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An einem wunderschönen Tag wie diesem

Shika x Kiba
von

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Der Tag des Näherkommens

Wie versprochen habe ich das 2te und somit auch Vorletzte Kapitel meiner FF noch diesen Monat fertig geschrieben.
 

Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und hoffe

das es euch gefällt :D
 

MfG

Eure DeatH~

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Der Tag des Näherkommens
 

Ein leises Murren entwich dem jungen Inuzuka, als erste Sonnenstrahlen seine Wangen erwärmten. Kurz raffte er sich auf, sah sich aus Orientierungszwecken heraus um und lies sich mit einem leicht zornigen aber auch zufriedenen Stöhnen wieder nach hinten fallen.

“…War es also doch kein Traum. Man Kiba reiß dich zusammen!”

Über sich selbst ärgernd wischte er sich einmal quer durchs Gesicht. Es ging ihm nämlich gewaltig gegen den Strich, das zumindest Gestern, er der Schwächere war und das in jeglicher Hinsicht. Ohne den Kopf zu bewegen fiel sein Blick zur Seite. Neben ihm stand ein kleiner Teller mit drei Onigiri und einem zusammengefalteten Zettel daran.

“hm?”

Eine Augenbraue nach oben gezogen begutachtete er die liebevoll drapierten Reisbällchen und sog ihren verführerischen Duft ein. Es waren ein salzig und zwei süß gefüllte, die süßen mochte er am liebsten. Kiba sah sich um, in der Hoffnung Jemanden zu finden dem diese Leckerei gehören könnte, doch weit und breit nichts. Es war auch noch relativ früh, die Sonne schaute gerade so über die Bergspitzen der Zwillingsberge Konoha’s und erste Vögel fingen an zu singen. Die Schule würde erst in zwei Stunden beginnen und dem Braunhaarigen lief langsam das Wasser im Mund zusammen. Wieder viel sein Blick auf das Objekt seiner Begierde. Vorsichtig angelte er im Halbsitz nach dem Notizzettel und faltete ihn auf.

“Guten Hunger. Keine Sorge sie sind von meiner Mutter. Kochen… viel zu anstrengend.”

Darunter war ein kleiner zwinkernder Chibikopf mit Ananasszopf gemalt.

Unweigerlich legte sich ein irgendwie herzliches und erfreutes Lächeln auf die Lippen des Hundejungen.

“Idiot…”

säuselte er und steckte den Zettel in seine Hosentasche, bevor er nach weiterem auffordern seines Magens nach dem ersten Onigiri griff. Herzhaft biss er hinein und stockte kurz. Dieses war mit roter Bohnenpaste gefüllt, welche zwar so süß ist, dass einem fast die Zähne ausfallen aber gerade das machte sie so lecker. Auch Akamaru war mittlerweile von dem herrlichen Duft der noch warmen Reisbällchen aufgewacht und schleckte seinem Herrchen als guten Morgen Gruß einmal über die Wange.

“Na möchtest du auch ein Stück?”

Grinsend riss Kiba ein kleines Stück seines angebissenen Onigiris ab und hielt es dem kleinen Vierbeiner hin. Dieser kläffte freudig und schlang es runter als hätte er drei Tage kein Fressen gehabt.

Seufzend in den hellblauen Himmel schauend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und lehnte sich an eine der Säulen, die direkt hinter der Bank an rechter und linker Seite angebracht waren. Nun verstand er was Shikamaru so interessant daran findet Wolken zu beobachten. Es ist nicht die Tatsache an sich, sondern mehr die gesamte Atmosphäre die einen so abschalten lässt, dass man selbst vergisst wo man eigentlich ist. Nachdem er den ersten Teil seines so zu sagen 3-gänge Menüs verputzt hatte, griff er nach dem nächsten.

Der Inuzuka-Sprößling genoss die Ruhe und Friedlichkeit, die sich ihm bot und saugte den sommerlichen Duft in sich auf. Doch neben dem Geruch der Blumen und dem herrlichen Essen, fiel ihm plötzlich eine leichte Holznote auf. Wie gestochen stand der braunhaarige Zottelkopf auf, legte Akamaru in seine Jackenmütze und trat an das Geländer des Schuldaches heran. Dem Geruch folgend versuchte er diese unheimlich wohlriechende Note zu lokalisieren. Er ging von rechts nach links und wieder zurück, bis er schließlich an dem Punkt stand wo der Duft am intensivsten war. Kiba öffnete die Augen und überflog die Menschenmassen, welche teilweise mit ziemlicher Eile durch die schmalen Sandwege des Dorfes strömten. Sein Blick viel auf einen jungen Mann der sein braunes Haar zu einem Ananaszopf gebunden hatte.

“Gefunden!”

stellte er grinsend fest und sprang mit einem Satz von dem Schuldach herunter. Mit einem Hauch von Eleganz landete er direkt vor dem Chunin, welcher ihn zwar ein wenig erschrocken aber nicht sonderlich überrascht ansah.

Der Hundejunge grinste frech und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

“Danke, also für das Essen.”

Ein sanfter Rotschimmer schlich sich um die Nase des Genins, denn er war eigentlich nicht der Typ dafür sich zu bedanken und das auch noch persönlich. Sowas viel ihm komischerweise schon immer schwer und bei dem jungen Nara ging es ihm doppelt so schwer über die Lippen. Dieser wiederum grinste nur mit einem gewissen Schelm darin und trat ein Stück näher an Kiba heran. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine extreme Sicherheit aus, sodass er schon fast beängstigend wirkte. Vorsichtig hob er seine Hand, legte sie sanft auf die Wange des Anderen und strich mit dem Daumen an seinem Mundwinkel entlang. Inuzuka-junior hingegen verkrampfte sich leicht bei dieser Berührung, lies es aber dennoch zu. Shikamarus Hand war warm und die Haut überraschend weich. Für einen Bruchteil von Sekunden genoss er diese Wärme und drückte seine Wange unbewusst in die Handfläche seines Gegenübers. Ein sanftes Lächeln schmückte sein Gesicht, bevor er eigentlich realisiert was gerade passiert und vor allem was er gerade tat. Er riss die Augen auf und sah direkt in die des Anderen. Kiba stutzte als er bemerkte, das sich auch auf dem Antlitz des jungen Naras eine wenn auch leichte Röte gebildet hat und er trotz seiner vorherigen Sicherheit nun eine gewisse Verlegenheit ausstrahlte. Schnell zog der Junge mit dem Ananasszopf seine Hand wieder zu sich und schielte zur Seite.

“Reiskorn.”

erklärte er monoton und wollte gerade an seinem Gegenüber vorbei gehen, als dieser ihn eher aus dem Affekt heraus als bewusst am Shirt festhielt.

Shikamaru blieb daraufhin stehen und drehte sich nochmals um. Die Ohren des Hundejungen glühten und er wusste nicht recht was er nun sagen, geschweige denn tun sollte um aus dieser mehr oder minder peinlichen Situation zu entwischen.

“Ähm… gehst du trainieren? Kann ich mitkommen?”

Genau betrachtet hatte er nun das Gegenteil gefragt, von dem was er eigentlich erreichen wollte, aber aus irgendeinem Grund wollte er ihn nicht gehen lassen. Er wollte ihn sehen. Ihn vielleicht sogar berühren und seinen unwiderstehlichen Duft in sich aufnehmen.
 

Er hatte Gefühle für diesen Jungen entwickelt und das in so kurzer Zeit… Liebe?
 

Bei diesem Gedanken entwich dem Braunhaarigen ein leicht verzweifeltes Knurren. Er hielt sich kurz die geschlossenen Augen und rieb beruhigend über seine Schläfen. Es war ihm bewusst, dass er schon immer eine Schwäche für das männliche Geschlecht hatte aber warum ausgerechnet Shikamaru Nara?! Das konnte doch nicht wirklich die Realität sein, die sich ihm hier darbot. Noch dazu wusste er eigentlich nichts über diesen Jungen und trotzdem hatte alles was er tat, sein Auftreten, seine Bewegungen, seine Gestik… seine Stimme, einfach alles eine solch intensive Wirkung auf den Inuzuka-Sprößling.

Um sich wieder ansatzweise zu fangen atmete er mehrmals tief durch und sah dann zu dem Anderen auf. Dieser hingegen versuchte sich sichtlich angestrengt in das gerade geschehene rein zu fuchsen, es nachzuvollziehen und seine übliche, sonst so leichte Analyse akribisch durchzuführen. Erfolglos. Es wollte ihm beim besten Wille nicht gelingen aus dem Hundejungen schlau zu werden. Schikamaru schnalzte angestrengt mit der Zunge und strich sich ein paar Haarsträhnen aus der Stirn. Auch er atmete einmal tief durch und fixierte seinen Gegenüber dann mit seinen unendlich tiefen dunklen Augen.

“…Ich war eh gerade auf der Suche nach einem Trainingspartner.”

Mit diesem Satz lies der Kleinere von ihm ab und lächelte erleichtert. Der Chunin hingegen drehte daraufhin um und schlenderte in seiner üblichen Weise, Hände in den Hosentaschen, in Richtung Wald. Gemeinsam gingen sie still schweigend aber dennoch die Präsenz des jeweils Anderen genießend durch das tiefgrüne Geäst, bis sie an eine Lichtung gelangten die genug Platz bot um dort angemessen trainieren zu können. Mit einer gewissen Vorfreude stellten sie sich gegenüber in Position und musterten sich abschätzend.

“Na dann wollen wir mal.”

sprach der Genin, bevor er sich auf allen Vieren aufstellte und mit einem für ihn üblichen siegessicheren Grinsen auf den Schattenninja zustürmte. Auch Shikamarus Lippen formten sich zu einem Grinsen. Er zog sein Kunai und machte sich auf ein Abwehrmanöver bereit. Die Krallen des Hundejungen und das Kunai des Chunins trafen sich und Funken sprühten bei dem enormen Druck zwischen den Beiden. Sie boten sich einen relativ ausgeglichenen Kampf, indem keiner sich die Chance nehmen ließ einen Treffer zu landen. Ihre verschwitzten Körper glänzten in den Sonnenstrahlen, welche sich ihren Weg durch die dichten Baumkronen bahnten und jeder Muskel zeichnete sich in den engen Netzhemden ab, die sie trugen. Schwer atmend standen sie sich nun wieder gegenüber. Kiba hatte Akamaru in einer kleinen Pause, zusammen mit seiner Jacke an den Rand des Schlachtfeldes gelegt, ihm gesagt er solle nach Hause gehen und das er nach dem Training nachkommen würde. Etwas beleidigt über den Befehl des Herrchens nahm der weiße Vierbeiner die Jacke ins Maul und verschwand in Richtung Dorf. Der junge Nara warf sein Kunai, verfehlte aber weit sodass es in einem Baum stecken blieb. Kiba lachte spöttisch und stürmte wieder auf seinen Trainingspartner zu. Dieser hingegen hockte sich schon fast gemütlich hin, formte ein Siegel und sah dann zu dem Anderen auf.

“Kage Mane no Jutsu… erfolgreich.”

Der Inuzuka-Sprößling knirschte mit den Zähnen als er merkte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und sah zu Boden. Seine schlitzförmigen Pupillen blitzen zornig auf.

“Du verdammter!…”

zischte er und fixierte den Jungen mit dem Ananasszopf.

Dieser stand auf und ging auf Kiba zu. Jegliche Bewegung war nun perfekt Synchron. Beide standen sich direkt gegenüber. Keine 20 Zentimeter trennten ihre Gesichter und immer noch versuchte der Gefangene sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, doch vergeblich. Shikamaru lachte sichtlich amüsiert über die Kläglichen Versuche seines Gegenübers und trat noch einen Schritt näher an ihn heran, sodass er sich leicht nach unten beugen musste um dem Anderen direkt in die Augen sehen zu können. Er spürte den heißen Atem des Kleineren auf seiner Haut und musterte ihn flüchtig. Auf den ersten Blick sah er eigentlich immer recht schmächtig aus, doch das Gegenteil zeigte sich hier. Sein Oberkörper war muskulös und auch schlich sich das Wort attraktiv durch seinen Gedankengang. Er hatte zwar keinerlei Interesse an Frauen, dessen war er sich bewusst, aber es kam ihm nie in den Sinn, dass er möglicherweise aufs selbe Geschlecht stehen würde.

Kiba hingegen hatte es mittlerweile aufgegeben sich zu wehren und mit jedem Schritt den der Ältere auf ihn zu kam, wurde ihm heißer und die Unsicherheit machte sich in ihm breit. Sein Herz donnerte gegen seinen Brustkorb und ein leises Keuchen entwich ihm als er nach Luft schnappen wollte. Vorsichtig sah er zu Shikamaru auf und ging jeden seiner Gesichtszüge akribisch ab. Seine markanten Wangenknochen und seine verschwitze Stirn in der sich heimlich ein Paar seiner hellbraunen Haarsträhnen aus dem Zopf geschlichen haben.

Ertappt versteifte sich sein Körper als er bemerkte, dass sein Gegenüber ihn die ganze Zeit über anstarrte. Sein Blick war so durchdringend, aber keineswegs unangenehm.

Nara-Junior versuchte währenddessen gedanklich wieder einen Fuß zu fassen, was allerdings ohne jegliche Aussicht auf Erfolg geschah. Was machte dieser Junge nur mit ihm?… Weder konnte er einen klaren Gedanken fassen, noch konnte er von diesem Kerl ablassen. Das Unvermeidliche wurde immer deutlicher und da Shikamaru noch nie ein Liebhaber des Anstrengenden war, ergab er sich einfach. Fakt war, das er diesem Jungen nicht mehr entkommen kann. Er hatte definitiv Gefühle entwickelt und diesen gab er sich ohne Wehr einfach hin.

“….hmpf, du bist echt anstrengend!”

stellte er noch fest und nahm dann auch das letzte Stück, was sie trennte auf sich. Sanft, schon fast zärtlich presste er seine Lippen auf die des Kleineren. Seine Lieder senkten sich und schlossen nun ganz seine Augen.

Der Jüngere, welcher sichtlich überrascht über die plötzliche Reaktion seines Gegenübers war, ballte seine Hände fest zu Fäusten und verkrampfte sich kurz.

“ngh!”

säuselte er Reflexartig in den Kuss hinein.

Es dauerte allerdings nicht allzu lange, bis auch er sich diesem Kuss hingab. Seine Lippen brannten vor Begierde nach dem Anderen. Fast automatisch legte er beide Arme um den Nacken des Größeren und zog ihn ein Stück näher an sich heran. Der Kuss wurde leidenschaftlich und intensiv, auch der junge Nara gab sich nun mit ganzem Einsatz der wohltuenden Berührung hin und legte auffordernd die Hände auf die Taille des Hundejungen.

Aufgrund von Luftmangel lösten sie sich dann eher ungewollt. Erst jetzt bemerkte Kiba, dass das Schattenjutsu des Chunins gelöst war. Leicht überrascht sah er zu Boden und grinste freudig.

“Ich kann mich wieder bewegen!”

stellte er fest und sah dann zu Shikamaru auf. Dieser lachte leise und trat ein Stück näher an seinen Gegenüber heran. Vorsichtig knabberte er an dem Ohr des Inuzuka-Sprößlings, welcher daraufhin eine extrem ungesunde Gesichtsfarbe aufwies.

“Das Jutsu habe ich schon vor unserer kleinen Aktion eben gelöst.”

raunte er schon fast verführerisch in das angeknabberte Ohr und lachte dann aus vollem Herzen. Nicht weil er sich über Kiba lustig machte… nein. Er sah einfach zu süß aus in diesem Moment. Der Ältere lächelte sanft und wuschelte dem Anderen liebevoll durchs Haar.

Dieser war immer noch ein wenig beschämt darüber was gerade passiert war und lehnte sich gegen den Schattenninja um sein Gesicht in seiner Halsbeuge zu vergraben.

“Du bist echt ein Idiot!”

sagte er dann mit einem leicht schmollenden Unterton.

“Ich weiß.”

antwortete Shikamaru und legte beide Arme um seinen neuen Schützling.

Fast gleichzeitig lösten sie sich wieder aus dieser Haltung und lächelten zufrieden.

“Lass und gehen…”

forderten sie sich beinahe Synchron auf und machten sich lachend, scherzend und auch erleichtert auf den Weg zurück ins Dorf.
 

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Fortsetzung folgt (dann wohl das letzte Kapitel)

;) Kommis & Kritik erwünscht
 

MfG

Eure DeatH~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jyorie
2014-08-26T19:09:46+00:00 26.08.2014 21:09
Hallo (^o^)y

Ein paar mal (glaub ich) bist du in eine
Andere zeit gerutscht beim schreiben
Dieses Kapitels.

Auch wenn es mir insgesamt etwas
Zu schnell ging mit den beiden, hat mir
Das Kapitel gut gefallen. Auch wie
ehrgeizig Kiba ist und das lieber er
Mit dem anderen spielen will, aber es
Dann doch umgekehrt ist. Und wie
Shikamaru bei ihrem Training den
Schattenbesitz schon längst gelöst
Hatte vor ihrem Kuss, das hatte auch
Etwas neckiges und passte schön
Zu den beiden.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  Kiba_atashi
2011-10-21T20:31:54+00:00 21.10.2011 22:31
wow also du musst echt weiterschreiben beim lesen ahab ich so einen schweißausbruch bekommen *lufthol* das war ein typischer fall von geschichte verschlingen. bitte mach weiter *ausflipp*
Von:  Kiba_atashi
2011-10-21T20:31:48+00:00 21.10.2011 22:31
wow also du musst echt weiterschreiben beim lesen ahab ich so einen schweißausbruch bekommen *lufthol* das war ein typischer fall von geschichte verschlingen. bitte mach weiter *ausflipp*
Von: abgemeldet
2010-12-05T23:42:57+00:00 06.12.2010 00:42
ahhh~!!

gott, ich liebe dieses pairing *_*
die story ist echt süß =3
unglaublich >-<
Von:  emwia
2010-07-15T15:13:08+00:00 15.07.2010 17:13
OMG
HÄÄÄÄÄRZ!!! <3

...sorry, ich weiß
VOLL das geniale kommi XD"
aber AWWWWWWWW ~♥

Von:  BloodyMary1342
2010-05-18T17:13:48+00:00 18.05.2010 19:13
...oh man echt toll...^^
...ich liebe es...<3
Von:  -x_SparkCherrY_x-
2010-03-29T08:19:29+00:00 29.03.2010 10:19
wooooahhh*Q*
wie gail *___*
armer Akamaru xD
ich liebe deine fanfic <333 *kekzgeb*


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