erste Begegnung
Hii liebe Leute.
ich freu mich das ihr den Weg zu meiner kleinen Geschichte gefunden habt und ich hoffe das ihr mir zuhört wenn ich euch gleich die Geschichte meines Lebens und meiner großen Liebe erzähle.
Das alles liegt mitlerweile zwei Jahre zurück...
»Yugi!!Was ist los mit dir??«, fuchtelte mir mein bester Freund vor den Augen rum.
»Nichts Joey..wirklich..«
»Warum schaust du dann immer so bedrückt??«
»Ich weiß es nicht..wirklich!!«
»Naja ich weiß schon wie ich dich wieder auf Hochtouren bringe…«, murmelte der blonde im weggehen.
»Hey Joey..warte..was meinst du??«
Nach dem Unterricht warteten Joey, Tristan, und Duke, vor der Schule auf mich. Alle drei hatten dieses zweideutige Lächeln auf den Lippen..irgendwie machte es mir Angst. Vor allem als sie mir dann auch noch die Augen verbunden haben.
»Heyy?! Was macht ihr mit mir?«
»Lass dich überraschen kleiner .« , konnte ich Duke hören, während er mir auf die Schulter klopfte.
»Los beeil dich ! Steig endlich ein.« , stupste Tristan mich in ein sehr geräumiges Auto.
»Bitte Jungs, lasst mich doch. Ich bin voll müde…Ich hatte einen anstrengenden Tag..«
»Nein, das können wir nicht. Und keine Angst, dort wo wir hinwollen, wirst du schon wieder wach«, kam es fast einstimmig.
»Und warum darf ich nicht gucken?«
»Weil es eine Überraschung werden soll«
»Ich werd schon Überrascht sein..«, meckerte ich gelangweilt.
»Genau! Das wirst du!! Deshalbbleibt die Augenbinde drauf!!« Der Ernst in Tristans Stimme war deutlich zu hören, und mir entlief nur ein gelangweilter Seufzer.
»So Yugi, austeigen! Wir sind da!!«
»Na endlich!..«
Die anderen Jungs begannen zu kichern und zogen mich an den Armen, aus dem Wagen.
»Und ? Wo sind wir nun?«
»Einen Moment noch…hi Werner «
»Hi Joey! Na? Auch mal wieder hier?«
»Klar doch…wir wollen unseren kleinen Freund mal etwas aufheitern.«
»Ahh~ verstehe..na dann mal rein mit euch..«
»Danke Kumpel..«
Um ehrlich zu sein war es ein merkwürdiges Gefühl ihnen zuzuhören wie sie so reden. Naja..sie scheinen wenigsten ziemlich vertraut.
»So Yugi..setz dich mal hier hin!«
Ich tastete kurz mal alles ab, um zu wissen was da so um mich ist.
Obwohl…eigentlich wollte ich das gar nicht so genau wissen, der Musik zu urteilen war der Schuppen nicht ganz so jugendfrei , wie ich es mir in dem Moment gewünscht hätte. Denkt jetzt nicht das ich total verkrampft bin, mal so unter uns, ich hab auch meine kleine Pornosammlung unterm Bett, nur in der Öffentlichkeit darüber reden..naja…ihr versteht schon..
»Yugi!!..du darfst jetzt gucken!«
»Na endlich.«
Ich zog mir die Augenbinde runter und folgte Duke , der inzwischen wieder hinter einer Tür verschwand.
»Hey Duke, was ist denn hier hi-?« Mir hat‘s sichtlich die Sprache verschlagen als ich sah, was das hier für ein Laden ist. Duke packte mich plötzlich an den Schultern und schob mich vor die Bühne.
Ich hätte ihm echt eine reinhauen können, als einer der Tänzer mir zuzwinkerte.
Wütend drückte ich Duke zur Seite und rannte wieder ins angrenzende Vorzimmer.
Ich setzte mich wieder auf das Sofa von vorhin , dabei bemerkte ich, das ich ein Kondom am Schuh kleben hatte //Na toll..wahrscheinlich ist es auch noch benutzt…//
»Hallo Süßer.«
~
»Meinst du es war eine gute Idee, ihn von einem Mann anmachen zu lassen??«
»Klar doch Joey, das wird ihn auf andere Gedanken bringen.«
»Na hoffentlich…nicht das ich mein Geld hier zum Fenster rausschmeiß..«, meldete sich nun auch Duke zu Wort.
»Mecker nicht so rum..du hast schließlich am meisten Geld.«
»na und…ihr könntet auch mal Arbeiten gehen.«
»Jaja..später vielleicht…wir sollten wohl besser gehen..«
»Was meinst du??«
»Wir sollten nicht zusehen!!«
~
»Ahh~ o mein Gott..erschreck mich nicht so!« Mein Gegenüber grinste darauf hin nur. Ich fand das gar nicht so lustig, er hatte mich wirklich erschreckt. Und noch schlimmer war das ich das Kondom nun in der Hand hielt. Ich versuchte es unbemerkt loszuwerden, doch er hatte es schon bemerkt.
»Dabei wirktest du vorhin so schüchtern…«
»Das..das ist doch gar nicht von mir!!«
Der andere begann einfach nur wieder zu kichern und setzte sich aufs Sofa. Mit einer Handbewegung deutete er das ich näher zu ihm rutschen sollte. Irgendwie war das ein komisches Gefühl, andererseits war ich auch neugierig. Wahrscheinlich ging ich deshalb seiner bitte nach.
»Wie heißt du?«
»Ich? Ähm. ich heiße Yugi. Und wie ist dein Name??«
»Ich heiße Yami. «
»..das ist ein..schöner Name..« Zum Glück war es dunkel, denn ich hatte das Gefühl plötzlich rot zu werden.
»Danke! Hast du heute noch was vor?«
»Ähm ne! Eigentlich nicht. Ich bin noch müde von der Schule!«
»Schule?«
»Ja natürlich! Was dachtest den du?«
»es ist selten das Schüle herkommen..wie alt bist du denn?«
»Ich bin letzte Woche achtzehn geworden.«
»Alles gute!«
»Danke..«,er kicherte darauf mal wieder.
»Willst du was trinken?«
»Nein nein schon ok..«
»Ach komm schon..« Yami hielt Mir freundlich die Hand auf. Ich weiß nicht warum aber Ich konnte ihm den Wunsch nicht abschlagen. Er zerrte mich förmlich zurück zur Bar.
»Hey Daniel!«
»Hey Schnucki..«
»zweimal bitte«
»Die von der speziellen Sorte??«
»Klar doch!«,Und wieder grinste er. Nachdem er bestellt hatte drehte er sich wieder zu mir und deutete mir, das ich mich zu ihm auf einen der Barhocker setzen sollte. Und wiedermal konnte Ich seine Bitte nicht ignorieren.
»Sag mal, was heißt 'besonderen Sorte'??«
»Das ist ein besonderes Getränk für einen besonderen Kunden..«
»Aha..und wie darf Ich das verstehen??«
»Ich find dich süß!!«
»Was-was meinst du!?«
»Darf Ich dich küssen??«
»W-was??..ist die Farbe normal? « Ich hob mein Glas und versuchte seine letzte Frage zu ignorieren. Als er dann aufstand und sich hinter mich stellte wurde mir plötzlich ganz heiß. Mein Herz schlug so schnell, das Ich dachte es würde gleich herausspringen.
»Lenk doch nicht vom Thema ab...« Ich brachte kein Wort heraus als Ich seine Hand in meinem Schritt spürte. Er drehte meinen Kopf zu sich und legte seine Lippen auf meine.
Erst versuchte Ich mich noch zu wehren, doch schließlich hatte er die vollkommene Kontrolle über meinen Körper. Er schien das zu merken, doch als Ich ihn einlass Gewehren wollte, stoppte er und löste den Kuss.
»Na? Auf den Geschmack gekommen?«
Mir war diese Situation echt peinlich, was sich auch in meiner Gesichtsröte wiederspiegelte.
»Na komm schon...« Seine Stimme klang sehr sanft und wieder hatte Ich das Gefühl, es wäre besser zu tun was er sagt. Andererseits hatte ich auch Angst. Wenn er schon hier so weit ging, was würde er tun wenn wir alleine sind? Er packte mich am Handgelenk und zog mich in eines der hinteren Zimmer.
Ich wollte mich zwar wehren, aber mein Körper ließ sich nichts mehr sagen. Ich ließ mich einfach aufs Bett drücken, während er sich ziemlich breit auf mich setzte. Yami beugte sich wieder zu mir und begann mich zu küssen. Seine Lippen waren so zart und weich. Mir wurde wieder so heiß als er über meinen Hals leckte.
»Gefällt dir das?« meinerseits kam nur ein leichtes Nicken und ein leidenschaftliches keuchen.
»Du bist ja leicht zu befriedigen.«, meinte er während er mir meine Hose öffnete. Kopfschüttelnd versuchte ich ihn wegzudrücken. Daraufhin sah er mich verwirrt an, und setzte sich hinter mich, um mich in den Arm zu nehmen.
»Was hast du denn?«
»Nichts!«
»Willst du doch nicht?«
»...«
»Beweiß es mir!«
»W-was??«
»Wenn du wirklich nicht willst, dann..«
Langsam näherte er sich wieder meinem Gesicht, und küsste mich. Es sollte verboten sein so sexy zu sein. Und ja ich weiß, das ich das gerade über einen Mann gesagt habe. Und ja, es ist mir egal was ihr davon haltet. Wenn euch das anwidert, geht lieber und lasst mich die Geschichte dehnen erzählen die es interessiert. Ich muss mir wohl eingestehen, das Ich mich in ihn verknallt habe.
Ich gab mich völlig seinem Kuss. Diesmal stoppte er nicht, ganz im Gegenteil.