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Köstliche Tränen.

Die salzige Meeresluft
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Erstellt:
Letzte Änderung: 25.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
2088 Wörter, 1 Kapitel
was über mich.
ein sehr sehr persönlicher one-shot.
alles was hier steht ist in irgend einer weise schonmal passiert.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Seelischer Amoklauf. E: 24.06.2009
U: 25.06.2009
Kommentare (3)
2088 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Eneru
2009-08-06T18:28:58+00:00 06.08.2009 20:28
Die Story klingt sehr gut,die Geschichte geht wirklich ans Herz
Von:  Dying_Phoenix
2009-07-05T21:45:43+00:00 05.07.2009 23:45
ich kann BitterSweetLemon nur zustimmen, ich lese auch am liebsten persönliche Geschichten, in denen die Erlebnisse und Erfahrungen des Autors wiederzufinden sind...

natürlich ist es einfacher Probleme und Schwächen einem PC anzuvertrauen, jedoch wenn man Menschen hat mit denen man über solche dinge ungehemmt sprechen kann, ist das wiederum besser für dich selbst. Es ist zwar schwerer, doch die Hilfe / Reaktionen die man dann bekommt ist umso intensiver und hilft auch viel mehr...

Versuche einfach dich dazu durchzuringen solche dinge öfter mit Verwandten / Freunden (einfach Menschen denen du vertraust) zu besprechen und du wirst sehen, dass es von Mal zu Mal einfacher wird darüber zu sprechen und dass es dir danach viel besser geht....


Von: abgemeldet
2009-06-30T11:32:55+00:00 30.06.2009 13:32
Ich finde es immer interessant persönliche Geschichten zu lesen. Ich glaube manchmal ist es einfacher dem Internet sein Leben anzuvertrauen, als jemanden ins Gesicht zu sehen und die eigenen Probleme und Schwächen einzugestehen.
Nebenbei bemerkt finde ich den Namen Anne oder auch Anna sehr schön. Er ist vielleicht oft vergeben, allerdings finde ich hat er einen sehr weichen und warmen Klang. Aber du hast Recht, es kommt auf die Betonung und die Aussprache an.
Ich persönlich finde deine Einstellung zur Selbstverstümmelung oder ganz klischeehaft "Ritzen" sehr weise.
Ich glaube ich selbst wäre zu feige mich selbst zu verletzen. Ich habe das Gefühl, das es letzendlich auch nicht helfen würde, weil die Narben einem doch die eigene Verletzlichkeit vor Augen führen.
Ich hoffe, das du meinen Beitrag wahrnimmst und merkst, dass du nicht die Einzige bist die sich enen Kopf um sowas macht.
Des weiteren wünsche ich mir für dich, dass du nicht jeden Tag so verbringst, sondern auch mal ausatmen kannst.
Alles Gute für dich und stempel das nicht als Mitleid ab, denn nur jemand der nie in so einer Lage war/ist vergibt Mitleid. Ich kann dein Denken nachvollziehen und weiß das du keines brauchst.
Liebe Grüße
Und vllt solltest du dir einen Ruck geben und mal mit deiner Mutter sprechen. Aber übertreibs nicht, denn das mach ich mit meiner Mutter und das macht sie manchmal wohl ein wenig fertig...