat. Langsam beugt er sich zu ihr runter. >Er wird doch nicht...< „Brooklyn bitte nicht. Ich hab Angst vor dem was ich nicht weiß...“

Doch der Angesprochene hört gar nicht auf sie. Mit einem sanften Lächeln streichelt er ihr durch die Haare und küsst sie vorsichtig. In Lin breitet sich ein großes Kribbeln aus. Wie von allein erwiedert sie den Kuss und schließt die Augen. Für beide scheint es als ob die Zeit still stünde. Immer noch hält er ihre Hand. Sanft drückt er sie ins Gras und streichelt ihr über die Wange. Leicht zuckt Lin zusammen als sie die Berührung spürt. Als Brooklyn spürt das ihr wieder Tränen über die Wangen huschen beendet er den Kuss vorsichtig. Beide sehen sich an und sind rot. Lin ist um einiges röter als der Blauäugige. „Küss ich so schlecht oder warum weinst du?“, frägt er mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Sie wiederum schüttelt nur den Kopf.

„Nein. Das ist es nicht. Ich bin einfach nur glücklich.“

„Und? Hast du deine Antwort gefunden.“

„Ja.“

„Wie lautet sie?“

„Ich liebe dich!“

Freudig lächelt sie ihn an und schaut dann gleich wieder traurig.

„Aber... „

„Aber?“

„Hast du mich jetzt überhaupt noch gern?“

„Wie jetzt?“

„Wegen heut Vormittag...“

„Hmmm... Das überleg ich mir noch mal.“

„Ok...“

„Du bist echt seltenblöd...“

„Was denn!“

„Wie könnt ich dich denn nicht gern haben. Du musst mir nur drei Dinge versprechen.“

„Und die wären?“

„1. Geh an dein Handy. Ich hab mir furchtbare Sorgen gemacht. 2. Wenn du Bryan noch mal so siehst wie dus gemacht hast, bekommste Ärger. 3. Tritt das nächste Mal nicht so fest zu. Ich bin nicht Ray...“

Zu erst schaut sie verwirrt, dann aber beginnt Lin laut loszulachen. „Warum lachst du? Das tat weh!“

„Oh du Armer. Soll ich dir ein Küsschen aufs AuaAua geben?“

„Hmmm... Küsschen klingt nicht schlecht. Geht das auch wo anders hin?“

„Eh?“

Schon hat er Lin auf geholfen und beide sitzen jetzt im Gras. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange.

„My Lady. Der Wagen steht bereit. Ich denke Eure Eltern warten schon auf Euch.“

„Depp.“

„Merci. Das höre ich heute so oft.“

„Mit recht.“

Beide stehen auf und fahren dann zurück. Kaum angekommen fällt Takao Lin schon um den Hals. Kai hingegen verpasst ihr eine Kopfnuss und Yuriy strubbelt ihr einfach nur durch die Haare. Freudig hüpft Takao wieder in die Wohnung und macht erst mal was zu essen. Ray meckert immer noch mit seiner Schwester und die beiden anderen räumen mal sie Leiter weg. Brooklyn verabschiedet sich schon mal und will schon los fahren, als Lin ihn zurück hält und ihm einen Kuss auf die Backe gibt. Dann flüstert sie ihm noch etwas ins Ohr, worauf er knallrot wird und wegfährt. „Was hast du ihm denn gesagt?“

„Das, mein lieber Bruder, willst du gar nicht wissen.“

„Ok. Wenn du das sagst. Jetzt lass uns mal essen. Ich hab wegen dir noch nix gefuttert vor Sorge.“

„Tut mir aber leid.“

Lachend rennt sie voraus während Ray noch vor dem Haus steht und ihr nachsieht. >Ein Glück lachst du wieder Lin. Ich hab dich ewig nicht mehr weinen sehen. Und der Gedanke bricht mir das Herz.<

„Ray nun komm schon sonst ist alles weg!“

„Was! Das kannst du nicht bringen!“

„Wooohl!“
 

So das wars hehe verzeiht mir bitte aber ich bin nicht wirklich gut darin zu schreiben wenn man sich die liebe gesteht ect. bla bla ^^°

naja also falls ihrs wissen wollt, der satzt den Lin gesagt hatte war: Ich freu mich auf morgen, dann bekommst du dein küsschen vor der klasse. warum nur XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  princess650girl
2010-02-14T13:17:26+00:00 14.02.2010 14:17
hey,

sorry das ich mich erst jetzt melde. das kappi war echt klasse, die zwei sin echt so sweet. arme eltern. immer haben die drei sorgen mit ihren kindern.

freue mich aufs nächste kappi.

lg
Von:  Freyaria_Fire
2010-02-11T17:30:44+00:00 11.02.2010 18:30
Hallo erstmal. ^^
Ich habe gerade deine gesamte Story durchgelesen und ich muss sagen, dass ich total begeistert bin. Ich habe herzhaft gelacht, kleine Tränen in den Augen gehabt und gespannt ein Kapitel nach dem anderen 'verschlungen'.
Es macht richtig Spaß deine Story zu lesen.
Ich werde auf jeden Fall beim nächsten Kapitel direkt wieder vorbei schauen. ;)
Mich würde nun allerdings auch mal interessieren, was Lin da zu Brooklyn sagte... x)

Lg vom Flämmchen.
Von: abgemeldet
2010-02-05T13:56:44+00:00 05.02.2010 14:56
das ist ja soooooooo....... suess? emotional? gefuehlvoll? kA, kanns net beschreiben. aber ich find das so toll^^ ich bin sprachlos...
aber... was hat lin zu brooklyn gesagt? ;)

lg, sunny


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