Aufklärung
Hay^^
Ich möchte euch allen ersteinmal für die lieben Kommis danken ^^~
Habe mich sehr drüber gefreut^^
*Kekse da lass*
Sou~
Hier ist nun auch schon das erste Kappi, viel spaß beim lesen! ^o^/
Ich hoffe es gefällt euch -^^-
Und an dieser Stelle, möchte ich meiner lieben Beta Leserin
Kai-chan wieder danken!
Ist wirklich super lieb von dir~♥
*knuddel*
Und nun
Enjoy ^o^~
♥¸.¤*¨¨*¤.¸♥¸.¤*¨¨*¤.¸♥¸.¤*¨¨*¤.¸♥¸.¤*¨¨*¤.¸♥¸.¤*¨¨*¤.¸♥¸.¤*¨¨*¤.¸♥¸.¤
Kapitel 1: Aufklärung
Sie sahen die 3 erwartungsvoll an. Alle wollten nun definitiv Aufklärung haben.
„Also...bevor ich anfange…’’, begann Kai und schaute zu seiner Linken zu Aoi und zu
seiner Rechten zu Uruha und schließlich dann wieder zu Tora, Miyavi und dem Rest.
„Heißt es für euch schweigen. Wenn ihr nur ein Wort darüber verliert…“, sprach nun Aoi,
„Werdet ihr dies bereuen und bitterlich büßen.“, beendete nun die Diva Uruha mit einem ausgefuchsten Grinsen den begonnenen Satz seiner Kollegen. Was dem Ganzen einen mysteriösen Touch verpasste. Die Angesprochenen sahen sich an, überlegten kurz, ob sie es denn nun wirklich wissen wollten. Doch wie es so war, die böse Neugier siegte. So kam es, dass alle samt kurz schluckten und schließlich mit einem synchronen Nicken ihr Ok gaben.
Ihre Lippen würden versiegelt sein. Das stand fest. Denn alle hingen an ihrem Leben und wollten dieses noch ein kleines bisschen leben, wenn dies ihnen denn vergönnt war.
Die 6 kannten die 3 ziemlich gut und wollten, nein, sie durften einfach nicht die grausame Fantasie des Drummers, des Lead- und des Rhythmusgitarristen unterschätzen. Diese konnte nämlich dreckig sein. Sehr, sehr dreckig um genau zu sein.
Warum? Nein, das wollt ihr nicht wissen! Zudem würdet ihr dies eh nie aus den 6 Musikern hehrrausgekitzelt bekommen.
Sicher nicht! Denn sie hatten geschworen, niemals wieder über diesen von damals sehr verhängnisvollen Tag je wieder ein Wort zu verlieren.
Da gerade alle, dasselbe zu denken schienen, erschauerten allesamt prompt, was die sich im restlichen Raum befindenden Personen amüsiert feststellten.
Die 3 Gazettos schauten sich triumphierend an und grinsten noch breiter und sahen sich nun
bereit ihren Musikerfreunden zu erklären, was das Ganze denn nun zu bedeuten hatte.
Kai begann nun mit seinem typischen Atomgrinsen, munter drauf los zu plappern, weshalb sich Uruha und Aoi erst mal munter entspannend an der Couch zurück lehnten und sich eine Zigarette teilten.
„Naja wisst ihr, das Ganze ist so...“, begann die Grinsekatze.
„Vor einem Jahr ist uns während der ganzen Proben, Footoshoots und Konzerte für die Stacked Rubbish Tour etwas aufgefallen.
Bei Reita um genau zu sein. Er hatte sich verändert und war die ganze Zeit so komisch drauf…“,
Der Drummer brach ab, nachdem er die in die Höhe geschossenen Augenbrauen seiner gegenüberübersitzenden ahnungslosen Freunde gesehen hatte. Was wohl zu heißen schien wie:
Das Reita komisch und seltsam ist wissen wir. Das ist nichts Neues. Also was willst du uns damit bitte verklickern??
Kai lachte nur bei Aoi sowie Uruha schlich sich ein Grinsen auf die Lippen. Dabei hätten sie doch eigentlich mit dieser Reaktion rechnen müssen.
„ Ja, Reita ist komisch. Aber er war halt einfach anders, als so wie wir ihn kennen. Glaubt mir ihr würdet staunen, wenn ihr Reita so kennen würdet wie wir. Aber nun gut. Auf jeden Fall war er anders und wir wollten natürlich wissen, was es war.
Wie Reita nun mal ist, wollte er nun wirklich mit uns sprechen, winkte und streittete alles ab.
Daher haben wir ihn in erst einmal, so freundlich wie wir sind, in Sicherheit gewogen…’’, sprach der Braunhaarige und lachte leise, wobei sich ein undefinierbares Glitzern in seinen Augen widerspiegelte.
Gebannt sahen Miyavi, Nao, Tora, Hiroto, Saga und Shou ihn an und hätten Kai nun am liebsten erdrosselt, da er einfach aufgehört hatte, zu erzählen. Fordernd sahen sie ihn an, doch Kai schwieg amüsiert weiter und betrachtete die plötzlich so interresant gewordene Decke.
Um den Sonnenschein zu retten und auch die noch sehnlichst abwarteten Musikern die Erlösung zu bringen, fing nun Aoi an zu reden.
„ Also haben wir Reita mit Uruha auf Sauftour durch die Kneipen geschickt und sind, in der Zeit, wo Uruha unseren lieben Bassisten abgelenkt hat, mal eben in Akiras Wohnung eingestiegen!“, verkündete er und grinse breit bei der Erinnerung.
Gekonnt ignorierte er die geschockten Gesichter der Besucher und erzählte stolz weiter.
„Als Kai und ich dann in Reita’s Wohnung waren, gingen wir gezielt in Reita’s Schlafzimmer und haben uns einfach sein Tagebuch geschnappt. Ja, er hat ein Tagebuch, welches übrigens nicht gerade gut versteckt war.“, vermerkte der Shiroyama Sohn und sprach dann weiter.
„Joa.. und nachdem Kai und ich etwas darin rumgeblättert hatten…
Und da standen wirklich lustige Dinge drinnen... Haben wir dann eine wirklich sensationelle Entdeckung gemacht! Echt, das ist Weltwunder reif!“, fiepte er und bekam kurz einen tadelnden Blick von Kai und zog ne Schute. Er sollte sachlich bleiben, das wusste er, aber das fand er doch einfach alles so toll, da durfte man doch ein bisschen abschweifen, fand er.
Kuschend vor Kai’s Blick setzte er an:
„Ano... eto...
wir haben dann halt herausgefunden, dass unser lieber Bassist an seiner Heterosexualität zweifelte und ratet mal wer der Grund dafür ist!“,
grinste er schließlich wieder.
„Ja...so haben ich auch aus der Wäsche geschaut!“, kommentierte Uruha lachend, als er die entgleisten, geschockten Gesichter der 6 Musiker sah und dessen voller Unglauben gefüllten Augen. Kai und Aoi stimmten ebenfalls in das Lachen ein.
aline nine. samt Miyavi konnten das einfach nicht fassen. ‚DAS war doch unmöglich! Wollten die sie verarschen?! Das war unmöglich!‘ , fanden sie. Aber egal, was sie dabei dachten oder denken sollten, wenn die 3 das so erzählten, musste ja wahrscheinlich doch was Wahres da dran sein. “Ano… Ruki?“ antwortete nun Shou eher fragend zu Aoi. Dieser nickte. Das Erstaunen wurde noch größer und nachdem sich die kleine Gruppe etwas von dem Schock erholt hatte, schien nun wohl Uruha, mit erzählen dran zu sein, da er seine Lippen zu Worten ansetzte.
„Wir konnten es einfach nicht mehr mit ansehen, wie Reita vor sich hin litt. Die ganzen sehnlichen, traurigen Blicke, die Seufzer, die unauffälligen Berührungen und das Ganze so melancholisch sein, hatten wir jetzt einfach nicht mehr ausgehalten und Ruki war der Einzige, der von dem Ganzen echt nichts mitbekam. Da haben wir uns halt gedacht, geben wir den beiden einmal nen Schubs in die richtige Richtung.“, lächelte der Brünette und strich sich durchs Haar. „Naja und da ich noch was gut bei ihm hatte, habe ich ihn eben schlicht und einfach mal eben erpresst. Genau das ist der Grund, warum Ruki so wütend ist.
Er ist jetzt nämlich für genau 2 Wochen Reita’s Sklave“, grinste er triumphierend und machte mit Aoi mal eben glücklich High Five.
Tbc...
