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You are my life 2

GaaXSaku
von

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Jetzt auch noch Temari

Der Riss auf seiner Wange hatte sich wieder geschlossen, als Matsuri und Sakura sich bei ihm, Temari und Naruto aufgebaut hatten.

„Ihr kommt spät!“, ging Temari die beiden an.

„Tut uns leid. Wir mussten noch etwas klären“, erläuterte Sakura.

Die Fünf standen vor Kankuro. Der Chunin machte sich für einen erneuten Angriff bereit.

Temari zuckte und packte ihren Fächer ganz fest.

„Uns bleibt keine andere Wahl als gegen Kankuro zu kämpfen. Anders werden wir dieses Schattenvirus sicher nicht aus ihm rausbekommen.“

„Doch es gibt eine andere Möglichkeit“, sagte Sakura.

Temari, Naruto und Matsuri sahen sie verpeilt an, während Gaara sein Augenmerk weiterhin aufmerksam auf Kankuro gerichtet hatte. Doch er hörte zu was Sakura sagte.

„Tsunade hat mir eine Heilkunst beigebracht womit ich das Schattenvirus aus ihnen entfernen kann. Doch dazu muss jeder Befallene besiegt werden.“

„Ich verstehe“, sagte Temari. „Doch bei Kankuro scheint dieses Virus besonders stark zu sein. Wir werden es nicht leicht haben ihn zu besiegen.“

„Ach quatsch!“, laberte Naruto dazwischen. „Wir besiegen ihn und dann wird Sakura ihm das Virus entfernen.“

„Leicht wie du das sagst ist es aber nicht“, sagte Temari und starrte den Blonden ernst an. „Immerhin ist Kankuro heute viel geschickter und stärker im Umgang mit seinen Marionetten.“

„Das stimmt“, stimmte Matsuri ihm zu.

Alle richteten ihr Augenmerk auf die Leute hinter Kankuro.

„Alle Dorfleute, selbst die Kinder, sind von dem Schattenvirus befallen. Ich werde jede Menge Zeit benötigen um es ihnen allen zu entfernen“, sagte Sakura.

„Hoffentlich kommt bald Hilfe von Tsunade“, dachte sie nervös. „Ganz allein werde ich die viele Leute nicht behandeln können.“

„Aber was machen wir denn mit all den Bewohnern?“, fragte nun Matsuri. „Wir können sie doch unmöglich verletzen.“

„Das werden wir auch nicht“, kam nun Gaara wieder zu Wort.

Die Vier sahen aufmerksam zu ihm.

„Hast du einen Plan Gaara?“, forschte Temari nach.

„Ja. Ich werde Kankuro ablenken, während ihr die Dorfbewohner von hier wegschafft. Matsuri hat ganz Recht. Wir können nicht zulassen, dass sie alle verletzt werden. Das wäre ganz besonders für mich als Kazekage unverantwortlich.“

„Ja okay, aber… wie sollen wir das anstellen?“, fragte Naruto unsicher. „Ich meine schön und gut, sie werden uns folgen, aber wie sollen wir sie in Schach halten?“

In dem Moment griff Kankuro an. Aus dem Mund der Krähe kam ein Messer, der Kopf trennte sich von dem Rumpf und schoss auf Gaara zu. Kurz bevor das Messer sein Ziel erreichen konnte, kam der Sand zwischen und das Messer steckte fest.

„Geht jetzt. Schnell!“, befahl Gaara ernst.

Temari machte rasch ihren Fächer wieder auf ihrem Rücken fest. Sie machte einen hastigen Schritt nach vorn und sagte: „Los kommt! Ich weiß wo wir sie hinbringen!“

„Alles klar“, sagte Sakura. Sie, Matsuri und Naruto folgten ihr.

Natürlich folgten die ganzen Leute ihnen. Einige griffen sie sogar an, mit Shuriken und Kunai. Doch die Vier währten geschickt ab.

Sie liefen durch die Strassen.

„Temari, wo willst du eigentlich hin?“, fragte Sakura beim Laufen.

„Zu den Felsen. Dorf gibt es eine riesige Höhle“, rief Temari. „Wenn sie alle drin sind, müssen wir so schnell wie es geht den Eingang verschütten. So sind die in Sicherheit.“

„Alles klar! Und ich werde den Eingang zu machen“, entschied Sakura.

„Wie willst du das anstellen?“, fragte Matsuri.

Sakura lächelte. „Keine Sorge. Ich habe noch viel mehr von Tsunade gelernt als nur Heilkunst.“

„Das stimmt. Sakura ist klasse!“, meinte Naruto grinsend.
 

In der Zwischenzeit war Gaara mit Kankuro beschäftigt. Er hatte keine Probleme die Angriffe seines Bruders abzuwehren.

Kankuro hatte sogar versucht ihn mit der schwarzen Ameise umzubringen in dem er ihn darin einsperrte und mit langen, scharfen Messer durchbohrte. Doch da der Sang den Kazekage von sich aus beschützte, wenn er bedroht wurde, gelang auch dies Kankuro nicht.

Der Sand schnellte auf ihn zu und ergriff ihn. Gaara streckte seine rechte Hand aus und spreizte die Finger. Der Sand drückte somit fester zu. Doch so grausam wie früher, dass er Leute ohne zu zögern tötete, war er nicht mehr. Kankuro schwebte in der Luft – kämpfte gegen den Druck des Sandes an. Doch egal wie stark das Schattenvirus in ihm war, er konnte sich nicht befreien.

Der Kazekage drückte seinen Bruder gegen die nächste Hauswand. Der Sand löste sich von ihm, bis auf an Hand- und Fußgelenken. So fesselte er ihn gegen die Wand und konnte sich auch so nicht befreien. Gaara stand einige Meter vor ihm.

„Was tut mir leid Kankuro, aber mir bleibt keine andere Wahl.“

Der Sand vor formte sich zu einer Faust und diese rammte der Kazekage seinem Bruder in den Magen. Daraufhin klappte Kankuros Kopf nach vorn. Er war bewusstlos.

Gaara drehte sich von ihm weg.

„Ich hoffe bei den Anderen ist alles in Ordnung“, dachte er etwas nervös.
 

Temari, Sakura, Naruto und Matsuri waren währenddessen bei den Felsen angekommen. Wie hatten die Höhle erreicht und mit ein paar Schattendoppelgängern Narutos lockten sie die ganzen Dorfleute in diese Höhle hinein.

Es dauerte eine Weile, doch als dann endlich alle drinnen waren rief Temari zu Sakura rüber: „So Sakura! Jetzt bist du dran!“

„Okay!“ Die Medic-nin baute sich einige Meter vor dem Eingang der Höhle auf. Sie holte tief Luft. Dann ballte sie ihre rechte Hanf fest zur Faust und rannte auf die Höhle zu. Mit einem Satz sprang sie und zertrümmerte mit einem kräftigen Hieb die Felsen über dem Eingang.

Temari und Matsuri staunten nicht schlecht.

„Wahnsinn! Sakura hats echt drauf“, staunte die Blondine mit offenem Mund.

„Sie ist echt stark“, dachte Matsuri beeindruckt.

Naruto lächelte nur zufrieden.

Der Eingang war durch die großen Felsbrocken verschüttet. Die Leute hatten also keine Chance die Höhle zu verlassen.

„Eigentlich ist das unser Schutzraum, wenn’s mal richtig brenzlig wird“, sagte Temari. „Aber in diesem Fall, blieb mir keine andere Wahl als ihn zu zerstören.“

„Mach dir keine Vorwürfe Temari. Suna – Gakure wird ja wohl noch andere Möglichkeiten haben wo sich alle in Sicherheit bringen können.“ Sakura legte der Blonden eine Hand auf die Schulter.

Temari sah sie an. „Ja da… hast du Recht.“

Sakura drehte sich zum Dorf um. Die Sonne ging bereits auf.

„Und jetzt sollten wir zurück zu Gaara-san. Vielleicht braucht er unsere Hilfe“, schlug sie vor.

„Ja, gehen wir zurück“, fand auch Naruto.

Also machten sich die Vier so schnell sie konnten auf den Weg zurück zur Residenz.

Doch unterwegs dort hin fühlte sich Temari auf einmal so seltsam. Sie blieb stehen.

Die anderen bemerkten das. „Was ist los Temari?“, wunderte sich Matsuri und blieb stehen.

Auch Naruto und Sakura blieben stehen und drehten sich um.

Temari stand da und hatte den Kopf leicht gesenkt.

„Temari was ist los? Wir müssen weiter!“, rief Sakura aufgeregt.

Doch die Blondine antwortete nicht.

„Temari?“ Matsuri nährte sich ihr. Doch als sie ihr eine Hand auf die Schulter legen wollte, hob sie den Kopf und das Mädchen erschrak fürchterlich. Die Augen der Blonden leuchteten rot.

„O nein!“ Die Brünette viel hin. Sie zitterte am ganzen Leib vor Angst.

„Du nicht auch noch Temari!“ Sakura war geschockt.

„So ein verdammter Mist!“, fluchte Naruto außer sich.

„Ausgerechnet Temari hat es jetzt erwischt“, dachte Sakura nervös. „Wenn sie uns mit ihrem Fächer angreift, gefährdet sie nicht nur uns, sondern auch die Häuser.“ Kalter Schweiß lief ihr an der Stirn herunter.

Da ergriff die Blondine ihren Riesenfächer, öffnete ihn und schwang ihn kräftig. Der Wind der dadurch entstand, war so heftig, dass Sakura und Naruto ihm nicht standhalten konnten. Sie wurden weggeweht.
 

Gaara war auf dem Weg zu den Felsen, als er plötzlich ein Beben vernahm. Er blieb stehen und sah sich um. Weit vor ihm stieg ein gewaltiger Tornado auf.

Dem Kazekage schwante Übles. So schnell ihn seine Beine trugen lief er los, um festzustellen was da los war.

Es dauerte nicht lange da kam er am besagten Ort an. Der Anblick war schlimm. Naruto und Sakura lagen am Boden. Fenster und Türen, von einigen Häusern, waren durch den Sturm aus ihren Schahnieren gerissen und in ihre Einzelteile zerfetzt worden.

Auf der anderen Seite stand Temari. Ihre blutroten Augen ließen den Rotschopf feststellen, dass auch sie nun von dem Schattenvirus befallen war. Geschockt biss er die Zähne zusammen.

Sakura rührte sich. Ihr Körper fühlte sich an als wären sämtliche Knochen gebrochen. Sie zitterte vor Schmerzen.

„O man! Ihr Wind ist echt stark geworden“, stellte sie fest.

Mit einem geöffneten Auge blickte sie zu Temari rüber. „Und jetzt wo sie von dem Schattenvirus befallen ist, wird sie nicht zögern ihre stärksten Wind – Jutsu` s anzuwenden.“

Mit diesen Gedanken im Kopf kippte sie wieder um. Doch anstatt auf den harten Sandboden zu fallen, fiel sie in zwei starke Arme. Sie machte die Augen wieder auf und blickte hoch. Sie sah in ein türkises Augenpaar. Es war Gaara der flink zu ihr gelaufen kam.

„Gaara-san…“ sagte sie trocken.

„Ist alles in Ordnung Sakura-chan?“, fragte er mit besorgtem Blick.

Langsam richtete sich die Rosahaarige auf. „Ja es… es geht schon“, meinte sie.

Der Kazekage musterte sie. Ihre Arme und Beine waren von Kratzern übersäht.
 

„Wir müssen Temari daran hindern hier weiter so einen kräftigen Wind zu machen“, sagte Naruto, der sich bereits wieder aufgerichtet hatte. Entschlossen etwas zu unternehmen, stand er vor den Beiden.

„Ja, nur was?“, fragte Sakura. „Gegen diesen Wind können wir nichts ausrichten. Da hilft selbst meine Kraft nicht.“

Gaara sah zu seiner älteren Schwester rüber. „Mein Sand hilft auch nicht gegen ihren Wind, aber…“

„Aber was? Sag schon Gaara-san“, wollte Sakura wissen und sah ihn an.

Gaara blickte sie an. Erst jetzt war ihm aufgefallen, dass sie das rote Suna – Stirnband trug.

Doch jetzt war nicht die Zeit um sich darüber zu freuen.

Er sah wieder zu Temari rüber.

Naruto war außer sich. „Turtelt ihr nur weiter. Ich unternehme lieber etwas!“, meckerte er.

„Naruto warte!“, rief Sakura. Doch der Blonde stürzte kopflos auf Temari los.

Die Blonde schwang in dem Moment ihren Fächer und ein gewaltiger Wind sauste auf den Fuchsjungen zu. Dieser blieb stehen und hielt sich instinktiv beide Arme vors Gesicht. Mit dem Wind wirbelte eine riesen Menge Sand durch die Luft.

Naruto kniff die Augen zu, doch es geschah nichts. Langsam machte er die Augen wieder auf. Total verpeilt blickte er sich um. Er von einer Sandkugel umgeben.

Draußen hockte Gaara immer noch bei Sakura. Er hielt seine linke Hand nach vorn und errichtete so die Schutzhülle um Naruto, um ihn vor dem Wind Temaris zu beschützen.

„Dieser Baka! Das er aber auch immer so waghalsig sein muss!“, grummelte Sakura.
 

Der Wand hatte sich verzogen und Gaara löste den Sand um Naruto wieder.

Der Blonde drehte sich zu ihm. „Danke Gaara“, bedankte er sich.

Der Kazekage richtete sich auf und half Sakura hoch. Der jungen Frau tat noch immer alles weh. Doch sie riss sich zusammen. Sie musste stark sein, um ihre Freunde zu unterstützen. Sie wusste, gegen Temari war es ebenso schwierig wie gegen Kankuro.

Doch nun viel ihr etwas auf. „Wo ist Matsuri?“, fragte sie sich.

Selbst Naruto und Gaara, denen das erst jetzt aufgefallen war, sahen sich verwundert um.

„Matsuri wo bist du?“, rief Sakura.

Da kam ein Schatten aus einer etwas engeren Strasse hervor.

Alle Drei spürten vertrautes Chakra. Oder besser Zwei.

„G-Gaara-sama… Sakura-chan…!“, kam ein Wimmern aus der Strasse.

Die Drei erschreckten. Kankuro war es dessen Chakra sie gespürten hatten. Doch von wem dieses Wimmern kam, erschreckte sie am meisten. Der Marionettenspieler hatte die kleine Brünette in seiner Gewalt. Kankuro trat aus der Strasse hinaus und baute sich bei Temari auf.

Gaara war innerlich total aufgewühlt. Wie konnte Kankuro sich nur befreien?

Mit einer total verstellten, tiefen Stimme sprach Dieser nun: „Denkst du wirklich, dass mich dein Sand aufhalten kann, Kazekage-sama? Ich bin im Besitz eines der stärksten Körper deiner Leute. Und wenn du dieses Mädchen leben sehen willst, solltest du mir besser gehorchen.“

Diese Drohung war zu viel für das Mädchen. Sie klappte in den Armen des Marionettenspielers zusammen und wurde vor lauter Angst bewusstlos.

„Matsuri!“ Sakura war entsetzt. Sie wollte loslaufen, um dem Mädchen zur Hilfe zu kommen. Doch Gaara packte sie am Handgelenk.

„Bleib hier!“, mahnte er sie.

Sakura drehte sich zu ihm. „Aber Gaara-san, wir müssen doch etwas tun, sonst tut er ihr wohlmöglich noch etwas an.“

„Das werden wird. Aber nicht so“, sagte er ernst.

Naruto war außer sich. Er brüllte: „Was bildest du dir eigentlich ein Kankuro? Bist du so feige, dass du dich einfach an schwächeren vergreifst? Komm her und kämpf mit mir!“

In dem Moment bauten sich Sakura und Gaara neben ihm auf.

„Es ist das Schattenvirus das durch ihn spricht. Er ist nicht er selbst, vergiss das nicht“, erinnerte Gaara den Blonden daran.

„Aber wir können doch nicht einfach zusehen wie er sich Matsuri schnappt!“, fauchte Naruto aufgewühlt.
 

Die Drei standen einer schier aussichtslosen Situation gegenüber. Wie sollten sie Maturi aus den Fängen von Kankuro und Temari befreien? Wenn sie Kankuro angriffen, würde Diese keine Sekunde zögern Matsuri etwas anzutun. Und wenn sie Temari angriffen, würde diese mit ihrem mächtigen Wind das ganze Dorf in Schutt und Asche legen. Was also sollten sie tun?
 

Gestern noch machten sich Shikamaru und Ino auf den Weg nach Suna – Gakure, um Naruto, Gaara und den anderen zur Hilfe zu eilen. Doch vor übermorgen schafften sie es nicht dort zu sein. So schnell sie konnten rannten sie, doch egal wie schnell, es dauerte trotz all dem drei Tage bis sie ihr Ziel erreichten.

Grade machten die Beiden eine Pause im Wald. Sie aßen etwas, um sich zu stärken.

„Boa wie mich das nervt!“, murrte Shikamaru. „Naruto und die anderen sind sicher grade in schwierige Kämpf verwickelt und wir sind immer noch zu weit weg, um ihnen zur Hilfe eilen zu können.“

„Reg dich ab!“, nörgelte Ino. „Sakura, Matsuri und Temari haben schließlich zwei starke Jinchuriki an ihrer Seite. Die Zwei werden sie beschützen. Auch wenn Naruto immer seinen Dickkopf durchsetzt und einfach wild drauflos stürmt.“

„Es nervt mich total, dass ich kämpfen muss. Und dann auch noch gegen dieses Schattenvirus“, maulte der Schwarzhaarige. „Dabei wissen wir doch überhaupt gar nicht wie wir es bekämpfen sollen.“

„Na ja“, Ino stand auf, „dann sollten wir keine Zeit mehr verschwenden und weiter. Wenn wir Glück haben und Suna – Gakure erreichen, haben sie das Virus vielleicht schon längst besiegt und Sakura und ich müssen es nur noch aus den Körpern der Leute entfernen.“

„Wollen wir` s hoffen.“ Shikamaru hoffte sehr, dass Inos Worte sich bewahrheiteten, denn er kämpfte überhaupt nicht gern. Auch wenn er ein Shinobi war der die Pflicht hatte kämpfen, wenn es keine andere Möglichkeit gab.

Und so machten sich die Zwei wieder auf den Weg. Immer mit der Hoffnung, dass bei Naruto, Sakura und den anderen alles in Ordnung war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-09-13T21:17:08+00:00 13.09.2009 23:17
mal wieder sau das hammer kapi xD ja du tut mir echt leid aber ich bin in der woche bis 10 uhr arbeiten und ab den 21 - 25.9 bin ich auf fortbildung deswegen so wenig zeit aber ich les sie auf jedenfall ^^ da mach dir mal keine gedanken =) mhh ich frag mich was die jetzt machen und mhh zu matsuri da sag ich mal lieber nix und halte mich geschlossen xD mach schnell weiter ^^ ich versuch auch des öfteresn on zu kommen was hällst du davon ??? ^^

also mach ganz schnell weiter hdl ^^

Von:  kikotoshiyama
2009-09-13T13:53:57+00:00 13.09.2009 15:53
Supi Kappi^^
Hoffe es geht alles gut aus.
Cu kiko
Von:  Temari-nee-chan
2009-09-11T17:55:20+00:00 11.09.2009 19:55
Tja leider sieht es aber aussichtslos aus bei den Anderen in Suna:( Shikamaru und Ino werden sicher nicht rechtzeitig kommen um zu helfen.

Ich bin gespannt was Saku. Naru und Gaara nun machen werden? Temari und kankuro gegen sich zu haben. Das ist hart. Da kann selber Gaara nichts tun.

Arme Matsuri das hat sie nun auch nicht verdient. Auch wenn sie so einen Mist gebaut hat.

Weiter so:) LG Tanja


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