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Zwischen den Fronten II - Auf der falschen Seite?

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Frieden?

Kapitel 29 - Frieden?
 

Ginny ließ den Blick durch die Halle wandern. Die Todesser rotteten sich in Grüppchen zusammen und murmelten Zauber, wahrscheinlich Heilzauber. Die Mitglieder des Ordens des Phönix waren auf dem Podest zusammen getrieben worden, keiner schien mehr einen Zauberstab zu haben. Ein paar waren verletzt, aber alle standen zumindest halbwegs sicher auf den Beinen.
 

Ginny wollte schon erleichtert aufatmen - dann sah sie in einer dunklen Ecke etwas liegen. Sie kniff die Augen zusammen. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein Haufen zerrissene Umhänge - doch dann bewegte sich der Haufen.

Ginny kroch die Furcht in die Knochen, als sie ein leises Schluchzen aus der Ecke vernahm.
 

Wie im Traum stand sie auf und durchquerte die stille Halle. Ein Teil von ihr wusste, was sie dort finden würde - doch sie wollte es noch nicht wahrhaben. Gerade hatte sie noch gehofft, dass alles gut werden würde...
 

Als sie näher kam, erkannte sie, dass es eigentlich zwei Haufen waren. Wobei Haufen nicht das richtige Wort war. Noch ein Schritt, und noch einer - dann erkannte sie das Gesicht der einen reglosen Person.
 

"Sirius", flüsterte sie, lief die letzten Schritte zu ihm und fiel neben ihm auf die Knie.

Schock schien ihr Denken ausgeschaltet zu haben, als sie zitternd eine Hand auf seinen Brustkorb legte und mit der anderen an seinem Hals nach dem Puls tastete. Als der Brustkorb sich nicht bewegte, sandte sie ihr Magie in seinen Körper - doch es war zu spät. In diesem Körper brannte kein einziger Funken Magie mehr.
 

Einen Moment lang schien diese Erkenntnis nicht recht zu ihr durchzudringen, dann bildete sich ein Kloß in ihrem Hals. Doch die Tränen kamen nicht. Ein einziger Satz setzte sich in ihren Kopf und schien sich immer wieder zu wiederholen, wurde lauter und lauter und ließ sie nicht mehr los.

ES IST ALLES DEINE SCHULD.
 

Die Tränen kamen nicht und ließen nicht zu, dass dieser eine Satz mit ihnen nach draußen gespült wurde. Ihr Gesicht war kreidebleich, und ihr Zittern war noch schlimmer geworden, doch sie konnte nicht weinen. Zu schrecklich war die drückende Schuld, für alles hier, für Sirius' Tod, für Harrys Tod... Alles war ihre Schuld...
 

Ein gellender Schrei ertönte, und Ginny brauchte einige Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr eigener war.
 

Sie sah auf. Neben ihr teilte sich der zweite Haufen und zwei kleinere, und sie erkannte Rodolphus Lestrange leblos auf dem Boden liegen und einen schreienden Rabastan über ihm knien. Sie schluckte, warf einen letzten, langen Blick auf Sirius und kroch zu Rodolphus hinüber. Sie musste sich vergewissern, dass er wirklich... Sie traute Rabastan keinen Diagnosezauber zu.
 

Vorsichtig legte sie eine Hand auf Rodolphus' kalte Stirn und sandte ihre Magie aus. Doch auch hier gab es keinen Zweifel. Er war tot.

Ginnys Zittern schien noch schlimmer zu werden.

JETZT SIND ES SCHON DREI, DIE DEINETWEGEN STERBEN MUSSTEN.
 

Doch gerade, als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, schwappte von Voldemort eine neue Welle eiskalter Ruhe und Gleichgültigkeit in ihren Geist. Dankbar sah sie zu, wie ihre Gefühle hinter dieser Kälte verschwanden und richtete sich auf.
 

Teilnahmslos sah sie zu, wie Rabastan auffuhr und mitten in eines der Todessergrüppchen hinein stürzte. Als er wieder herauskam, hatte er Bellatrix unsanft am Umhang gepackt und schleifte sie zu Rodolphus' Leiche. Sie hatte ihre Maske verloren, und sie war zwar ein wenig blass, sah ansonsten jedoch so aus wie immer.
 

Rabastan riss sie zu Boden, packte ihren Kopf, drehte ihn so, dass sie Rodolphus ansehen musste und brüllte sie an: "Wie kannst du nur wegsehen? Wie kannst du nur so tun, als wäre nichts passiert?! Er war dein Mann!!"

Bellatrix riss sich los, wirbelte herum und fauchte: "Schreib mir nicht vor, was ich zu tun und zu fühlen habe!"

Sie zückte den Zauberstab und ging mit irre funkelnden Augen auf Rabastan zu.
 

Ginny schluckte und stolperte rückwärts, außer Reichweite. Schließlich prallte sie gegen jemanden und wäre beinahe hingefallen, doch zwei lange Hände fingen sie auf und stellten sie wieder auf ihre Beine. Ginny drehte sich langsam um und blickte in das Gesicht Voldemorts.

'Entschuldige.'

'Schon okay.'
 

Voldemort ignorierte den Streit hinter sich völlig und rief mit alles durchdringender Stimme: "Ihr hattet euren Kampf. Habt ihr eurer Rache genüge getan?"
 

McGonagall trat vor und nickte zackig. Ginny zuckte zusammen, als sie sie sah. Ihr Umhang war zerfetzt, ihr Haarknoten hatte sich gelöst und auf einem Ärmel breitete sich ein Blutfleck aus. Ihr Arm musste furchtbar schmerzen.

Voldemort erwiderte das Nicken.
 

Einen Moment lang herrschte Stille, bis - "Du hast ihn schon all die Jahre über links liegen lassen, weil du immer bloß den Dunklen Lord wolltest! Hast du jetzt nicht einmal den Anstand, um ihn zu trauern?!"
 

Ginny wirbelte herum, Voldemort neben ihr tat es ihr gleich.

Rabastan und Bellatrix standen mit gezückten Zauberstäben voreinander und sahen aus,als würden sie jeden Moment wie zwei Bestien aufeinander losgehen und sich gegenseitig zerfetzen.

Bellatrix fletschte die Zähne, als sie zurückschrie: "Ja!! Ich wollte immer nur den Dunklen Lord, alle anderen Männer sind mir nicht einen Blick wert! Warum sollte es bei ihm anders sein?!"

"Du hast ihn geheiratet!"

"Nicht freiwillig!"
 

"Silencio", unterbrach Voldemort die beiden. Mit einem Fingerschnippen entwaffnete er sie und steckte ihre beiden Zauberstäbe ein. "Verschiebt eure Streitereien auf später. Wir haben wichtigeres zu tun. Verstanden?"

Er hob den Silencio mit einem weiteren Schnippen wieder auf.
 

Sie funkelten sich noch einmal böse an, dann murmelten sie wie aus einem Mund: "Ja, mein Lord."

Voldemort nickte zufrieden und wandte sich wieder dem Orden des Phönix zu.
 

"Was passiert jetzt?", wollte Ginny leise wissen.

Voldemort sah weiter zum Orden, als er antwortete: "Wenn sie mit uns Frieden schließen, geben wir ihnen ihre Zauberstäbe wieder und lassen sie gehen."
 

Die Ordensmitglieder tauschten Blicke, und McGonagall reckte das Kinn. "Nur, wenn Sie uns unter Veritaserum bestätigen, dass sie uns in keiner Weise schaden wollen."
 

Ginny biss sich auf die Lippe. Musste sie das sagen? Gerade hatte es noch so ausgesehen, als würden sie ohne weitere Probleme Frieden schließen können, doch jetzt...
 

'Sie hat Mut', murmelte Voldemort in Gedanken.

Ginny antwortete nicht, schickte ihm jedoch alle ihre Gefühle.

'Ich verstehe', meinte er.
 

Laut erwiderte er: "Unter einer Bedingung. Ginevra ist die einzige, die mich unter Veritas anspricht."

Ginny riss die Augen auf und schnappte nach Luft. "Was?"

Er schob sie in Richtung Orden. "Du hast mich gehört. Jetzt sprecht euch ab, damit wir es hinter uns bringen."
 

Unsicher stieg Ginny die Stufe zum Podium hoch. Sie vermied es, jemand anderen als McGonagall anzusehen. Diese trat noch ein Stück vor und nickte Ginny zu.

Ginny erwiderte das Nicken und schluckte. "Was wollen Sie ihn fragen?"

"Zuerst einmal, wer er ist, damit wir sicher sein können, dass es wirkt."
 

Ginny schnaubte. "Er wird nur das von Severus trinken, das wirkt todsicher."

McGonagall winkte ab. "Wir müssen uns alle davon überzeugen. Severus könnte ihm Wasser geben, um ihn zu schützen."

Ginny brummte bloß.

"Was noch?"
 

"Frag ihn nach seinen Zielen und Idealen, insbesondere nach dem magischen Blut. Außerdem hat er von Macht gesprochen. Ich will wissen, was genau er damit anzustellen gedenkt. Dann natürlich, ob er uns schaden will, und wie er seine Todesser im Schach halten will, wenn er sich geändert hat."

Ginny nickte langsam. "In Ordnung."
 

Sie wandte sich zu Voldemort um. "Wir sind soweit."

Er nickte und streckte eine Hand zur Seite aus. "Severus?"

Severus trat hervor, nahm seine Maske ab und holte ein kleines Fläschchen aus seinem Umhang, das er Voldemort in die Hand drückte.
 

Voldemort tröpfelte sich genau drei Tropfen der darin befindlichen Flüssigkeit auf die Zunge und schluckte. Einen Moment geschah nichts, dann glätteten sich seine Gesichtszüge, und ein entrücktes Lächeln trat auf sein Gesicht.
 

Ginny schluckte und öffnete den Mund, da erst überlegte sie, wie sie ihn ansprechen sollte. Schließlich entschloss sie sich für die sichere Variante. Er würde sich sowieso nicht daran erinnern.

"Wie lautet Ihr vollständiger Name?"

Voldemort Lächeln verbreiterte sich. "Tom Vorlost Riddle. Ein grässlicher Name. Lord Voldemort klingt viel eindrucksvoller, meinst du nicht, Gin?"
 

Ginny schluckte. Es war gruselig, ihn so entspannt und offensichtlich nicht als Herr seiner Sinne zu sehen. Seine Stimme klang beinahe, als würde er singen. Sie holte tief Luft und fuhr fort. Sie musste das jetzt durchziehen, dann wäre endlich alles vorbei. Nur das hier noch.
 

"Was sind Ihre momentanen Ziele?"

"Macht natürlich. Es gefällt mir, alle Fäden in der Hand zu halten und zu sehen, wie die Leute mir gehorchen - "

"Und was wollen Sie mit dieser Macht anstellen?", unterbrach ihn Ginny rasch.
 

Ein Grinsen, fast wie das eines kleinen Jungen, der erzählt, was er ausgefressen hat, trat auf sein Gesicht. "Ich werde das Rechtssystem neu aufziehen und die Einteilung in weiße und schwarze Magie aufheben. Die ganze Welt wird geschockt sein, wenn unser Rechtssystem auf einmal Sinn macht und man nicht für die verwendeten Zauber, sondern für die Absicht dahinter verurteilt wird."

"Also kommt es Ihnen auf die Absicht an."

"Exakt. Wieso wird man für einen Avada bitteschön härter bestraft als für einen Wingardium Leviosa, wenn man damit sein Opfer aus großer Höhe fallen lässt und damit sein Genick bricht? Ich bin sicher, jeder von euch würde lieber durch einen Avada sterben, wenn ihr sterben müsstet."
 

Ginny nickte mit zugeschnürter Kehle.

"Und was ist mit der Zauberergesellschaft und dem magischen Blut?"

"Darüber habe ich in letzter Zeit viel nachgedacht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Zauberer nicht ohne gelegentlich etwas Muggelblut auskommen können, ohne durch Inzucht zugrunde zu gehen. Seht euch Bella an, sie ist das beste Beispiel."

Bellatrix schrie auf, und Severus belegte sie kurzerhand mit der Ganzkörperklammer.
 

"Dennoch will ich keine Muggelkultur mit der magischen vermischt sehen", fuhr Voldemort lächelnd fort. "Daher habe ich ein Erziehungsprogramm für magische Kinder entwickelt, die in magiefreien Umgebungen aufwachsen. Damit werden auch diesen Kindern von klein auf magische Werte vermittelt, und sie lernen, wie Zauberer zu denken."
 

Ginny holte tief Luft. "In Ordnung. Wollen Sie im Moment jemandem vorsätzlich schaden?"

"Nur Bella hier, wenn sie mir zu sehr auf den Zauberstab geht. Oder wenn MIR jemand mutwillig schaden möchte, natürlich."
 

Wieder nickte Ginny langsam.

Hinter sich hörte sie McGonagall flüstern: "Nicht zu fassen."
 

Ginny stellte noch die letzte Frage: "Wie wollen Sie sicherstellen, dass Ihre Todesser ebenfalls diesen Idealen folgen und nicht weiter sinnlos morden und foltern?"

"Ganz einfach", strahlte Voldemort. "Ich schmeiße einfach alle raus, die das gerne tun würden."
 

"Was?", entfuhr es Ginny.

"Was ist daran so komisch?", wollte er wissen und zog eine Schnute. Ginny musste sich ein Lachen verkneifen. Er sah auch einfach zu süß aus. Wie ein kleiner Junge.

"Severus? Gib ihm das Gegenmittel", meinte sie bloß.
 

Ein paar Minuten später sah Ginny fassungslos zu, wie Voldemort seine Todesser mit Hilfe von Legilimentik in zwei Gruppen aufteilte und schließlich jedem in der einen Gruppe das Dunkle Mal mit einem Zauber auf Parsel entfernte.

Die so Freigelassenen disapparierten auf der Stelle.
 

Schließlich musterte Ginny die zweite, viel kleinere Gruppe. Sie bestand aus Severus, den Malfoys, Blaise, Pansy, Millicent, Bellatrix, Wurmschwanz und noch einigen anderen Todessern, die sie zwar vom Sehen her kannte, aber deren Namen sie nicht wusste.
 

Sie runzelte die Stirn. 'Bellatrix und Wurmschwanz?'

'Bella würde Amok laufen, wenn ich nicht auf sie aufpasse, und Wurmschwanz weiß zu viel und ist zu dämlich, um den Leuten aus dem Weg zu gehen, die einen Gedächtniszauber brechen könnten', kam prompt die Antwort.

Sie nickte langsam.
 

Nachdem alle entlassenen Todesser verschwunden waren, wandte Voldemort sich wieder dem Orden zu.

„Ich schlage vor, wir schließen einen magischen Frieden, mit dem Ritual Frenum Pacis.“
 

McGonagalls Augen weiteten sich, bevor sie nickte. "In Ordnung. Sie scheinen es ja wirklich ernst zu meinen."

Sie wandte sich zum Orden um. "Das ist ein starker, magischer Friedensschwur. Wenn ihr ihn brecht, dann werdet ihr körperliche Schmerzen bekommen und vorübergehend eure Magie verlieren. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob das es euch wert ist, dann solltet ihr jetzt gehen."

Keine rührte sich.
 

Lediglich Hermine durchquerte die Halle und kniete sich neben Ron. Ginny folgte ihr langsam, blieb jedoch einige Schritte von Ron entfernt stehen. Er würde immer noch sauer sein, er hatte ja das Veritaserum verpasst.
 

Hermine betrachtete ihn einen Moment, dann sah sie mit einer stummen Bitte in den Augen zu Ginny auf. Ginny zog kommentarlos ihren Zauberstab und murmelte: "Enervate."

Ron schlug die Augen auf.
 

Hermine beugte sich sofort zu ihn hinunter und redete schnell und eindringlich auf ihn ein. Er blickte sich erst ein wenig verwirrt um, dann runzelte er die Stirn und schüttelte den Kopf.

"Hab ich das richtig verstanden?", fragte er kalt und scharf. "Der Orden des Phönix schließt einen magischen Friedensschwur mit Du-weißt-schon-wer?"
 

Hermine nickte schnell. "Ich hab doch gesagt, er hat unter Veritas-"

Doch Ron unterbrach sie. "Veritas von Snape, das heißt nichts. Wenn ihr Frieden schließen wollt, dann bitte, aber mich zieht ihr da nicht mit rein! Ich traue diesem Pack nicht!"

Er stemmte sich mit Hilfe der Wand auf die Füße. "Ich hätte gerne meinen Zauberstab wieder!"
 

Ginny biss sich auf die Lippe, als sie ein hasserfüllter Blick traf. Es tat so verdammt weh...

"Accio Rons Zauberstab", flüsterte sie.

Keinen Moment später hielt sie ihn in der Hand und reichte ihn ihm. Ron riss ihn ihr regelrecht aus der Hand, warf Hermine einen letzten, enttäuschten Blick zu und disapparierte.
 

Ginny trat neben Hermine, die ziemlich belämmert aus der Wäsche blickte, und nahm ihre Hand. Hermine wehrte sich nicht.

Sie zog sie zu den anderen, die bereits einen großen Kreis gebildet hatten und sich an den Händen fassten.
 

So ganz wollte sie es noch nicht glauben, doch als die Magie durch den Kreis floss und sie alle erfüllte und miteinander verband, löste sich der Knoten in ihrem Herzen.

Es war vorbei.
 

Sie hatte es geschafft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  EvelynPrice
2010-02-08T11:59:34+00:00 08.02.2010 12:59
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OK das ist wirklich ohne Worte
Ich glaube dieses Kappi hat mich richtig aufgeheitert^^
Bin gerade vom Arzt gekommen. Ich bin in den Ferien gestürtzt und war im Krankenhaus. Ab heute darf ich wieder an den Computer :D
sonst hätte ich schon früher ein Kommi geschrieben^^
Jetzt habe ich die ganze Zeit das Bild eines breit grinsenden Voldis im Kopf, der nicht mehr ganz Herr seiner Selbst ist^^
freue mich schon aufs Nächste
ggggglg Evy
Von:  SnoopFroggyFrog
2010-02-06T13:50:17+00:00 06.02.2010 14:50
*völlig fassungslos*
Voldi...und lächeln...Schnute ziehen...Frieden und...Voldi und...WAAAAS??!! XDDDDDDDDDDDDDDDD
*ablach* Ohmannomannomann XDDD Also dein Voldi ist einsame Spitze, echt!^-^ *lachtränen wegwisch*
Mach so weiter, mach bloß so weiter, das ist klasse!! Auch Bella, meine Güte, meine Güte...ich wiederhole mich heute wohl ständig XDD
Wie auch immer, von mir kriegt dieses Kappi die Note 1 mit Milchstraße XDD
Lg^^


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