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Siehst du mich?

von

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Hoffnungslos?

Titel: Siehst du mich?

Kapitel: 2/2

Autor: Viebi_Lucifer

Bereich: Sport / Fußball

Genre: Allgemein; Drama

Rating: PG-16; Slash

Pairing: Arne Friedrich / Marcell Jansen?
 

Disclaimer: Alle vorkommenden Personen sind eigenständig und ich kenne sie weder privat noch persönlich. Das hier ist eine frei erfundene Geschichte, mit dieser ich kein Geld verdiene.
 

Anmerkung: Hier ist nun der zweite Teil. *grins* Ihr seit sicher gespannt, was ich daraus gemacht habe? ;) *zwinkert* Aber das sei zu Anfang natürlich noch nicht verraten. Das würde ja die Spannung nehmen.
 

Es hat mich viele Nerven gekostet. Wie oft ich gelöscht, wo anders eingesetzt habe, umgeschrieben... meine Güte. Zum Glück hab ich das nicht gezählt. :D Dementsprechend lange hat es natürlich auch wieder von meiner Seite aus gedauert… -.- Nun ja.
 

Doch genug der langen Vorrede.
 

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Kritik und Reviews sind wie immer gern gesehen und erlaubt. (-;
 

Fühlt euch gegrüßt.
 

Widmung: Ela87, nachträglich zu deinem Geburtstag. :-) *knuddel*
 

Viebi_Lucifer
 

*********************************************************************************
 

Hoffnungslos?
 

Das Training heute war wieder einmal besonders anstrengend. Aber es lag nicht an Jogis Trainingsplan an sich. Von mir aus hätten wir noch länger und härter trainieren können. Umso weniger Zeit hätte ich zum grübeln. Aber so...?
 

Partnerarbeit!

Übungen zu zweit!
 

Und mir wurde Himmel und Hölle gleichzeitig zu teil, als mir Arne zugewiesen wurde. Irgendjemand da oben sah mich anscheinend gerne leiden. Die ganze Zeit musste ich auf meine Selbstbeherrschung achten, wenn wir aus versehen berührten. Für ihn war das in Ordnung. Aber für mich... ich spüre jetzt noch seine Wärme, rieche seinen Duft und höre seine Stimme. Oh bitte. Sag mir einer was ich tun soll. Ich weiß mit mir und meinen Gefühlen langsam nicht mehr weiter.
 

Nur schweren Herzens kann ich mich in die Umkleidekabine bewegen. Zu groß ist die Angst aufzufallen. Unter die Dusche traue ich mich nicht. Jetzt auch noch einen nackten Arne zu sehen, verkrafte ich nicht. Also umgeh ich es lieber. Deshalb zieh ich mich zügig, aber noch nicht auffallend hastig an und verschwinde mit den ersten aus der Kabine. Mein Weg ist klar. Das Ziel sowieso. Mein Zimmer. Ist es die letzte Zeit doch schon zu so etwas wie meine Zuflucht geworden. Außerdem musste ich noch duschen. Ich stank sicher unangenehm nach Schweiß und eine entspannende Dusche lenkte mich vielleicht auch ein wenig, von meinen zermürbenden Gedanken ab. Obwohl zermürbend... an Arne zu denken war auch schön. Immerhin war er ein toller Mann. Charakterlich einfach wunderbar und objektiv genauso. Wollte ich eigentlich nicht an den Traum meiner schlaflosen Nächte denken? Frustriert seufzend öffnete ich meine Zimmertür und schlüpfte hinein. Meine Tasche viel unbeachtet zu boden und ich steuerte das Bad an, wo auch meine Sachen in windeseile verstreut waren und ich unter der Dusche stand.
 

Endlich.
 

Wie in Trance greife ich nach meinen Duschgel und seife mich ein. Genau das, was ich jetzt brauche. Ein wenig Ruhe, um innerlich gestärkt, den restlichen Tag überstehen zu können. Und das gelingt mir auch nach und nach. Je länger ich unter dem warmen Wasserstrahl stehe, umso entspannter werde ich. Ich weiß dass es nicht lange anhalten wird. Aber jetzt für den Moment, war es mehr als ich es mir erhofft hatte.
 

Mit leerem Kopf verlasse ich die Dusche und trockne mich in aller Gemach ab. Auch das anziehen, geht weniger mit Hast von statten. Anscheinend stand ich mir für den Augenblick doch einmal nicht selbst im Weg. Welch Fortschritt, schießt es mir ironisch durch den Kopf. Doch für Spott an mir selbst war ich gerade nicht in Stimmung, weshalb ich das Bad hinter mir lies und mich erschöpft aufs Bett sinken lies. Jetzt ein kurzer Schlaf, wäre vielleicht nicht ganz so verkehrt. Für Bewegung fühlte ich mich jetzt einfach zu faul. Ja auch ein Fußballer konnte einmal faul machen.
 

Super jetzt führe ich wieder innerliche Gespräche die weder Hand noch Fuß hatten. Ich drehte mich seufzend auf die Seite.
 

Liebeskummer war einfach nur beschissen.
 

Vor allen Dingen hoffnungsloser Liebeskummer.
 

Jansen reiß dich doch endlich zusammen, dann geht es dir auch wieder besser und du kannst deinen Alltag wieder normal gestalten. Und das ohne Gejammer und Geheule. Wäre immerhin schon mal ein Fortschritt. Aber ich selbst wusste nur zu genau, dass dieser Schritt noch weit entfernt vor mir lag. Zumindest jetzt wo ich täglich mit ihm zusammenarbeitete.
 

Der Umstand, dass noch eine längere Zeit in diesen Gefühlschaos vor mir lag, brachte mich letztlich dazu die Augen zu schließen und einzuschlafen.
 

Es waren die wenigen Momente wo mir das Chaos fernblieb.
 

Doch man konnte schließlich nicht den ganzen Tag verschlafen, nur um allen fernzubleiben.
 

Mach die Augen zu und schlaf.

Schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein,

mein kleines Menschelein.

Verschließ die Augen und gib schön Acht,

der Traum, der hat dir etwas mitgebracht.

Er gibt dir Ruhe, er gibt dir Kraft,

damit überstehst einfach jeden Tag.
 

Wäre es nach mir gegangen, wäre aufstehen aus dem Bett heute überhaupt kein Thema mehr gewesen. Aber so etwas wie Nachsicht musste man sich auch verdienen. Weshalb ich jetzt mehr verdrießlich, als vergnügt am Tischkicker stand. Der nächste der mich beim schlafen stört, bekommt die Tür an den Kopf geworfen. Piotrs Glück das ich keine Zwerge schlage. Auch wenn mir danach gewesen war, als er mich so überschwänglich hier her ‚entführte‘.
 

Ich war dazu auch noch so miserabel in diesen dummen Spiel, dass mein Selbstwertgefühl jetzt wahrscheinlich unter mein Bett gekrochen ist und heult. Wunderbare Aussichten.
 

„Mensch Marcell. Was bist du heut für ein schlechter Gegner?“
 

„Lass mich überlegen… weil der kleine Pole, mich ohne Zustimmung meinerseits, hierher geschleift hat?“
 

„Böser Pole. Hat den großen Herrn Jansen hierher schleifen können.“
 

„Witzig Lukas, wirklich. Ich lach mich tot…“

„Danach siehst du zwar überhaupt nicht aus, aber ich lass dich in deinem Irrglauben.“
 

„Wie außerordentlich freundlich von dir…“
 

„Find ich auch. Dafür musst du jetzt noch eine Runde gegen mich verlieren!“
 

„Überheblich sind wir aber überhaupt nicht, was?“
 

„Das täuscht!!“
 

Am Tischkicker zu stehen und zu verlieren war weiterhin nicht mein Traumerlebnis. Doch dafür nahm ich Lukas seine Ablenkung nur zu gerne an. Ich ärgerte mich viel zu sehr bei diesem stupiden Spiel zu verlieren, als an einen gutaussehenden Herthaspieler zu denken. Es war doch immer wieder schön, Freunde zu besitzen, die einen verstanden ohne dass man ihnen groß etwas erläutern musste.
 

„Und sowas nennt sich Fußballer…“
 

„Noch ein Wort und ich trete dahin, wo keine Sonne hinkommt!“
 

„Ruhig Blondi. Wir wollen deinen Ruf, doch nicht gefährden, als braver Bürger.“
 

Zu erwähnen, dass ich jetzt Lukas quer durchs Spielzimmer jage, muss ich nicht. Es war verdammt kindisch und albern. Doch es tat sehr gut.
 

Zumindest solange, wie nicht ein bestimmter Berliner den Raum betreten hatte. Meine Aufmerksamkeit war sofort weg und ich fing innerlich an wieder zu schwärmen. Das war für mich auch Zeichen genug, wieder zu gehen. Ich wollte es nicht provozieren, zu auffällig beim starren zu sein, also hau ich lieber ab.
 

Ich verabschiedete mich noch von Lukas und war dann auch schon wieder unterwegs. Wenig mit Ziel vor Augen, als einer Flucht vor meinen eigenen Gefühlen Arne gegenüber.
 

Soll ich aber weiterhin fliehen?

Schaff ich das?

Soll ich ihn lieber nicht irgendwann die Wahrheit sagen?

Die ganze Wahrheit, was ich für ihn fühle?

Es wäre eine Befreiung… aber wahrscheinlich auch im Gleichzug ein Selbstmord.
 

Wer seinen Rücken zeigt in der Schlacht, kann nachher sein Gesicht nicht mehr zeigen.
 

Feige?

Dann ist es halt feige von mir. Aber bei meinem Status kann man damit eben noch nicht hausieren gehen, wen man liebt und es adäquat erklären, ohne geächtet zu werden. Scheiß Welt, aber es ist nun mal so. Irgendwann wird es vielleicht anders sein. Ja irgendwann… und ob man dieses irgendwann miterlebt… Nun ich mache mir keine Hoffnungen daraus.
 

„Marcell! Die Besprechung fällt heute aus.“
 

Überrascht werde ich aus meinen Gedanken gerissen, doch so schnell wie Philipps Stimme erklungen ist, sehe ich auch nur noch seinen Rücken, wie er weiter hetzt. Wahrlich ein Rennhase. Doch mir sollte es nur Recht sein. Keine trockenen Spielanalysen oder sonstiges.
 

Dafür aber mehr Zeit zum grübeln…
 

Scheiße.
 

Ich will doch eine Besprechung, schießt es mir genervt durch den Kopf.
 

Aber dafür war es jetzt auch zu spät. Verdammt noch mal. Ich will nicht mehr daran denken. Den Drang meinen Kopf an die Wand zu schlagen, gab ich in diesen Moment nicht nach. Obwohl alles in mir drin danach schrie.

Doch dem Wahnsinn im Inneren soll man bekanntlich ja nicht nachgeben…
 

Wer hat diesen Scheiß von sich gegeben?
 

Dämliche Hemmungen.
 

Seufzend massierte ich meine Stirn. Such dir Freunde, da gehst du dir selbst nicht mehr so auf den Nerv. Wunderbar. Jetzt rede ich weiterhin mit mir selbst. Das muss aufhören. Irgendwie war mir jetzt sehr danach, nach draußen zu gehen und einen ausgiebigen Spaziergang hinter mich zu bringen. Endlich mal ein geistreicher Vorschlag. Guten Morgen Sarkasmus, auch schon wach?
 

Mit schnellen Schritten mache ich mich auf den Weg zur Treppe und stürme fast schon nach unten und anschließend aus dem Hotel. Der Aufzug hätte mich wahrscheinlich wahnsinnig gemacht. Und wer garantiert mir nicht, dass da gerade ein gewisser Mannschaftskollege mit drin steht am Ende? Richtig, keine Sau.
 

Schon traurig, dass ich mein ganzes Leben jetzt darauf abstimme, nicht mit Arne in Berührung zu kommen. Aber was will man schon groß dagegen machen, wenn man diesen so verfallen war?!
 

Erschießen!
 

Erschrocken zuckte ich selbst über diesen Gedanken zusammen. Wo kam der auf einmal her?
 

Ich war eindeutig nicht mehr auf der Höhe, um meine Gedanken zu ordnen, wenn ich schon daran dachte mich zu erschießen. Es war einfach alles zu viel. Konnte Liebe nicht einfach sein?
 

Warum war es so schlimm einen Mann zu lieben. Warum, warum, warum…
 

So mit mir selbst beschäftigt, merke ich gar nicht, wie meine Füße mich wie von allein zu dem kleinen See, neben unserem Hotel führen. Eigentlich war ich kein Mensch der die Einsamkeit suchte, aber im Moment schien mir nur diese tröstend genug.
 

Ob ich es hier schaffte meiner hoffnungslosen Liebe Lebewohl zu sagen?
 

Tears may flow in the night,

but joy comes in ther morning.


 

„Marcell?“
 

Nein.
 

Nein.
 

Das kann nicht sein. Das bilde ich mir jetzt nur ein. Mein Kopf spielt mir einen gemeinen Streich. Es konnte nicht sein, dass Arne jetzt auch hier war. Vielleicht sollte ich mich kopfüber im kalten Wasser etwas abkühlen?
 

Soweit kam es aber nicht, da mich eine Berührung an meinen Arm aufschrecken lies.
 

„Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken, aber ich konnte ja nicht ahnen, dass du so sehr vor dich hin träumst.“
 

Der amüsierte Unterton entging mir natürlich nicht, was ein Grinsen in mein Gesicht schleichen lies, obwohl mir innerlich nach heulen zu Mute war. Musste Arne ausgerechnet jetzt hier auch sein? Irgendwie spürte ich eine Katastrophe auf mich hinzu rollen. Hoffentlich war sie wenigstens positiv.
 

„Schon gut… das nächste Mal lege ich mich ins Bett zum Träumen…“
 

Können einen die eigenen Worte so hohl und dämlich vorkommen, wie es bei mir gerade der Fall ist? Gott… kann ich nicht wenigstens etwas Cooles sagen oder was nicht halb so lahm wirkt, wie die jetzigen?
 

„Wäre auf jeden Fall vorteilhafter für dich.“
 

„Sparen Sie sich Ihren Spott Herr Friedrich.“
 

„Mit Verlaub… wenn Sie es denn wünschen…“
 

Grinsend schlug ich leicht gegen Arnes Arm. Ich hatte ganz vergessen, wie angenehm die Konversation mit Arne sein kann. Wenn man dabei die Gefühle verdrängt, klappt es ja ganz gut.
 

„Spinner.“
 

„Ebenfalls.“
 

Und schon legte sich das Schweigen über uns. Nur wusste ich nicht, ob ich das als gut empfinden sollte. Immerhin konnte ich mich nicht blamieren, wenn ich meinen Mund hielt. Wenig tröstend, aber immerhin hilfreich.
 

Je länger ich hier stand und mich seiner Nähe sicher war, umso wärmer wurde mir. Meine Hände schwitzten und mein Herzschlag hatte sich um das doppelte erhöht. Aber ich wusste, wenn ich ihn jetzt ansehen würde, würde er meine Verlegenheit erkennen und mir am Ende Fragen dazu stellen. Etwas was ich ganz sicher nicht gebrauchen kann. Nur würde sich jetzt nichts an meinen Zustand ändern, wenn ich weiter hier stehen bleibe. Vielleicht wäre es deshalb besser, wieder zu gehen. Gute Idee.
 

„Nun… bis dann…“
 

Ich werfe ihn einem kurzen Blick zu und gehe dann ein wenig irritiert weiter. Das ich nicht gerade laut rede, war mir bewusst, aber so leise, dass er mich nicht gehört haben kann, war es nun auch nicht. Schulterzuckend legte ich das Thema beiseite. Sollte mir doch egal sein, wenn er mit etwas anderen beschäftigt war. Sollte es…
 

Und schon wieder mache ich mir um etwas Gedanken, was mir egal sein sollte. Typisch. Aber was war das Leben, wenn man sich nicht jeden Tag neue Probleme auflud.
 

Jetzt musste ich über mich selbst schmunzeln. Was war ich nur für eine tragische Figur geworden. Okay, genug von der Selbstironie. Das wurde sonst noch krankhaft.
 

Lachend schüttelte ich nun den Kopf, jetzt wurde es langsam albern.
 

Aber auch nur langsam.
 

Eine plötzliche Berührung an meinen Handgelenk, lies mich stocken und ich drehte mich um. Als ich aber Arnes Antlitz wieder erblickte, konnte ich mich nicht halten und lachte einfach weiter. Die Situation und alles, war so bizarr, dass ich einfach lachen musste. Und es war besser, als jetzt in Tränen auszubrechen.
 

„Ähm… geht’s dir gut?“
 

Ich konnte als Antwort nur erst einmal nicken. Sonst würde ich am eigenen Lachen ersticken.
 

Als ich mich dann wieder beruhigt hatte, wand ich meinen Blick den Berliner zu.

„So jetzt geht’s wieder.“
 

Sein irritiertes Nicken, lies mich lächeln.
 

„Kann ich kurz mit dir reden?“
 

„Sicher. Was gibt’s?“
 

Er blickte sich kurz um und sah mir dann in die Augen.
 

„Du darfst mich jetzt nicht hassen oder verabscheuen… aber…“
 

„Wie?“
 

Erst als ich seine Lippen auf meinen spürte, wusste ich was er mit dem gemeint hatte. Aber ich fühlte mich nicht im Stande darauf zu reagieren. Ich blieb einfach stumm und genoss den Moment.
 

Vielleicht wache ich gleich auf und dieser Traum hat ein Ende?
 

So schnell das alles gekommen war, ist es aber auch schon wieder zu Ende und ich muss mich seinen Augen stellen.
 

„Ich mag deine Augen.“
 

Ein Lächeln.

Mit wird schwindelig.

Ein Schauer, der durch meinen Körper jagt.

Unglauben.

Ein Stück Hoffnung.

Ein weiterer Kuss.

Wärme.

Ich möchte nie wieder aufwachen…
 

*********************************************************************************
 

So jetzt ist Schluss. Irgendwie ist das jetzt nicht geplant gewesen, dass die Story hier so endet. Aber nun gut. Man kann sich den Schreibfluss (*hustet*) ja nicht entgegen stellen.
 

Ich finde das Ende so wie es jetzt ist, recht passend. Für mich mal eine andere Wendung der Dinge und ich hoffe ihr könnte euch damit anfreunden? :-)

Lasst die Messer also bitte liegen.
 

Bis zum nächsten Mal, eure Viebi
 

P.S: Rechtschreibfehler könnt ihr behalten, die brauche ich nicht. *grins*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Puschi
2010-06-18T15:28:20+00:00 18.06.2010 17:28
Woah einfach super geschrieben
die Gefühle kommen so toll rüber... ich liebe dieses Pair~ *////* xDDD"
*sfz*
...
einfach.. toll~ XD"
*garnichts anderes sagen kann*
lg
Puschi
Von: abgemeldet
2009-08-15T22:27:28+00:00 16.08.2009 00:27
Sooo~..
Jetzt komm ich zum Kommi, ne?
*hust*
Also, mal ganz davon abgesehen, dass ich den Jansen nicht leiden kann, ne?
Aber das weißt du ja auch. xD

Ich find die beiden Teile eine gelungene Idee und das der kleine liebe sexy Arne auch in den nun ja.. M.J. verliebt ist find ich tollig.
xD
Und küssen kann man dann ja auch reden nennen.
:D:D:D
Wem hast du nur diesen Schreibfluß zu verdanken?
*kichert rum*

Hat mir echt gut gefallen, auch deine Schreibweise. <3
*knuddlt dich*

Ich wart aufs nächste. :D

Deine Paischia


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