Zum Inhalt der Seite

Wege des Schicksals

Ich vermisse dich!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

oneshort

Nun schauet mal da, was habe ich noch auf meiner verstaubten Festplatte gefunden.....genau, noch eine escaflowne-Story. Uh, es ist schon sehr lange her, dass ich die geschrieben habe. Aber naja, ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Würde mich über Kommis und Kritik sehr freuen.
 

Und nun viel Spass mit Wege des Schicksals.
 


 

Wege des Schicksals - Oneshort
 

Hitomi saß, wie fast jeden Abend, auf dem Sportplatz ihrer Schule und schaute in den Himmel. Sie dachte wieder an ihren Van vom weit entfernten Planeten Gaea. Sie musste immer wieder an die letzten Stunden vor ihrer Abreise denken. Sie sprachen damals von ihrer Zukunft. Er meinte in dieser sternklaren Nacht auf Gaea, zu Hitomis Verwunderung, dass sie auf dem Mond der Illusionen irgendwann wieder einen Jungen begegnen wird, der sie glücklich machen wird. Denn für die beiden Verliebten bestand keinerlei Zukunft zusammen. In dieser besagten Nacht konnte Hitomi Vans Worte einfach nicht glauben. Doch er sagte dann nur noch, dass auch er sich wieder verlieben müsste, auch wenn es ihn sehr schwer fallen wird, dies zu tun.

Einzelne Tränen liefen ihren Wangen hinunter. Sie konnte sie nicht mehr aufhalten, immer wieder erinnerte sie sich daran, immer wieder schmerzten diese Wörter in ihr. Aber er hatte doch Recht damit, denn es gab keine Möglichkeit wieder nach Gaea zu kommen und ihrer Liebe ewig hinterher zu trauern, würde auch nichts nützen. /Du hast ja Recht Van, aber es tut nur so weh, dass wir uns nie wieder sehen werden. /

Sie versank in Gedanken und Vans Gesicht erschien vor ihr. Er sagte etwas, es war nur leise, aber Hitomi versand jedes Wort. "Du wird jemanden finden, der dich genau so liebt wie ich. Aber unsere Liebe werde ich nie vergessen." Er lächelte sie zärtlich an. Wieder liefen ihr Tränen über die erröteten Wangen hinunter. "Ich werde unsere Liebe auch nie vergessen. Ich liebe dich, mein Van!" sprach sie zitternd vor Sehnsucht und Trauer. Sein Gesicht verschwand wieder in der Dunkelheit. Sie wollte noch ihre Hand nach ihm ausstrecken, um ihr aufzuhalten, aber sie zog sie zögernd wieder an sich.

Sie schreckte hoch und blickte im ersten Moment zu sich. Sie befand sich immer noch auf dem Sportplatz. Eine kleine Enttäuschung machte sich in ihren verheulten Augen bemerkbar. Mit einem Taschentuch wischte sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht. Sie beschloss es wirklich mal zu versuchen, eine neue Liebe zu finden, wie es ihr Van gesagt hatte. Sie wollte es wenigstens versuchen.

Langsam schlenderte sie die schon vollkommen leeren Straßen entlang, auf dem Weg nach Hause. Sie blieb an einer, von einer Laterne erleuchteten Stelle kurz stehen und schaute noch ein letztes Mal in den Himmel. Der Mond leuchtet in seiner vollkommenen schönen Pracht und sie wusste, dass sich der Planet Gaea ganz in seiner Nähe befand. Seufzend lies sie ihren Kopf hängen. Ihre Haare, die in den zwei Jahren länger geworden waren, hingen über ihrem Gesicht und verbergten so eine einzelne, letzte Träne, die sie ihm nachweinte.

Dann drehte sie sich um und ging weiter, den noch etwas langem Weg bis zu ihr nach Hause.

Total abwesend bog sie um die nächste Ecke und rannte dabei in einen jungen Man rein. Sie fiel urplötzlich auf den Boden und keuchte vor Schrecken. Ihr Herz raste und sie bekam kurz Zeit wenig Luft in ihre Lungen. Es war ein ganz schön großer Schreck. Sie blickte etwas auf und sah, dass auch der junge Mann, in dem sie gelaufen war, auf dem Boden hockte. Er war wohl genauso erschrocken wie Hitomi, denn man konnte auch seinen schnellen Atem hören. Hitomi versuchte sein Gesicht zu erkennen, doch vergebens. Es war einfach zu dunkel. Und keine Straßenlampe in der Nähe, die hätte Licht spenden können. Nur eine alte kaputte Laterne stand in der Mittel der Straßenlänge. Die junge Mann stand etwas noch wackelig auf den Beiden auf und klopfte sich den Dreck von den Sachen. Dann wendete er sich Hitomi zu und sprach: "Oh, Entschuldigung. Ich habe nicht aufgepasst. Hast du dir wehgetan?" erkundigte er sich nach ihrer Gesundheit. Hitomi konnte nicht glaube, was sie eben hörte. Nicht das, was der junge Mann sprach, sondern wie er sprach, verblüffte sie. Sie erkannte die Stimme, aber konnte er es wirklich sein? /Nein, dass ist doch unmöglich! / Immer dieselben Worte drehten sich im ihren Gedanken. Sie versuchte einige Wörter hervor zubringen und die Frage zu beantworten, doch ihre Stimme blieb im Verborgenen. Nachdem er keine Antwort erhielt, machte er Anstalten ihr aufzuhelfen. Der junge Mann, mit dem sie zusammenprallte, streckte seine Hand ihr entgegen, als Zeichen, dass er ihr hoch helfen wollte. Noch total perplex nahm sie die Geste an und der Mann half ihr somit hoch und er sprach sie noch einmal an, um vielleicht doch noch ihre Stimme zu hören. "Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan, bei Zusammenstoß?" Noch immer hielt er ihre Hand. Als das Hitomi bemerkte, zog sie rasch ihre Hand zu sich, drehte sich schnell um und lief ein paar Meter weiter, um nur direkt vor einer Straßenlampe stehen zu bleiben und sich noch mal umzudrehen. Der junge Mann schaute verwundert um die Ecke und konnte die junge Frau, mit der er eben zusammen gestoßen war, erkennen, da sie ja im greißenen Licht der Laterne stand und dich noch mal nach ihm umdrehte. Sie merkte, wie ihr die Röte im Gesicht stieg, daraufhin rannte sie, wie von einer Tantantel gestochen die Straßen entlang, aus der sie eigentlich eben kam. Der junge, höffliche Mann, ging ein paar Schritte, bis zur Laterne, sodass er jetzt in Licht stand und schaute dem hübschen Mädchen, wie er fand, noch eine Weile nach.

Sie rannte und rannte immer weiter in die entgegengesetze Richtung, in der sie eigentlich wollte. Sie blieb abrupt stehen, als es dunkel um sie wurde. Ein anderes Bild erschien vor ihr. Es war dunkel und sie konnte nur ganz spärlich was erkennen. Zwei dunkle Gestalten standen vor einem Mädchen und wollten sichtlich etwas Schlimmes mit ihr anstellen. Hitomi hatte furchtbare Angst vor diesen Ereignissen, vor diesen Männern. Immer wieder hörte sie die grauenhaften und schmerzunterwanderten Schreie von dessen Mädchen. Plötzlich gefror ihr Blut im Körper, als sie die Schreie als ihre identifizierte. Geschockt sah sie dann auch ihr Gesicht, das mit Blut, von einer Kopfwunde, überströmt war. Sie wollte ihre Augen schließen, aber es ging nicht, sie konnte es nicht....sie ließen sich nicht schließen. Tränen schossen in ihren Augen und strömten ihren Wangen hinunter. Immer und immer wieder hörte sie ihre eigenen Schreie, die voller Angst und Verzweiflung waren. Und dann? Dann war es auf einmal still um sie herum. Sie schaute sich um, aber von den beiden mysteriösen Gestalten war keinerlei Spuren mehr zu sehen. Ein lebloser Körper lag vor ihr, ein paar Meter entfernt, legen. Sie wusste, dass sie es war, die dort auf dem kalten Asphalt lag und sich nicht mehr rührte. Hitomi wollte gerade auf sie zu gehen, als das Bild verplaste und sie sich wieder in der Realität wieder fand. Mit verheultem Gesicht und einen fürchterlich Schrecken kniete sie auf dem, inzwischen, nassen und kalten Asphalt. Es hatte angefangen zu Regnen und sie war vollkommen durchnässt. Wer weiß, wie lange sie da jetzt schon hockte und diese Vision hatte.

"Oh Gott, was war das nur für eine schreckliche Vision? Soll ich jetzt wirklich schon sterben?" sprach sie ganz leise zu sich.

Immer noch unter Schock stand sie auf und strich sich einzelnen Strähnen aus dem Gesicht, das so viel Schmerz zeigte, wie selten. Schleichend bewegte sie sich weiter um die nächste Ecke. Sie hatte immer noch Angst vor dieser Vision und sie wusste, dass sie wahr werden würde. Musste sie denn jetzt wirklich schon Sterben? War es schon so weit? Was ist denn mit ihrer zweiten Liebe, von der ihr Van, dem jungen König von Fanelia, erzählt hatte?

Nach kurzem Verschnaufen hatte sie sich wieder gefasst und ging ihren Weg wieder fort. Sie hatte beschlossen, wieder den Weg zu nehmen, den sie vorhin schon gehen wollte, als sie unglücklicher Weise mit diesem geheimnisvollen Mann zusammengestoßen war.

Es war schon sehr spät in der Nacht, als sie die vorletzte Straße vor ihrem Zuhause erreicht hatte. Fast schon tippelnd bewegte sie sich fort. Sie war total in Gedanken versunken und bemerkte nicht, wie ihr zwei Gestalten in schwarzen Mänteln hinterher schlichen. Kurz nachdem Hitomi an einer Gasse vorbei ging. Schlangen sich zwei kräftige Arme um sie und zogen diese in die dunkle Gasse. Der andere mysteriöse Mann hielt ihr den Mund zu, als sie einen kurzen Schrei herausbrachte. "HIIIILLLLLFFFFF......" kam es nur von ihr. Die kalte Hand des größeren Mannes drückte ihr schon fast die Luft ab. Sie verstimmte. Sie brachte kein Laut mehr hervor, da sie verzweifelt damit beschäftigt war, sich gegen den anderen zu wehren, der ihr an ihre Wäsche wollte. Er drückte Hitomi runter auf dem Boden und der eine setzte sich auf ihre Arme, die nach oben ausgestreckt waren und hielt ihr weiterhin den Mund zu. Der andere, etwas kleiner als der andere, fing an ihre Jacke aufzuknöpfen. Immer wieder versuchte sie sich zu wehren, immer wieder "Hilfe" zu schreien, doch beides war vergebens. /Warum hilft mir denn keiner? Mama, Papa....VANNNN!!!/ schrie sie in sich hinein. Der dunkel gekleidete kleinere Mann fuhr mit seiner Hand unter den Rock von Hitomi. Ihre Tränen schossen ihr ins Gesicht und liefen unaufhaltsam ihren Wangen hinunter. Ihre dumpfen Schreie, die an der Handfläche des gewaltigen Mannes gegenprallten, verlangten darauf, sofort ins Freie zu kommen. Doch sie fanden keinen Ausweg, um die Hilferufe des vergewaltigten Mädchens von ihren Peinigern zu befreien.

In einem Moment der Unachtsamkeit lies der größere, kräftigere Mann für einen ganz kleinen Moment die Hand von ihrem Mund. /Das ist die Change!" sagte sie zu suche und sammelte rasch ihre letzten Kraftreserven um einen letzten, verzweifelten Hilfeschrei herauszubrüllen.

"HHHHIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLFFFFFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEEEE...!", schalte es durch die Nacht und man dachte, dass man nichts anderes mehr hören konnte. Plötzlich rief eine rettende Stimme: "Hey, hört sofort auf!" befahl diese. Der Größere, der beiden, stand von Hitomis Händen auf und bewegte sich verärgert zum Retter. Hitomi nutze die Gelegenheit und versuchte sich aus der Gewalt des Anderen zu befreien. Vergebens. Sie hatte ihre ganze letzte Kraft verbraucht und konnte sich nicht weiter wehren. Der Peiniger Hitomis lies sich sehr wenig von ihren erhofften Retter stören und beschäftige sich wieder seiner Tätigkeit - Hitomi. Wieder stieg ihre Angst ins unermessliche, wie auch schon vorher.

In der Zwischenzeit griff der grobe, große Mann den Helfer an und versuchte mit deiner Faust ihn zu treffen und so K.O. zu schlagen. Doch dieser parierte geschickte und stellte dem Mann ein Bein und schlug den Fallenden mit einem Kinnhaken nieder. Die eine Gefahr war nun gebannt. Nun widmete sich der Retter Hitomis den Kleineren, der beiden, zu. Er zog ihn am Kragen hoch und schlug ihn mit seiner Faust mitten ins Gesicht. Es knackte. Ein Nasenbruch war die Folge des Schlages. Dieser war nun auch K.O.

Erleichtert lies sich Hitomi zurück auf dem Boden sinken. Sie weinte. Es waren keine Tränen des Schmerzes sondern der Freude. Ein junger Mann rettete sie aus dieser Situation. Ihre Vision hatte sich also nicht erfüllt, denn genau das, was eben passierte, war das, was sie in ihrer Vision gesehen hatte. Nur ihn dieser Version des Traumes starb sie nach der Befriedigung der beiden Peiniger.

Sie blickte empor zum Mann, der sie gerade gerettet hatte, aber sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Aber sie war sich sicher, dass sie ihn schon mal begegnet war. "Ist alles in Ordnung mit dir?" fragte er führsorglich. Da! Sie erkannte die Stimme wieder. /Van? ...Bist du es Van? / Sein Gesicht kam aus dem Schatten der Dunkelheit heraus in die wenigen Strahlen des Vollmondes, die die Gasse erhellte. Ihre Augen weiteten sich. Sie konnte ihren Augen nicht glauben. Pechschwarze glänzende Haare, braune Augen, in denen man sich verirren könnte. "Van...!" sprach sie und wurde ohnmächtig.

Er lächelte sachte und kam näher auf sie zu. Der schaute sie etwas irritiert an, nahm sie dann vorsichtig auf seine starken Arme und er trug sie in die Nacht hinaus.
 

Die hellen, warmen Sonnenstrahlen kitzelten sie wach. Langsam öffnete sie ihre Augen und meergrüne Augen schauten verwundert an die Decke des Raumes. Die richtete sich auf und sah sich verwirrt im Raum um, in dem sie lag. Eine Tür öffnete sich ein paar Meter neben ihrem Bett und ein junger schöner Mann trat hinein. Sie erkannte ihn nicht gleich auf Anhieb und schaute ihn etwas scheu an. "Keine Angst. Ich tu dir nichts:" sprach er ruhig und Hitomi glaubte ihn auf Anhieb. Es war seltsam. Es war die Stimme von Van und die schwarzen Haare und die wunderschönen braunen Augen waren alles die von Van. "Das kann doch nicht sein?" fragte sie sich. "Was kann nicht sein?" hakte er nach. Doch sie schüttelte nur den Kopf und begann ein anderes Thema einzuschlagen. "Ähm, ...vielen, vielen Dank, dass du mir gestern das Leben gerettet hast. Das...war....wirklich sehr...lieb" sprach sie unsicher und wurde etwas rot im Gesicht, das spürte sie. "Ach, keine Ursache, ich war gerade in der Gegend." Grinste er etwas verschämt. Hitomi schaute ihn perplex und etwas mürrisch an. Sein Grinsen wurde breiter und auf einmal fingen beide wie verabredet an zu lachen. "Nein, ich habe deine Schreie gehört. Mich wundert es nur, dass sonst niemand es gehört hatte, denn du hattest ja nun weiß Gott laut genug geschrieen." Sein grinsen verschwand und ein etwas nachdenklicher Blick zeigte sich in seinen braunen Augen. Er schüttelte kurz seien Gedanken beiseite und widmete sich wieder Hitomi. "Na egal, wie heißt du eigentlich?" fragte er zärtlich nach und setzte sich auf die Bettkante ihres Schlafplatzes. Er schaute in ihre wunderschönen grünen Augen und wartete geduldig auf eine Antwort von ihr. Sie schluckte ihren Kloß hinter und antwortete wahrheitsgemäß: "Mein, mein Name ist Hitomi." Er grinste sie erneut an und machte dann Anstalten etwas zu sagen. "Freut mich Hitomi. Ich bin Kenshi. Sehr erfreut."

Er streckte ihr seine Hand entgegen. Im ersten Moment verwirrt schaute sie ihn an und begriff dann schließlich. Sie packte seine Hand und schüttelte sie etwas verkrampft zur Begrüßung. "Wo bin ich hier eigentlich?" fragte sie dann schließlich und ihre Frage im inneren zu besänftigen. "Oh, bei mir zu Hause. Du bist gestern Ohnmächtig geworden und da blieb mir nichts anderes übrig dich hierher zu tragen. Ich konnte dich ja schlecht dort liegen lassen." Sagte er etwas spitzbübisch. Hitomi lächelte ihn sachte an und gab damit ihre Dankbarkeit zum Ausdruck. "Ich muss sofort nach Hause. Meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um mich." Meinte sie und stand rasch aus dem Bett aus. "oh, keine Sorge ich war bei deinen Eltern und habe ihnen schon bescheid gesagt. Sie kommen nachher rüber und holen dich ab." Sagte er gut gelaunt und blickte jetzt auf einmal in zwei verblüffte Augen. "Was,...wie....wie das?" stotterte sie vor sich hin. Er nahm ihr aber die Frage ab indem er weiterfuhr mit Sprechen. "Keine Sorge. Ich bin euer neuer Nachbar und habe dich schon seit ein paar Tagen immer wieder ein- und austreten sehen, aus dem gegenüberliegenden Haus." Lächelte er sie wahrheitsgemäß an. "Was du bist unser neuer Nachbar?" fragte sie ungläubig. "Ich habe deinen Eltern gesagt, dass sie dich später abholen können. Sie sollten dich erstmal noch ausschlafen lassen.", gab er ihr zu verstehen. "Aber wieso hast du mich dann nicht gleich nach Hause gebracht?" fragte sie nun und war echt gespannt auf diese Antwort. Kenshi kratzte sich verräterisch am Kopf und lächelte sie dann verschwitzt an. "Ach, weißt du. Ich wollte deine Eltern nicht aufwecken....und ...!" stotterte er jetzt auf einmal vor sich hin. Hitomi fing lauthals an zu lachen. "Ist schon gut. Ich bin dir nicht sauer deswegen, im Gegenteil." Lachte sie beherzt. Sie setzt sich nun richtig auf die Bettkante neben Kenshi und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte leise; "Danke, vielen lieben Dank." Er schaute in ihre meergrünen Augen und las ihre Dankbarkeit nach. Ihre Gesichter berührten sich fast und beide konnten den Atem des anderen spüren. Näher, immer näher kamen sie sich, bis sich schließlich ihre Lippen berührten und sie in einen ewig währenden Kuss endeten.

/Danke Van. Du hattest Recht behalten, dass einer kommt, der mich genauso lieben wird wie du. Ich habe ihn gefunden, da bin ich ganz sicher. Danke, ich werde dich die vergessen, mein Van. /

 
 

The End



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-23T21:57:17+00:00 23.04.2009 23:57
wow
echt super schöner os
gut geschrieben
mach weiter so
lg
Von: abgemeldet
2009-04-23T19:59:07+00:00 23.04.2009 21:59
hey toller OS
dein schreibstil ist echt gut
und du konntest die situation
erfolgreich schildern^^
ob van auch jemanden gefunden hat?
mach weiter sooo
lg, yesilli


Zurück