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Mission: Untergang der Schwarzen Organisation

Detox 748
von

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Sorgenvolle Fahrt nach Osaka

Anruf vom Meisterdetektiv Westjapans

In Conans Wagen war es still, nur das Schnurren des Käfers war zu hören. Die FBI-Agentin steuerte den Wagen; Herr Takagi saß auf dem Beifahrersitz. Auf der Rückbank saß Conan in der Mitte, an seiner Rechten Kaito und zu seiner Linken Ai. Diese starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Ihre Gesichtszüge waren angespannt.

Nach einiger Zeit unterhielten sich Jodie und Takagi. Shinichi schloss die Augen, lehnte sich zurück und atmete tief ein und aus.

„Kaum zu fassen, was alles an einem einzigen Tag passieren kann, nicht wahr?“ Conan öffnete die Augen und sah, dass Kaito ihn musterte.

„Oh ja. Und eine einzige Handlung kann verheerende Auswirkungen auf die Zukunft haben“, sagte Conan bitter. Kaito wusste, worauf Shinichi anspielte. Er war geschrumpft worden, wodurch sich sein ganzes Leben verändert hatte. Kaito versuchte, seine Augen normal wirken zu lassen, damit der Detektiv des Ostens sein Mitleid nicht sah. Schließlich wusste Shinichi nicht, dass Kaito sein Geheimnis kannte.

„Wie kommt es, dass du das alles so einfach... akzeptieren kannst? Schließlich begegnest du nicht jeden Tag einem Grundschüler, der zehn Peilsender an einem Auto befestigt und sich so eigenartig verhält wie ich. Wie kannst du das so leicht verarbeiten?“, fragte Conan ihn so leise, dass nur Kaito es hören konnte.

„Ich bin hart im Nehmen“, antwortete Kaito gelassen. Na ja, jeder Normale, der dieses Geheimnis nicht schon vorher kannte, würde bestimmt anders reagieren, dachte er. „Woher wusstest du eigentlich, dass sie ein Attentat auf uns machen wollten?“, fragte Kaito neugierig.

„Ich hatte meine Radarbrille doch eingeschaltet. Da hatte ich gesehen, dass die Peilsender genau bei der Detektei Mouri waren. Ich befürchtete, dass etwas schreckliches passieren würde, also rannte ich hinaus, um die anderen zu warnen. Wir kamen ja gerade noch rechtzeitig“, sagte Shinichi. Er schluckte. Er wollte noch nicht einmal darüber nachdenken, was passiert wäre, wenn sie zu spät gekommen wären. Kaito erging es genauso. Es herrschte für eine kurze Weile absolutes Schweigen.

Plötzlich wurden alle durch das Klingeln von Conans Handy aufgeschreckt. Als er abnahm, erklang eine Stimme mit Osaka-Dialekt am anderen Ende der Leitung.

„Überraschung, Kudo!“, rief Heiji Hattori. Shinichi zuckte zusammen und zischte:

„Schhhh!“ Dennoch hatte Kaito als einziger Heiji gehört und grinste. Der weiß also auch um sein Geheimnis

„Wieso nimmt denn in der Detektei niemand ab?“, fragte der Detektiv des Westens und ignorierte Shinichis Zischen.

„Weil wir gerade nach Osaka fahren“, antwortete Shinichi schlicht.

„Nach Osaka? Wollt ihr uns etwa besuchen, oder was?“, fragte Heiji verdutzt.

„Nein, wir...ähm... fahren ins Hauptquartier des FBIs“, sagte Conan leise.

„Ins FBI-Hauptquartier?!“, rief Heiji perplex.

„Mein Gott, Hattori! Reiß dich mal zusammen und schrei nicht die ganze Zeit durch die Gegend!“, befahl Shinichi entnervt. Kaito musste sich ein Kichern verkneifen. So ist also der berühmte Detektiv des Westens, Heiji Hattori!, dachte er amüsiert. Er konnte nämlich alles hören, was Heiji sagte.

„Warte mal kurz, Hattori“, bat Conan und sprach nun zu Miss Jodie.

„Wo liegt das Hauptquartier denn genau?“

„Etwas außerhalb der Stadt in Richtung Westen. Am Ende der Shinagawa-Straße, das große, dunkle Gebäude. Äußerlich sieht das aus wie eine leere Fabrik“, antwortete die Angesprochene.

„Hast du das gehört, Hattori?“, fragte Conan, der sein Handy die Richtung von Jodies Stimme gehalten hatte, und es nun wieder an sein Ohr legte.

„Ja.“

„Gut, dann geh mit Kazuha dorthin. Es wäre auch nicht schlecht, wenn du deine und ihre Eltern mitbringen würdet. Ihr seit nun ebenfalls in Lebensgefahr.“ Bei dem letzten Wort hörte man tiefe Reue in Conans Stimme. „Wir werden um circa 23 Uhr dort ankommen.“

„O-Okay, dann bis bald“, verabschiedete sich Heiji etwas schockiert über den Verlauf des Gesprächs.

„Tschüss, und seit vorsichtig“, ermahnte Shinichi ihn.

„Bin ich doch immer!“, sagte Heiji grinsend und legte auf.

„Von wegen“, murmelte Shinichi und klappte sein Handy wieder zu.

„Ist der Detektiv Westjapans namens Heiji Hattori dein Freund?“, fragte Kaito mit einem Grinsen.

„Ja. Aber er kann seine Klappe einfach nicht halten“, sagte Conan mit einem Kopfschütteln.

„Meinst du das etwa, weil er dich eben 'Kudo' genannt hat?“, vermutete der Meisterdieb mit einem verschmitzten Grinsen.

„D-Du hast es mitbekommen?“, stotterte Conan und dachte erbost: Hattori, wenn ich dich in die Finger kriege!

„Ich sitze direkt neben dir“, erinnerte Kaito ihn und verdrehte die Augen. „Aber heißt denn nicht der berühmte Meisterdetektiv Shinichi Kudo so?“, vermutete er leise. Er konnte es einfach nicht lassen, Shinichi zu ärgern.

„Du musst dich verhört haben, Kaito. Er hat nicht Kudo gesagt, sondern Conan. Er hat eben einen etwas anderen Akzent als wir, schließlich kommt er aus Osaka, hehe“, log Shinichi drauf los. Ziemlich scharfsinnig, dieser Kaito, dachte er. Sein Gegenüber grinste verkniffen.
 

Detox 748

Nun wurde es wieder still im Auto und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Shinichi schaute aus dem Fenster und betrachtete die verschiedenen Lichter, die an ihnen vorbeizogen. Bunte, helle, grelle Lichter. Ein wunderschöner Kontrast zu dem dunkelblauen Himmel, der jedoch von dunklen Wolken bedeckt war. Man kann das strahlende Licht der Sterne nicht sehen, dachte Shinichi mit einem melancholischen Blick. Die dunklen Schatten verdecken sie. Wie die Männer in Schwarz. Sie verdecken das leuchtende Licht des Lebens, verhüllen sie unkenntlich. Doch auch sie werden irgendwann einmal weichen müssen; das helle Licht wird wieder strahlen. Und ich werde ihnen dazu verhelfen. Oh man, jetzt werd' ich sogar schon poetisch! Er schüttelte leicht seinen Kopf, um diese trübsinnigen Gedanken loszuwerden. Ich sollte mir lieber einen Plan überlegen, wie ich dieser Organisation endlich das Handwerk legen kann, möglichst, ohne die anderen in noch größere Gefahr zu stürzen.

„Sieht einer von euch ein verdächtiges Fahrzeug?“, fragte Jodie leise durch ihr Funkgerät.

„Nein“, kam es von Agent Camel.

„Noch nicht. Doch haltet Ausschau“, befahl James Black.

„Yes.“

So ging es während der restlichen Fahrt weiter.

Nach und nach wurden Conans Lider immer schwerer, schließlich hatte er einen sehr anstrengenden Tag hinter sich gehabt. Er wehrte sich gegen diese bleierne Müdigkeit, die ihn zu überfallen drohte, doch eine unbekannte Macht bezwang ihn regelrecht. Nach einiger Zeit wurde sein Atem ruhiger, gleichmäßiger. Ihm rutschte seine Brille etwas von der Nase.

Er war eingeschlafen.

Kaito schaute etwas verwundert zu Conan. Wie kann der bloß schlafen, wo wir doch gerade auf der Flucht sind?, dachte er stirnrunzelnd. Leise nahm der Meisterdieb ihm die Brille von der Nase und legte es behutsam neben sich. Er sah zu Ai, die ihn währenddessen beobachtet hatte. Sie musste unwillkürlich schmunzeln. Wenn er so schläft, sieht er so kindlich und auch friedlich aus, dachte sie.

Sie fuhren weiter Richtung Westen. Es war nun schon nach zehn, also würden sie bald ankommen. Kommissar Takagi und Agent Jodie fingen wieder an, sich über das Kommende zu unterhalten. Kaito hörte ihnen aufmerksam zu.

„Wissen Sie, warum die Mouris attackiert worden waren?“, fragte Takagi Miss Jodie.

„Nun ja, einfach ausgedrückt: Eine Verbrecherorganisation hat es auf sie abgesehen“, antwortete Jodie.

„Eine Verbrecherorganisation? Inwieweit ist sie mächtig?“

„Sie ist über die ganze Welt verstreut, vor allem in Amerika und Japan. Selbst hochrangige Politiker sind nicht selten Mitglieder.“

Takagi schluckte. Das hatte er nun wirklich nicht erwartet. „Wie hat Herr Mouri sich bloß da hinein verstricken können?“, murmelte fassungslos.

„Das müssten wir wohl ebenso mit den anderen klären, wenn wir alle versammelt... und wach sind“, sagte die Agentin nach einem kurzen Blick in den Spiegel auf den schlafenden Conan.

„Das wäre wohl am klügsten“, stimmte der Polizist zu.

Kaito seufzte leise. In was hat sich dieser Herr Detektiv denn bitte reingeritten?, dachte er und schaute zu Conan hinab. Plötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck Shinichis. Wo er noch vorher friedlich aussah, war er jetzt schmerzverzerrt und voller Leiden. Anfangs dachte Kaito, es käme von seinen zahlreichen Wunden, doch er hatte das Gefühl, dass Conan nicht an körperlichen Qualen litt.

„Es tut mir Leid.... bitte.... verzeih mir, Ran...“, bat Shinichi.

Alle außer Miss Jodie, die sich auf den Verkehr konzentrieren musste, wandten sich irritiert zu Conan um.

„Sie wissen nichts.... nein... .“ Shinichi hatte seine Augen immer noch geschlossen.

„C-Conan?“, fragte Kaito vorsichtig. Ihm kam das alles unheimlich vor. Redete der Detektiv etwa im Schlaf?

Auf einmal zeichnete sich unbeschreibliche Sorge und.... ja, sogar Angst auf Shinichis Gesicht ab.

„Nein... lasst meine Freunde.... tut ihnen nicht weh!“, sagte Conan mit immer lauter werdender Stimme. Er warf sich in seinen Gurt und wälzte sich hin und her.

„Conan! Wach auf!“, rief Kaito erschrocken und versuchte, ihn wach zu rütteln. Doch dieser hatte seine Augen immer noch nicht geöffnet. Alle Insassen waren besorgt um ihren kleinen Freund, der offensichtlich einen Albtraum hatte.

„Conan! Es ist nur ein Traum! Jetzt wach doch endlich auf!“, rief Kaito immer wieder. Seine Gedanken rasten. Er rüttelte weiter an ihm. Niemand bemerkte, dass Kaito aus Versehen den Knopf an dem Mikro-Remitter betätigt hatte, womit die Detective Boys untereinander kommunizieren konnten.
 

Im Wagen des FBIs sowie im Zivilauto war es still geworden. Wo sie sich eben noch rege unterhalten hatten, war nun absolutes Schweigen. Sie alle waren aufgeschreckt worden, als sie entweder aus dem Remitter Rans oder der der Detective Boys etwas hörten. Es war Conan.

„Nein, tötet sie nicht! ICH bin es, den ihr wollt, lasst die Unschuldigen gehen!“, rief Shinichi verzweifelt.

Ihnen stockte der Atem. Was war in Conans Wagen los?
 

Plötzlich kam Ai ein schrecklicher Verdacht. Nein, was ist, wenn in diesen Kugeln....

„Detox 748“, flüsterte Ai entsetzt. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet.

„Detox 748? Was ist das?“, fragte Kaito verwirrt.

„Das ist ebenfalls ein Gift. Vor Jahren hatte die schwarze Organisation dieses Gift entwickelt, um Menschen zu foltern und Informationen aus ihnen herauszubekommen. Körperliche Schmerzen. Aber... bei Ku-Conan scheint es anders zu funktionieren..., er scheint psychische Qualen zu erleiden.“ Ihre Stimme versagte beim letzten Satz.

Keiner von ihnen fragte, woher Ai dies alles wusste. Sie starrten sie einfach nur entsetzt an. Jeder hatte den gleichen Gedanken. Welch schreckliche Gedanken müssen Conan wohl plagen? Doch da kam Wataru Takagi eine Frage in den Sinn, welches er auch laut aussprach.

„Aber... wie soll er denn damit in Berührung gekommen sein?“

„Wahrscheinlich waren die Pistolenmunitionen mit diesem Gift getränkt worden...“, vermutete Ai.

„W-Wie können wir ihm helfen?“, fragte Miss Jodie vorsichtig.

„Gar nicht. Es gibt, wie mir bis jetzt bekannt ist, nichts, womit man es lindern könnte, geschweige denn ein Gegenmittel“, antwortete Ai mit gesenktem Blick.

Daraufhin wurde es erneut still im Wagen. Jeder betrachtete den kleinen Jungen, der sich immer noch unruhig und mit schmerzverzerrtem Gesicht umher wandt.

„Nein.... bitte nicht..., haltet durch.... ihr dürft nicht sterben!“, rief Shinichi verzweifelt. Sie alle konnten sich vorstellen, wen Conan damit meinte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  buntetraumwelt91
2009-05-27T00:30:58+00:00 27.05.2009 02:30
der arme shinichi=(
du lässt den kleinen aber auch ganz schön leiden
als hätte er nicht schon genug durchgemacht=(
voll traurig.......
>.<
Von: abgemeldet
2009-05-26T18:06:37+00:00 26.05.2009 20:06
heeeeeeeeeeeeeey...xD
also, ich finde dein chap echt meha geil,
alles hat super gepasst und auch das die
autofahrt nicht garade nihct spannend war,
war suhuper... :D
im gegensatz zu den anderen, die dir kommis
hinterlassen haben, finde ich, dass conan
alias shinichi nuüoch n bisschen schlafen
und damit zu seinem leidwesen leiden muss,
ich fände es n bissel unrealistisch, wenn
er nach 5 minuten wieder aufwacht und tata
wieder ganz gesund und auf der höhe ist,
er sollte, wenn er aufwacht doch wenigstens
n bissel deprimiert und auch reueerfüllt und
sein und einfach angst bzw. panik haben. ach ja
und ich hoffe, dass conan noch n bissel braucht,
um wieder groß zu werden...aber auch wenn du meine
"hoffnungen" nicht erfüllen solltest ist das nicht
alzu tragisch, denn immerhin ist es ja deine story
und nicht meine...xD
ich bleibe auch weiterhin dein treuer fan, der sich
jedes mal toooooooooooooooooootal freut, wenn ein neues
chap hochgeladen ist...xD

vlg Ai-alias-Shiho
じゃ また
Von:  Cygni
2009-05-26T13:29:54+00:00 26.05.2009 15:29
achja, schreibst du mir ne ens sobald es weiter geht?bitte?

lg stellax3
Von:  Cygni
2009-05-26T13:29:07+00:00 26.05.2009 15:29
*träne aus den augenwikeln wisch*
es ist nich nett das du ihn so leiden lässt...
mach ihn gesund!

grüße stellax3
Von:  RubyPond
2009-05-25T19:04:07+00:00 25.05.2009 21:04
Heyho,
nun habe ich auch kapitel 4 gelesen. =)

Zunächst das Übliche:
>> „Wissen Sie, warum die Mouris attackiert worden waren?“<< --> worden sind (oder angegriffen worden sind)

>> „Wie bitte?! A-Aber warum denn?“, fragte Takagi und konnte seine Fassung nicht wahren. --> Fassung nich wahren xD wohl eher nicht halten oder er verlor seine Fassung, in diesem Fall klingt 'fragte Takagi fassungslos' besser

>> Er schüttelte innerlich seinen Kopf. << Wie soll denn sowas aussehen??? Kannst du das ma demonstrieren! xDD

Ansonsten hast du alles gut durchgelesen diesmal. Das finde ich supi. So macht das lesen noch mehr Spaß.^^


So und zum Inhalt:
Sagt und fragt Kaito eigentlich alles grinsend??? xDD
Heiji wie man ihn kennt. Er sagt doch ständig Kudo. -.-* War klar das Conan das mal zum Verhängnis wird. xD Ich hätte aber nicht gedacht, dass er das mit der schwarzen organisation und so, so einfach durchs Telefon brüllt. xD
Conan tut mir leid. =( Man merkt aber, dass es spannend wird.^^ Aber wie kann er in so einer Situation nur schlafen??? -.-* zuu herbe... die Ruhe weg ey.
Ich wusste es wird irgendwas mit dem Transmitter passieren. *hahaa* Ich wette es geht noch spannend weiter.
Irgendwie landen immer alle im hauptquatier bei dir. xD Naja egal. hauptquatiere sind geil. Da gibt es immer so viel 'Spielzeug'. ;)

Im großen und ganzen eine spannende Autofahrt. ^^Freue mich auf das nächste kapitel.
lg Teela-chan^^
Von:  Kikili
2009-05-25T17:52:41+00:00 25.05.2009 19:52
Hey,
ein kurzes aber gutes Kapitel! Ich bin einfach gespannt was die ganzen Freunde von Conan erfahren werden.. vll die Wahrheit?
Freu mich aufs nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2009-05-25T17:33:05+00:00 25.05.2009 19:33
Hey!
Zwar kürzer als die restlichen Kapitel, aber zum Glück hast du die Daten überhaupt retten können, also will ich mich nicht beschweren. :)

Heiji x3
du baust echt alle meine liebsten Charaktere ein! ^-^

Und ich finds toll, dass sogar eine Autofahrt interessant beschrieben werden kann und zum Schluss auch noch spannend wird... gefällt mir.
Der arme Conan... o.o diese... Albträume werden das Ganze noch um einiges verkomplizieren!
Naja, mal sehen wies weitergeht :)

glg
hiromi.


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