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Unmei no Isan - 運命の遺産

Vermächtnis des Schicksals
von

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Unausgesprochene Gefühle

In einer Art Essecke in der Küche seiner Geschwister saß Gaara und sah aus dem Fenster. Seine Gedanken hingen bei Itachi, einen Raum weiter. Ob sich die beiden Brüder je wieder verstehen würden?

Kankurô schien seine Gedanken lesen zu können und versuchte, seinen Bruder aufzuheitern.

„Nimm es nicht so schwer, es wird sich schon alles dem Guten zuwenden. Du wirst sehen!“

Dankend lächelte der Kazekage den Puppenspieler an.

„Ich hoffe, du hast Recht.“ Plötzlich hörte er, wie jemand die Haustüre öffnete und scheinbar das Haus verließ. Kurz darauf hörte man das aufgebrachte Trampeln einer weiteren Person, welche der ersten zu folgen schien. Aufgeregtes Gerede war von Draußen zu hören und Gaara meinte die Worte „Konoha“ und „Erdboden gleich machen“ vernommen zu haben. Schnell stand er auf und rannte zur Türe. Er zögerte, als er sie öffnete. Sollte er wirklich hinaus gehen? Aus dem Augenwinkel bemerkte er Temari, die ihm gefolgt war und er sah sie an. Es ging ihn eigentlich nichts an, was zwischen den Brüdern vorgefallen war und doch hatte er das Gefühl, Itachi in irgendeiner Weise zu unterstützen. Entschlossen schluckte er seine Gedanken hinunter, öffnete die Türe und trat in das warme Sonnenlicht hinaus.
 

Dem älteren Uchiha fiel nicht auf, dass der Kazekage die Türe geöffnet hatte, neben der die beiden Brüder standen. Zu sehr war er in das Genjutsu vertieft, das Sasuke die Vergangenheit zeigte, auch wenn sie qualvoll war. Anfangs hatte sich sein Bruder noch gewehrt und unwillkürlich Amaterasu angewendet. Um dies zu bändigen hatte Itachi seines verwendet, da es sonst alle in unmittelbarer Nähe in Gefahr gebracht hätte. Letztendlich hatte es der jüngere aufgegeben und ließ alles über sich ergehen.

Eine geschlagene halbe Stunde standen sie so da und rührten sich nicht. Bis Itachi seinen Griff etwas lockerte und seinen Bruder los ließ. Blut strömte aus seinen Augen und lief seine Wangen hinab.

„Ich hoffe du bist nun zufrieden.“, flüsterte Itachi und schwankte leicht vor Erschöpfung.

Der jüngere Uchiha war an der Wand zu Boden gerutscht, die Arme um sich geschlungen. Leise schniefte er und Tränen standen in seinen Augen.
 

Sein Blick schweifte nach Rechts und er erblickte die beiden Streitenden. Itachi hatte seinen Bruder gegen die Wand gedrückt und hielt ihn fest. Seine Augen leuchteten in einem tiefen Rot. Gaara kannte diese Augen. Schmerzhaft hatte er sie bereits hautnah miterleben müssen. Itachi hatte sein Tsukuyomi angewandt.

Ein Zittern übermannte den Kazekage und er ging in die Knie. Sofort waren seine Geschwister bei ihm. Keiner von ihnen verstand, was vor sich ging. Itachi und Sasuke standen regungslos an der Hauswand und schienen einen weit entfernten Kampf auszufechten und Gaara starrte fassungslos auf den älteren Uchiha und wurde von starken Zitteranfällen gepeinigt.

Krampfhaft versuchte der rothaarige gegen die Angst, die in ihm aufkeimte anzukämpfen. Madara erschien vor seinem inneren Auge und er befürchtete, wie damals die Kontrolle zu verlieren und irgendjemand Unschuldigen zu verletzen, da er Realität mit Genjutsu verwechselte. Wie viel Zeit vergangen war, seit er das Haus verlassen hatte, vermochte er nicht mehr zu sagen. Er merkte nur, dass Itachi Sasuke irgendwann losließ und dieser kraftlos auf den Boden sank.

Erschrocken stellte der Kazekage fest, dass aus den Augen Itachis Blut lief.

Schwankend stützte er sich an seinem Bruder ab und wankte zu dem Uchiha.

„Itachi?“, fragte er und noch immer zitterte er am ganzen Leib. Zwar war er dem Genjutsu nicht direkt ausgesetzt gewesen, aber allein die Tatsache, dass er mit ansehen musste, wie es an jemandem angewandt wurde, ließ ihn schaudern.

Resigniert strich er über die blutgetränkten Wangen des Uchiha. Schließlich gaben seine Beine erneut nach und er sank vor ihm auf die Knie.
 

Erst als das Dorfoberhaupt Itachi ansprach, widmete er ihm seine Aufmerksamkeit. Besorgt musterte er den anderen. Er war furchtbar blass, ja fast aschfahl. Die Finger des jüngeren schenkten ihm für einen Moment Trost.

Entsetzt riss der Uchiha die Augen auf und griff nach Gaara, als dieser vor ihm zusammen brach. „Gaara!“, stieß er schockiert aus. Er fing ihn noch rechtzeitig. Behutsam zog er den rothaarigen in seine Arme, dessen Körper zitterte wie Espenlaub. „Was ist los?“, flüsterte er tonlos und strich dem Kazekage mütterlich über die Stirn. Er wusste nicht, was mit dem Rotschopf los war, und Angst überfiel ihn.

Traurig starrte Sasuke die beiden an und strich schnell über seine Wangen, als Tränen sich ihren Weg bannten. Er sagte nichts. Denn er war nicht in der Lage dazu. Das was ihm sein Bruder gezeigt hatte, war kein einfaches Genjutsu, das ihn quälen sollte, sondern die Vergangenheit, jene die keiner kannte. Er sah die Gegenwart und Itachis Aussichten für die Zukunft. Plötzlich verstand er seinen Bruder, warum er sich hier in Sunagakure verkroch und Gaaras Nähe suchte.
 

Als Temari ihren Bruder in sich zusammensinken sah, wollte sie sofort zu ihm eilen, doch Kankurô hielt sie auf und schüttelte nur bedächtig den Kopf. Er wusste, dass Gaara sich in guten Händen befand und er meinte, sich nicht einmischen zu müssen, solange dies nicht unbedingt erforderlich war. Zwar wusste auch er nicht, was mit seinem Bruder los war, war sich aber sicher, dass Itachi ihm helfen konnte.

Keuchend drückte sich Gaara an den Uchiha.

„Es, es geht schon!“, stotterte er und versuchte verzweifelt, das Zittern zu unterdrücken, welches ihn noch immer heimsuchte. Fortwährend versuchte er dagegen anzukämpfen. Plötzlich fragte er:

„Warum hast du das getan? Warum setzt du dieses schreckliche Jutsu bei deinem Bruder ein?“, der Gedanke, dass Itachi seinen eigenen Bruder mit diesem Genjutsu, das ihm so viele Qualen bereitet hatte, belegte, war ein gewaltiger Schock für ihn.
 

Bestürzt starrte Itachi den Kazekage an. Ein furchtbar schlechtes Gewissen überkam ihn. Es tat ihm so leid, dass der rothaarige das mitgekriegt hatte. Zuerst wusste er nicht, was er sagen sollte, so strich er Gaara nachdenklich über die Wange. Er hatte es gesehen, seufzte er betrübt.

„Gaara, es war nicht das gleiche Jutsu, welches du erleiden musstest.“, flüsterte er so leise, dass es nur das Dorfoberhaupt verstehen konnte. Er spürte dessen Zittern und versuchte es zu beruhigen, indem er ihn fester umschlang. „Weißt du, es gibt verschiedene Arten dieses Genjutsus. Zum einen gibt es die Variante, der du ausgesetzt worden bist. Und dann gibt es noch die Version, in der man seinen Gegner mehrere Stunden – in der Realität hingegen vergehen nur wenige Augenblicke – seinen schlimmsten Alptraum durchleben lässt. Er zeigt ihm dessen schlimmste Erinnerungen und lässt sie wieder und wieder durchleben. Jedoch kann man dieses Jutsu auch dazu nutzen, einem seine eigenen Erinnerung zu übertragen und sie dem Gefangenen vor Augen zu führen“, der schwarzhaarige hielt kurz inne, um einen Blick auf Gaara zu werfen und sicher zu gehen, dass er ihn verstand. „Letzteres habe ich gerade bei Sasuke gemacht. Ich habe ihm meine Erinnerungen gezeigt, da er die Wahrheit erfahren wollte. Es war die einfachste Methode, ihm zu zeigen, wieso ich so handeln musste, wie ich gehandelt habe.“
 

Nur langsam beruhigte sich Gaara und das Zittern wurde weniger. Die Nähe des Uchiha beruhigte ihn und er fühlte sich in Sicherheit und geborgen.

„Es sah aber genauso aus. Deine Augen, sie sahen genauso aus, wie die von Madara!“, mit weit aufgerissenen Augen schaute der Kazekage Itachi ins Gesicht. Das Blut, welches aus dessen Augen ran, ließ ihn erschaudern. „Du bist verletzt“, murmelte er monoton.
 

Itachi hatte vollkommen vergessen, dass seine Augen bluteten. Sacht schüttelte er den Kopf. „Das ist halb so wild.“ Er hauchte Gaara einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Verzeih mir. Ich hab nicht gewollt, dass du das siehst.“, murmelte er tonlos.

Lange betrachtete er den Kazekage, dessen Gesicht immer noch sehr blass war. Die Ereignisse des Tages waren wohl doch viel zu viel. „Du musst etwas essen.“, stellte er nach einer Weile fest. So erkundigte er sich bei Temari, ob sie Gaara nicht etwas zu Essen kochen könnte, in der Hoffnung Gaaras Zustand würde sich etwas bessern.
 

Sofort eilte die Kunoichi ins Haus zurück, wobei sie sich noch immer nicht wohl mit dem Gedanken fühlte, Gaara bei Itachi zu wissen. Was auch immer Kankurô im Schilde führte oder warum auch immer er dem Konohanin vertraute, er würde seine Gründe haben. Sie überlegte, was sie auf die Schnelle kochen könnte und entschied sich für Udon-Suppe, da diese recht einfach und schnell zuzubereiten war.

Draußen hatte Gaara es geschafft, sich wieder einiger Maßen zu fangen. Apathisch wandte er seinen Blick zu Sasuke, der noch immer in sich zusammengesunken an der Mauer lehnte – die Arme um seine Beine geschlungen.

„Willst du dich nicht, ich meine, ich glaube, dein Bruder sieht aus, als könnte er Hilfe gebrauchen.“
 

Betrübt folgte Itachi Gaaras Blick. Eine Weile musterte er seinen kleinen Bruder, bevor er schließlich seufzte. Er konnte seinem Bruder nicht helfen damit klar zu kommen, dass musste er allein schaffen. Aber es stimmte ihn traurig, dass er seinem Bruder die Wahrheit auf eine etwas radikale Art und Weise gezeigt hatte und er würde ihm gern helfen, wenn er könnte.

„Er muss nur das Gesehene verdauen.“, flüsterte er dem Kazekage leise zu. „Dabei kann ich ihm nicht helfen.“ Bedrückt blickte der Uchiha zu Boden.
 

Der Kazekage ahnte, dass es sich bei dem, was Itachi Sasuke gezeigt hatte, um keine Bagatelle gehandelt haben konnte. Er verspürte Mitleid mit dem jungen Uchiha und doch wusste auch er nicht, wie er ihm helfen könnte.

Kankurô trat auf die drei zu, als er Temaris Ruf vom Hausinneren vernahm.

„Das Essen ist fertig. Lasst uns reingehen“, schließlich ging er auf Sasuke zu und zog ihn vorsichtig an seinem Arm nach oben. Dann stützte der braunhaarige ihn und ging mühselig mit ihm ins Haus und in die Küche, wo er ihn auf einen Stuhl setzte.
 

Apathisch ließ sich Sasuke mitziehen, ließ sich dann auf den Stuhl nieder, den der Sunanin ihm darbot. Tief in Gedanken versunken starrte er vor sich hin und nahm nichts und niemanden um sich herum wahr.

Der ältere Uchiha hatte sich erhoben. Kurzerhand ergriff er den Kazekage und hob ihn hoch. Vorsichtig trug er ihn ins Haus. Dort setzte er ihn auf einem Stuhl ab, strich ihm zärtlich durch die roten Haare und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich von Temari ein Tuch auslieh, es befeuchtete und sich das Blut aus dem Gesicht wischte.
 

Erstaunt darüber, dass der Uchiha ihn ohne Mühe hoch hob, klammerte sich der Rotschopf um dessen Hals und ließ sich wie ein kleines Kind von ihm tragen.

Am Tisch betrachtete er leicht misstrauisch die Suppe. Sein Blick wanderte von der Suppe zu Temari und zurück. Er fragte sich, ob er die Flüssigkeit, welche mit Nuddeln bestückt war, überhaupt anrühren sollte, doch schließlich überwandt er sein Zweifeln und probierte einen Löffel. Überraschender Weise schmeckte sie sogar. Er sah besorgt zu Itachi herüber. Es konnte doch nicht normal sein, dass er aus seinen Augen blutete. Doch vielmehr sorgte ihm der Zustand des jüngeren Uchihas neben ihm. Teilnahmslos saß er auf dem Platz und stierte vor sich hin.

Kankurô schien seine Gedanken erraten zu haben und sprach diese aus. „Willst du heute Nacht vielleicht hier bleiben?“
 

Sasuke war so tief in seinen Gedanken versunken, dass er die Frage, die an ihn gerichtet war, gar nicht mitbekam. Erst nachdem ihn Kankurô mehrmals ansprach und an seine Schulter griff, blickte er auf und nickte verplant auf die wiederholte Frage.

Irgendwo war Itachi froh, dass sein Bruder eine Nacht blieb. Denn er machte sich doch Sorgen um ihn. Doch er hätte es ihm nie gesagt. Er warf ihm einen besorgten Blick zu, bevor er sich neben Gaara niederließ und ihm zärtlich über die Schulter strich, während alle ihren Gedanken nachhingen und die Zeit kriechend verstrich.
 

Nachdem Gaara sich körperlich etwas fitter fühlte, machten sie sich auf den Rückweg in die Residenz. Dort angekommen, trennten sich ihre Wege und jeder begab sich in sein privates Gemach. Lange noch gingen ihnen die Geschehnisse des vergangenen Tages durch den Kopf. Zwar sehnten sie sich nach der Nähe des jeweils anderen, doch keiner traute sich, über den eigenen Schatten zu springen und diesem Bedürfnis nachzugehen.

Die Nacht verging und sie trafen sich erst gegen Mittag, um gemeinsam zu Essen.
 

Herzlich küsste Itachi den Kazekage auf die Lippen, nachdem er den Raum betreten hatte. Er freute sich, mit Gaara heute essen zu können und die Ereignisse des letzten Tages für eine Weile außer Acht zu lassen.

Sie hatten sich gerade gesetzt, als es plötzlich an der Türe klopfte und nach einem kurzen 'ja?' von dem Rotschopf, Sasuke herein trat. Er grüßte die beiden freundlich und leicht bedrückt.

„Itachi, ich… es ...“, begann der junge Uchiha, trat zu seinem Bruder und wollte noch etwas sagen. Doch dieser hatte sich blitzartig umgedreht und ihm abermals an die Stirn getippt. „Nächstes Mal, okay?“, erwiderte dieser und lächelte seinen kleinen Bruder liebenswürdig an. Lange musterte Sasuke den anderen. Schließlich nickte er und lächelte sanft.

Nach einer geschlagenen Ewigkeit wandte er sich ab und wollte gehen, doch dann hielt er noch einmal ein und schaute Itachi an. Plötzlich umarmte er seinen Bruder und drückte ihn fest. „Okay, nächstes Mal.“, flüsterte er leise,

bevor er den älteren wieder losließ und ging. Ein leises Lächeln zierte sein Gesicht, als er das Dorf unter dem Sand hinter sich zurück ließ und sich zurück zu seinem Team begab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  _Nikushimi_
2010-08-04T05:28:44+00:00 04.08.2010 07:28
Das war aber ein schneller Abgang von Sasu :'D
Maaaan >.<
Ita is so fies zu Sasu find ich .__.
Zu Gaara total *zensiert* (sind ja auch ein Pair |D)
*Reggie tanz*
Yeah, ich bin aalglatt xDDDD

Niku
Von: abgemeldet
2009-12-27T17:11:38+00:00 27.12.2009 18:11
oh
die drei armen kerle
aber echt niedlich das sie sich wieder vertragen
ich hoffe das bleibt jetzt auch so
aber bei sasuke weiß man ja bekanntlich nie ^^

lg
has
Von: abgemeldet
2009-12-13T19:23:30+00:00 13.12.2009 20:23
ui, jetzt haben sie sich ja doch versöhnt ^^
Von:  Mae-ashi
2009-12-08T18:30:07+00:00 08.12.2009 19:30
Oh mann war das ein suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuppppper Kapitel.
Und sogar noch ein langes. Ich war echt gerührt, als ich das Kapi gelesen habe.
Ich hoffe ja so, dass es mit den zwei Brüdern weiterhin so gut läuft.
Bin schon so auf das nächste Kapitel gespannt. Bin richtig neugierig.
lg =^.^=
Von:  Fye-chan
2009-12-07T15:20:20+00:00 07.12.2009 16:20
.... *sniff*
Oh man... ich bin echt froh dass Ita und Sasu das geklärt haben...*seufz*
Ich hoffe dass Sasuke bald mal wieder auftaucht :D
Aber es war wirklich sünde für die 3... man konnte die Gefühle mal wieder schön nachvollziehen, wirklich klasse...;)
Freu mich auf das nächste Kappi :)
Ganz liebe Grüße :)
Von:  FreakyFrosch1000
2009-12-06T22:26:17+00:00 06.12.2009 23:26
Der arme Sasuke, der arme Gaara und der arme Itachi!!!!
die drei tun mir so leid.
Sasuke da er es alles auf einmal erfahren musste.
Gaara weil er es sehen musste.
Und Itachi weil er es noch einmal alles durch leben musste"schnief"
Bin ich froh das sich die Brüder wieder verstehen^^
Leben eigentlich noch welche aus Konoha????
Ich hoffe doch das Naru noch lebt!!!

freu misch schon auf das nächste kapitel^^
Lg freakyFrosch
Von:  HlKO
2009-12-06T22:07:24+00:00 06.12.2009 23:07
*_____*
<3333

mal aus reiner neugierde. erfährt man noch was ita sasuke gezeigt hat oder muss ich dafür naruto kennen?
ich les das hier ja ohne jegliche vorkenntnisse XDDD


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