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L word-Little one

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8 Months earlier

Die in dieser Geschichte verwendeten Character gehören mir leider nicht. Außer Jaime Schecter, er ist allein meine Erfindung.
 

Prolog
 

8 Months earlier
 

Seit einen Monate, lebte Tim nicht mehr im selben Haus wie Jenny. Es war gerade mal einen Monat her und sie hatte sich schon daran gewöhnt mit Shane zusammen zu leben. Doch langsam wurde das Geld knapp und Tim hatte die Miete nur für einen Monat, im Voraus gezahlt.
 

Das Kellern brachte einfach nicht genug Geld und bei Shane sah es auch nicht viel besser aus. Sie hatten auch daran gedacht ein Zimmer unterzuvermieten, aber es gab einfach keine vernünftigen Mitbewohner.
 

Shane betrat die Küche, sie war gerade erst aufgestanden und brauchte dringend einen starken Kaffee.
 

„Morgen“, hauchte Jenny und lächelte ihre Mitbewohnerin und mittlerweile besten Freundin an.
 

„Morgen! Na, nun so früh schon auf? Hast du einen Kurs?“
 

„Nein, ich könnte nur nicht mehr schlafen, dass typische Frauenproblem.“
 

„Verstehe, zu starke schmerzen um weiter zu schlafen.“
 

„Japp und Übelkeit. Gott sei dank ist es bald vorüber.“
 

Shane nickte und setzte sich Jenny gegenüber. Sie lächelte und nahm einen Schluck von ihren Kaffee und biss von ihren Toast ab.
 

„Alles okay?“, fragte Shane besorgt, „Du siehst so blass aus.“
 

„Ja alles in Ordnung, in ein paar Tagen hab ich's hinter mir.“
 

Plötzlich sprang sie auf und hielt sich die Hand vor ihren Mund, sie stürzt, den Flur entlang, Richtung Badezimmer. Shane ging ihrer Freundin nach und stellte sich in die Tür.
 

„Bist du ganz sicher, dass du nur deine Tage bekommst? Für mich sieht das nach was mit dem Magen aus.“
 

„Du hast Recht, vielleicht sollte ich zum Arzt gehen.“
 

****
 

„Jennifer Schecter“, rief eine dunkelhaarige Ärztin, Jennys Namen durch das Wartezimmer.
 

„Hier“, sie hob den Arm und stand auf, um der Frau zu folgen. Im Sprechzimmer fragte die Ärztin, mit einem freundlichen Lächeln: „Was fehlt ihnen denn, Miss Schecter?“ Jenny verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse: „Huuuh, wie soll ich sagen, ich glaube ich habe mir den Magen verdorben.“ Die Frau nickte und fuhr fort: „Wie kommen sie zu der Annahme?“
 

„Ähm, also mir ist schlecht und mein Bauch schmerzt und heute Morgen, musste ich mich übergeben.“ Erneut nickte ihr gegenüber und fragte, um eine genau Diagnose feststellen zu können: „Haben sie Durchfall, Fieber oder Schwindel?“
 

„Schwindel ja, aber Durchfall oder Fieber nein, nicht das ich wüsste.“
 

„Gut! Dann hab ich jetzt eine andere Frage, sind ihre Brüste geschwollen oder schmerzen sie, ist ihnen sonst irgendetwas Ungewöhnliches Aufgefallen?“
 

Jenny schaute nach unten, auf ihre Brüste. Sie wirkten tatsächlich größer. „Nein! Sonst hat sich nichts verändert.“
 

Sie stand auf und sagte: „Okay, genaues kann ich zur Zeit nicht sagen, aber wir machen ein paar Blut- und Urinuntersuchungen und morgen in Laufe des Tages rufe ich sie dann an.“
 

****
 

„Jenny Telefon,“ rief Shane.
 

Sie schreckte auf und Shane kam in ihr Zimmer.
 

„Hier, Doktor Sallywen oder so?“
 

„Danke Shane!“

Ihre Mitbewohnerin reichte ihr das Telefon, blieb aber in Jennys Zimmer stehen, während diese mit der Ärztin sprach.
 

„Hey Shane, weißt du was die Ärztin gesagt hat?“
 

„Nein, was denn?“
 

„Ich bin Schwanger!“



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