Maskerade
Maskerade
Jeden Tag sieht man Herzlichkeit und Freude, lächelnde Kinder und auch aufrichtige Liebe. Jeder hätte gesagt, hier stimmt alles, jeder ist glücklich, jeder hat sein Heim, seine eigenes kleines Reich. Ich dachte hier wirst du glücklich, so wie jeder der hier wohnt, hier steht dass Lachen an erster Stelle. Ich hatte alles was man sich wünschen könnte, Frau, Kind, Heim und Hof. Und doch war mein Herz leer. Wieso, wieso war ich nicht glücklich wie jeder hier, warum lächelte ich nicht? Ich passte nicht hierher, ich war hier fehl am Platze, hier wo dass Glück der Menschen nicht in ihrer Hand lag, hier wo ihnen etwas vor gelebt wurde, dass sie Glück nannten. Was macht würde mich Glücklich machen? Nächte mit meiner Frau? Spielen mit meinen Kind? Treffen mit Freunden? Alles war so leer, so ohne Herz, alles so gespielt. Und dann sah ich es mit meinen eigenen Augen. Die Menschen mit den ich Tag für Tag lebte, sie waren wie Puppen, sie trugen eine Maske des Lächelns, um die Wahrheit der Trauer, die Leere zu verstecken, die auch in ihren Herzen war. Für sie hieß Glück das was ihnen vor gelebt wurde, doch wahres Glück hatten sie, hatte ich noch nie empfunden, wer sollte es wissen, was das wahre Glück ist? Doch eines Tages, inzwischen war ich Teil des Puppenspiels, traf ich ein Mädchen, ihre Obdacht verloren, ihre Eltern nicht mehr unter uns, und doch lächelte sie aus vollem Herzen, dass bei uns allen hier so verschlossen war. Sie war glücklich zu Leben, dem größtem Geschenk dass ihr ward gegeben, warum waren wir nie damit zufrieden gewesen? Warum kannte dieses kleine Mädchen dass wahre Glück?
Diese Frage stelle er sich auch noch als seine Adoptivtochter diese Worte an seinem Grab verlas, die Tochter, dass Mädchen von einst, die Welt die gleiche von einst...und immer noch trotz des Verlustes, lächelte Sie dass lächeln der Engel, die anderen das Lachen ihrer Masken.
