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Konoha Extreme

Der Kampf
von

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Taka der Schöne

"Takamura Doguya saß wie jeden Morgen wiede rauf seiner Bank." dachte er.

Dann fiel ihm mal wieder auf, das es nicht sehr logisch war von sich selbst in der Dritten Person zu denken.

Naja, er schrieb serh viele Gechsichten und versuchte immer wieder irgendetwas herauszubringen.

Aber diese Verlage. Man konnte nichts machen. Jetzt war er extra von Kiri hier her gezogen um einen Verlag einige Texte zukommen zu lassen und.

Er saß aber seit er hier her gezogen war und freute sich jeden Morgen über die Möglichkeiten dieses Dorfes.

Hier konnte man besser Parcour üben als in Kiri. Hier waren die Geländer nciht dauernd nass und man musste nicht dauernd aufpassen, das man nicht auf einem zerlaufenen Shinobi landete.

Also nahm er einen letzten Schluck aus seinem Wasser und machte sich dann auf, die Häuser zu erklimmen und dann zwischen den Häusern einige Versuche zu machen.

Er hatte erfahrung und machte solche Sachen immer im Park, von niedrigen Orten, sodass man sich maximal einige Blaue Flecke bekommen konnte.

Aber der direkte Weg zum Park war nunmal über die Häuser.

Da fiel ihm etwwas ein. In einer sehr hektisch drehte er sich, wodurch eins seienr Feuerroten Haare sich aus seiner Kopfhaut löste, und sehr langsam zu Boden glitt.

Dabei sah das Haar wie sich sein ehemaliger Träger sehr schnell in die Richtung des Krankenhauses aufmachte.

Noch bevor das Haar den Boden berürhte wurde er von einer Ente, die über den Weg lief, aufgegessen.
 

Takamura rannte so schnell er konnte. Ihm war eingefallen, das er sich und Naruto noch für den Contest eintragen musste.

Letztes Jahr hatten sie mit einem kleinen Jungen gewettet, das Deidara den Kunst-Wettbewerb gewinnen würde.

Leider hatte Sasori mit einer hübschbemalten Porzellanpuppe gewonnen.

Also hatten sie sich verpflichtet gemeinsam in ein Team zu gehen.

Und der Park in dem Naruto immer trainierte lag direkt hinter dem Krankenhaus.

Als er dieses Grade passieren wollte hörte er die hysterische Stimme Naruto's aus dem Zimmer über ihm.

Also rannte er in das Krankenhaus und fragte nach.

Na toll. " Nachrichten die ihm sowas von garnicht gefielen.

Erst durfte er ein jahr lang trainieren um Tricks mit dem Skater zu unternehmen und dann brach der sich was.

Zusätzlich hatte er dann auch noch ein Team.

Taka rannte in Naruto's Zimmer und scheuerte ihm erstmal eine.

Vor einem Jahr war er hier her gezogen und hatte sich mit Naruto angefreundet.

Und dann lies er einen so sitzen.

Aber seine Teamkameraden sahen auch nciht gerade gut gelaunt aus.

Bis er das Zimmer betrat.

Zuerst sahen sie noch ziemlich neidergeschlagen aus, aber als sie aufblickten und den ziemlich muskulösen Oberkörper des Freerunners sahen erhellte sich ihr Blick ziemlich schnell

"Hey. Du bsit unsere Rettung. Du hast nciht zufällig lust einen poakl mehr in deinem Schrank stehen zu sehen.", fragte Neji hoffnungsvoll und schaute danach Sai sehr freudig an.

Sie hatten einen Ersatz für NAruto gefunden.

"Ja, und zwar um diesem Idioten hier den Pokal danach über die Rübe zu ziehen. Du Ars**loch. Du hast gesagt wir machen das zu zweit." Er war nicht gerade gut gelaunt und war kurz davor den Blondschopf aus dem fenster zu schmeißen.

Damit war das erste Problem gelöst.

Jetzt war da noch ein anderes.
 

"DU BIIIIITCH!" schrie jemand durchs Haus und im nächsten Moment hatte Naruto Kozunas Fuß seitlich in der Brine. NEji sah Kozuna leicht erschrocken aan und Sai trat zwei Schritte zurück. Taka jedoch hatte keine Ahnung wer sie war. Kozuna Midorima war Kibas beste Fruendin und eine absolute Sportskanone. Sie selber war eine gute Parcourläuferin und machte nebenbei noch andere sachen wie Skates und Snowboard. Aber diesesmal hatte Naruto es zu weit getrieben. Eigentlich war Kozuna ein recht geduldiger Mensch und tat nur immer so genervt, aber diesesmal WAR sie stinksauer!

"DU hässliche kleine Bitsch! Wir konntest du dir nur deine BEine brechen! ICh hasse dich!..."

"Hübscher Slip."

"HALT DIE FRESSE SAI ODER DU BRAUCHST EIN NEUES GEBISS!" schrie sie ihn an. Kiba grinste nur und lehnte sich an den Türrahmen.



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