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Erotik Wishes

von

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Schon das erste mal?

Es war wohl wieder an der Zeit das wir alle verscherbelt werden sollten.

Wie immer eigentlich, bis jetzt hatte ich mich gut versteckt halten können, doch diesmal war ich mir da nicht so sicher.

Unser Händler sagte zu einem seiner Mitstreiter, dass er ein gutes Angebot von einem Mafia Boss bekommen hatte und wollte deshalb nur die besten Sklaven mitnehmen.

Anfangs dachte ich natürlich dass ich nicht dazu käme, doch ich hatte mich geirrt.

In den ganzen 6 Jahren in den ich jetzt Sklave war, konnte ich mich gut verstecken, doch diesmal wurde ich mitgenommen.

Ich hatte Glück das sie auch Sakura mitnahmen, denn es gibt nicht oft Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen.

Die Fahrt war lange und ungemütlich.

Und als wir endlich ankamen, wurden wir auch gleich in so eine eklig stinkende Kammer gebracht.

Da es mittlerweile Nacht war, gähnte ich da ich von der ganzen Fahrt noch leicht erschöpft war.

Es dauert nicht lange da kam auch schon unser Händler herein und sagte uns mit böser Miene:

"Einer von euch wird heute das Glück haben ein neues Leben zu führen. Ein großer Mafia Boss sucht ein Geschenk für seinen Sohn. Also schaut nicht so wie ein Boot sondern lächelt mal."

Er lachte dreckig und ich hob nur eine Augenbraue.

>Sehr lustig, ich wusste ja gar nicht das wir Boote sind...>

dachte ich mir und sah zu Sakura rüber.

Diese lächelte mich nur sanft an.

"Der tickt doch nicht mehr richtig!"

flüsterte ich ihr zu und sie musste sich ein Lachen verkneifen.

Ich musste schon sagen, wenn man sie heute nicht mitnahm, dann nie.

Ich meine sie ist eine schöne Frau und schlecht sieht sie auch nicht gerade aus, wenn man mal von ihrer etwas zu großen Stirn absieht.

Aber sonst ist sie ganz nett.

Gut ich kenn sie ja auch schon seit 5 Jahren.

Aber damit sollte ich mich heute gewaltig täuschen.

Es dauerte auch nicht lange bis jemand gegen die Tür klopfte.

Der Händler ging heran und öffnete sie nach einem kurzen Gespräch.

Herein kam ein gut gekleideter Mann mit zwei Bodyguards.

Dass dort noch ein Dritter war, merkte ich erst als er hinter dem Mann hervor trat.

Als ich ihn sah war ich irgendwie platt.

Wie konnte ein Mensch nur so gut aussehen?

Er hatte rabenschwarzes Haare, das wie Samt schimmerte, eine blassen Haut, die wie Schnee aussah und eine edle Ausstrahlung.

Was machte so ein Mensch bitte hier in den Slums?

fragte ich mich und sah ihm zu wie er an uns vorbei schritt.

Soweit ich es mitbekommen hatte durfte er sich einen Sklaven aussuchen.

Als er vor Sakura kurz stehen blieb, dachte ich eigentlich er entschiede sich für sie, doch als er dann plötzlich zu mir lief, wurde mir ganz anders.

Die Ausstrahlung dieser Person schien mich zu erdrücken.

Er sah mich an und sagte ich solle aufstehen.

Alleine bei seinen Worten er schauderte ich und stand auf.

Er musterte mich kurz und fragte dann nach meinem Namen.

Zögerlich sagte ich es ihm und er grinste.

"Denn nehm ich!"

sagte er dann und kurz darauf zog er mich grob zu sich und küsste mich auch noch.

>Wie unverschämt<

dachte ich perplex.

Kurz darauf löste er sich von mir und man nah mir die Fesseln ab.

Ich sackte kurz auf die Knie um mir die Füße zu massieren.

Endlich war ich frei und schon wurde ich am Arm gepackt und wieder hochgezogen.

Er sagte etwas zu mir und nahm mich dann aus dem Raum mit in einen andren.

Dort rief er einige Leute herbei die mich neugierig betrachteten.

Als der Schwarzhaarige dann sagte ich sei sein neues Haustier, grinsten plötzlich alle dreckig.

Verwirrt sah ich zu dem Schwarzhaarigen auf, dieser sah mich kurz an und wir verließen nach einiger Zeit den Club.

In einer Limo fuhren wir in eine noble Gegend und ich wurde auch gleich von meinem neuen Herrn hoch in ein Zimmer gezogen.

"Ausziehen!"

bekam ich dann gleich zuhören und ich sah ihn leicht verwirrt an.

>Sollte ich mich etwa nackig für ihn machen? <

fragte ich mich, aber tat was er mir sagte.

Es dauerte nicht lange da war ich puddelnackig und stand vor ihm.

Ein lüsternes Grinsen umspielte die Lippen meines neuen Herrn und er stand auf.

Aus Angst wich ich einige Schritte zurück, und merkte erst, nachdem ich gegen die Bettkante stieß, dass ich verloren war.

Jungfräulichkeit ade....

Mein Herr kam immer näher uns stand plötzlich ganz nah vor mir.

Er griff nach meinem Kinn und postierte es so, dass er mich mühelos küssen konnte.

Was er kurz danach auch tat.



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