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Weil ich dich liebe!

von

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Weil ich dich liebe!

Ich spüre wie du mich sanft in deine starken Arme nimmst und mich an dich ziehst an deine muskulöse Brust. Vorsichtig fährst du mit deiner Hand meinen Körper hinunter um dann unter meinem leichten schwarzen Sommerkleid zu verschwinden.

Deine Lippen finden den Weg zu meinem Hals und ich erschaudere als du mit deiner Zunge über meine zarte Haut streichst.

Selten warst du so sanft und zärtlich zu mir, aber ich genieße es und keuche leise in dein Ohr.

Ich spüre wie sich deine Lippen an meinem Hals zu einem leichten Lächeln verziehen.

Langsam wandern meine Hände um deinen kräftigen Hals und meine Finger krallen sich in deinem Haaransatz fest und kraulen deinen Nacken.

Leise hauchst du meinem Namen, als deine Lippen zu meinem Ohr wandern.

Deine Zärtlichkeit überrascht mich, dennoch lasse ich dich weitermachen und ich spüre deine warmen Hände an meinem Körper, wie sie zärtlich über meinen Körper streichen.

Ich spüre deine Ungeduld, bald ist deine Zeit um und du wirst mich für diese Nacht wieder verlassen.

Ich verstehe dich, aber ich hasse dich dafür, dass du mich jede Nacht besuchst, mir versuchst die Unschuld zu rauben und dann verschwindest, wenn es dir nicht gelingt.

Jede Nacht dasselbe, aber ich liebe deine Hartnäckigkeit, aber warum ich? Öfters fragte ich dich, doch nie gabst du mir eine Antwort, die mir genügte. Jede Nacht versuchst du es auf eine andere Art und Weise. Mal mit leidenschaftlicher Verführung und mal mit Überredungskunst, aber nie gelang es dir. Doch heute wirst du so unglaublich zärtlich, dass ich fast nachgebe.

Leicht drücke ich dich von meinem Körper weg und sehe dich an, in deine tiefschwarzen Augen, die im Mondlicht leuchten, ich sehe deine blasse Haut, die ein völliger Kontrast zu deinem pechschwarzen Haar ist.

Sanft fahre ich dir mit meinem Zeigefinger über deine Lippen, streichle deine Wangen und du siehst mich nur an. Du willst mich küssen, aber ich wehre ab. Ein anderer Mann wäre schon gewalttätig geworden, aber du nicht. Nein, du könntest keine Frau schlagen.

„Itachi!“, leise spreche ich deinen Namen aus und du siehst mich weiter an, deine Augen durchbohren mich und nehmen mir kurz den Atem und ich vergesse, was ich sagen wollte.

Wieder spüre ich deine Hände, wie sie versuchen mein leichtes Sommerkleid hochzuschieben. Doch ich halte deine Hände auf, reflexartig, du weißt, dass ich Angst habe. Wieder frage ich dich, warum ich? Und wieder antwortest du nicht.

Traurig senke ich meinen Blick und warte, dass du mich von meiner Qual befreist. Ich weiß von deiner Tat, du erzähltest mir von ihr. Du hattest deine ganze Familie umgebracht, dich dann einer Organisation von Schwerverbrechern angeschlossen und nun kamst du immer wieder zu mir, dem jungen, naiven Mädchen aus Konoha, das am Rande des Waldes in einer kleinen Hütte wohnte.

Plötzlich spüre ich deinen Zeigefinger und Daumen an meinem Kinn und sehe dir in die Augen.

Wieder höre ich wie du meine Namen aussprichst, leise, sanft, als wäre es nie passiert. Ich lächle leicht, wende mich von dir ab.

Langsam gehe ich zu meinem Bett deinen Blick auf mir spürend und lege meine Sachen zusammen, als ich deine Arme um meine Taille spüre. Leicht lehne ich mich gegen deinen starken Oberkörper, dein Griff festigt sich und ich spüre deinen warmen Körper.

„Gehen wir schwimmen!“, sprach ich plötzlich, drehe mich zu dir um und sehe deinen etwas verwirrten Gesichtsausdruck.

Wieder lächelte ich und gehe an dir vorbei zur Tür. Ich öffne sie und die kalte Luft der Nach strömt mir entgegen.

Langsam gehe ich über das feuchte Gras, merkte wie du mir folgst.

Nie hattest du das getan, immer bin ich dir gefolgt, habe fast immer getan was du von mir, dem naiven Mädchen, verlangtest, außer dir meine Unschuld zu schenken.

Nach kurzem Gehen komme ich an meinem Ziel an, ein kleiner See und ein kleiner Wasserfall, der tosend in diesen mündet.

Fasziniert beobachte ich das Wasser, wie es unter dem Mond glitzert und spüre deinen Blick.

Ich gehe ans Ufer, meine Hände umklammern den Saum meines Kleides, ziehen es hoch über meinen Kopf. Das Kleid, das sich immer an meinen makellosen Körper geschmiegt hatte, fiel jetzt fast wie in Zeitlupe auf die Steine und entblößt nun meinen nackten Körper. Der kalte Wind umwehte meinen Körper und gab mir eine Gänsehaut.

Du näherst dich mir, ich höre es, wie du über die Steine gehst, du berührst meine Schultern, fährst meinen Arm entlang, küsst sanft mein Schulterblatt.

Ich bin wie erstarrt, als ich deine warmen, weichen Lippen auf meiner erkalteten Haut spüre.

Viel zu oft küsstest du mich und hast mich in Trance versetzt, viel zu oft sahst du mich an und viel zu oft berührtest du mich und hast mich erschaudern lassen, aber viel zu wenig sprachst du mich an und sagtest mir, was du empfindest.

Ich löse mich von dir und gehe einen Schritt nach vorne, direkt in das kühle Nass. Ein weiterer Schritt und ich stand bis zur Hüfte in dieser Kälte, die ich Tage- und Nächtelang ertrug.

Ich drehe mich zu dir und du siehst mich nur verständnislos an. Wieder hauche ich deinen Namen und du bewegst dich, löst den Mantel von deinen Schultern und er fällt wie mein Kleid zu Boden. Du entblößt deinen makellosen Körper, deine alabasterweiße Haut, deine vom Training gestählten Muskeln und nun gehst du auf mich zu, dein Blick auf meine blauen Augen gerichtet.

Bei mir legst du deine warme Hand um meine Taille, drückst meine Hüfte gegen deine Lenden, ich spüre deine Männlichkeit, die ich immer nur erahnen konnte und spüre deine steinharte Brust, an die ich mich immer anlehnte.

Du siehst mir in die Augen, hypnotisierst mich mit deinen undurchdringbaren Blick, vorsichtig streichst du mir eine Strähne meiner schwarzen Haare hinters Ohr, fährst langsam über mein Haar, meinen Rücken hinab gleiten deine heißen Finger. Ich lege meine Hände auf deine Brust, spüre deinen gleichmäßigen Herzschlag, mein Herz schlägt mir bis zu Hals.

Deine Finger gleiten über meinen Hals, mein Schlüsselbein, meine Brust. Langsam senkst du deinen Kopf, dein Blick immer noch bei meinen Augen. Vorsichtig berührst du meine Lippen, ich lass es geschehen, noch nie tat ich das, du legst deine weichen und warmen Lippen auf meine, streichst mit deiner feuchten Zunge über meine Lippen, schließt die Augen, woraufhin ich sie auch schließe und dann geschieht es, ich öffne meinen Mund einen Spalt und du dringst mit deiner Zunge in meine Mundhöhle ein, streichst mit deiner Zunge sanft über meine.

Plötzlich fühle ich mich leichter, eine Last fällt von mir und ich lehne mich gegen deinen Körper, du scheinst es zu merken, denn dein Griff wird fester.

Ich spüre, wie deine Zunge auf Erkundungstour geht und du meine Zunge zu einem kleinen Duell herausforderst. Ich gehe auf dein leidenschaftliches Spiel ein, weiß aber du wirst gewinnen. Unsere Zungen ringen miteinander, aber letztendlich verliere ich und wir lösen uns.

Ich atme schwer, und sehe dir wieder in die Augen. Du lächelst.

Plötzlich hebst du mich hoch und drehst dich um deine eigene Achse, ich sehe dich nur verwirrt an, aber du lächelst nur. Dein Lächeln gefällt mir.

Ich merke wie du in die Knie gehst und du mich in das kalte Wasser legst, mit dem Rücken gegen das Ufer. Ich liege bis zu den Schultern im kalten Wasser und du näher als mir eigentlich immer lieb war.

Deine Hände fahren meinen Körper entlang und ich merke, sie sind warm.

Du umfasst meine Beine und schiebst sie auseinander, dass deine Hüfte platz hat. Langsam beugst du dich zu mir runter, wieder stelle ich dir, wie so oft die gleiche Frage, „Warum ich?“, du lächelst nur leicht und deine Lippen wandern zu meinem Ohr.

Heiß spüre ich deinen Atem auf meiner Haut, als du die Lippen öffnest und mir antwortest.

Du sprachst ganz leise, aber ich verstand. Ich keuchte leise auf, als du mich plötzlich auf die Lippen küsstest und meine Hüfte umfasstest, um sie anzuheben.

Ich kann nicht mehr und gebe auch, ich gebe mich dir hin. Du weißt es und doch bist du wieder zärtlich.

Wieder versinken wir in einem leidenschaftlichen Kuss, als ich dein Eindringen in mich spürte. Du bist sanft, aber doch fordernd. Ich wehre mich nicht mehr und öffne mich.

Triumphierend festigst du deine Umarmung um meine Taille, deine warmen Hände liegen flach auf meinem Rücken. Ich winkle meine Beine an, sie wandern deine hinauf und legen sich um deine Hüfte. Ich will dich intensiver spüren, und du weißt es.

Langsam wirst du schneller, fordernder und härter, aber mich stört es nicht, hatte ich doch schon aufgegeben mich deiner Verführung zu widersetzen.

Ich spüre wie mir heiß wird, wie dein Körper meinen wärmt und ich vergesse wir kalt das Wasser eigentlich ist. Normalerweise wäre ich schon längst draußen aus diesem kaltem Nass, aber nicht mit dir, der du mich wärmst. Es fühlt sich so an, als würde das Wasser jede Sekunde anfangen zu kochen, so heiß ist mit in deiner Gegenwart.

Als wir uns kurz lösten, entwich ein leises aber lustvolles Stöhnen meine Lippen.

Ich sehe wie du lächelst und du dann sanft meinen Hals liebkost, dein heißer Atem mein Ohr streift und du immer tiefer in mich eindringst, dass ich mich mit meinen Fingernägeln in deine kräftigen Schultern kralle. Dich stört es nicht, hast du doch schon schlimmere Verletzungen erlitten als diese.

Ich schließe leicht meine Augen vor Schmerz, da du immer fordernder meinen Hals beißt und immer fordernder nach meiner schon längst verloren Unschuld trachtest.

Ich stöhne laut deinen Namen in die dunkle Nacht, als deine Hand sanft zu meiner Brust wandert und du sie massierst, während deine andere Hand leicht aber sicher auf meinem Rücken ruht.

Auch meine Hände gehen auf Wanderschaft und ich merke, dass nicht mein Körper brennt, sondern deiner so heiß von der Leidenschaft brennt.

Ich streiche über deinen muskulösen Oberkörper und spüre deine heißen Lenden unter meinen neugierigen Finger.

Ich spüre ein Lächeln auf deinen Lippen, während ich vorsichtig deine Männlichkeit berühre. Dafür ziehst du dich aus mir zurück und löst deine Lippen von meinem Hals, um mich anzusehen.

Zögerlich umschließt meine Hand deine pulsierende Männlichkeit, während ich deine Augen fixiere.

Du verziehst keine Miene, während ich dich sanft massiere. Ich frage mich ob du das nicht lustvoll findest, wenn ich dich so mit den Fingern verwöhne.

Wieder lächelst du und lässt auch deine Hand meinen Körper hinabwandern und ich merke was dein Ziel ist, denn schon im nächsten Moment verwöhnst auch du mich mit deinen heißen Fingern.

Ich winde mich unter deiner Behandlung und mein Griff um deine Männlichkeit löst sich.

Schmerzvoll stöhne ich auf, diese Art von Leidenschaft gefällt dir wohl, wenn sie etwas rauer von statten geht.

Ich merke wie du meinen schmerzverzerrten Blick bemerkst und du stoppst, um deine Hand flach auf meinen Intimbereich zu legen.

Wieder sinkst du zu mir runter, deine beiden Hände lösen sich von meinem erregten und heißen Körper, während du sanft meinen Lippen küsst.

Wieder umfassen deine Hände meine Hüfte, um dann wieder sanft in mich einzudringen. Du wirst wieder sanft und du stöhnst leise meinen Namen.

Deine Hände streicheln über meinen Rücken, während meine Hände nur leicht auf deiner Brust ruhen.

Vorsichtig küsst du meinen Hals, als wäre ich zerbrechlich, aber dennoch dringst du tief in mich ein.

Wieder kam mir deine Antwort ins Gedächtnis, sie war so einfach und so logisch, aber nicht für mich.

Du, der du nie Gefühle zeigtest, nicht mal deiner eigenen Familie, hattest mir das schönste Gefühl gezeigt und während ich wieder stöhne und ich lustvoll den Ausbruch deiner Lenden genieße, hallte in meinem Kopf deine Antwort. Deine einfache und wunderbare Antwort:
 

„Weil ich dich liebe!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sayurri
2011-08-23T16:55:48+00:00 23.08.2011 18:55
Wow, das ist wirklich ein toller OS!
Und vorallem dein Schreibstil gefällt mir richtig gut.
Du bist wirklich sehr begabt.
Es hat wirklich spaß gemacht es zu lesen.
Wirklich ein toller Schreibstil^^
*schon lange Fan von dir bins*

Lg

Pacifica
Von:  jd
2010-03-24T19:21:19+00:00 24.03.2010 20:21
Och bin ich die Erste? Auch ok. Ich finde deinen One-Shot klasse. Ist echt schön und dein Schreibstil gefällt mir auch ganz gut.
lg JD


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