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KUROI shiroi

the two strawberries
von

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„Jetzt trau es mir doch bitte an. Ich...“

So~

Ich wollte drei sachen ansprechen:

1. Ich würde es nett finden, wenn ihr mir eine Angabe macht, wann ich am besten immer das neue Kapitel hochladen soll, also sowas wie immer Samstags oder so~ (mir würde eine ungefähre Zeitangabe beim Schreiben helfen^^)

und

2. Soooo viele Leute haben die Story hier jetzt als Favo, und von soooo wenigen habe ich bis jetzt was gehört~~^^

Und

3.sorry, dass ich das Kapitel unterteilt habe und gerade nur den ersten Teil hochlade, ich bin mom nicht so schnell mit dem schreiben und, ihr wisst ja, ich teile das Kapitel, welches adult-inhalte enthält immer ein, damit jüngere Leser zumindest den ungefähren Ablauf des Kapitels mitbekommen^^
 

Liebe Grüße <3
 

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Es schmetterte Ichigo die Ohren kaputt, dieses Klingeln. Er bekam kaum ein Auge zu, die Nacht quälte ihn so wie noch nie. Der ´Entzug´ war schon lange keine Nervensache mehr. Er setzte sich auf, was auch nur möglich war, weil Hollow nicht auf ihm lag. Immer hin etwas gutes... Als Ichigo ihn dann so dort liegen sah, begann er leicht zu zittern, vor >Verlangen...<. Wenn er nun etwas sagen würde, wäre alles wieder in Ordnung, die Zeit könnte man dafür schneller gleich zur Schule laufen... >Nein!< Es wäre eine Einladung Hollow die Wahrheit zu sagen, doch wie hört sich das denn an, ihm alles zu erklären?

Er wusste ja selber nicht so genau, was ihm nun fehlte, die Nähe, die ´Entlastung´, der Spaß oder sonst was? Er mochte zwar Hichigo, das wäre auch bescheuert zu bezweifeln, aber ob er ihn nun so sehr mag, ob es wirklich was innigeres ist, was ihn da so kaputt macht oder ob es einfach nur das Verlangen nach Sex ist, war ihm nicht bekannt. Er ging sich grob durch die Haare und kaute auf seinen Lippen herum. Das nächste war das Aufstehen, dabei wurde Hollow wach. „Hm? Schon wieder so spät?“ „Ja, steh auf.“ Laune, in einer Skala von 1 bis 10:

-3.

Ichigo nahm sich, wie schon wieder zu erwarten war, Kleidung aus dem Schrank und flüchtete ins Bad. Beim entnehmen der Kleidung purzelte ein Kon heraus. „Au... man...“ Hollow sah ihn, stand auf, nahm in an sich und setzte sich wieder aufs Bett, ihn lieb im Arm haltend. „Hollow?“ Der Kleine sah herauf und sah ein verlorenen Gesichtsausdruck, als ob Hichigo eine schlechte Nachricht bekommen hätte. „Hey, Hollow! Was ist denn?“ „Is schon in Ordnung, Kon. Ich mache mir nur... nur Sorgen, das ist alles.“ „Ichigo, oder?“ Hollow nickte. „Das wird schon wieder. Ganz bestimmt.“ Der Löwe kuschelte sich an Hichigo heran und seufzte. „War der auch schon so, bevor ich hier war?“ „Nein, eher nicht... Also nicht in dem Sinne. Es war zwar schon mal eine vergleichbare Situation, aber...“ Kon begann zu grübeln. „Was war denn damals?“ „Das... das ist eine viel zu komplizierte Sache gewesen...“ >Damals, als ich Ichigo nicht sagen wollte, dass ich ihn liebte... ich war genau so...< „Na gut, dann halte ich mich da mal raus.“ Kon lächelte. Dann nickte Hichigo wieder und sah den kleinen Löwen an. „Na ja, ich muss mich für die Schule fertig machen.“ „Klar, mach das.“

Gerade, wo er sich umzog kam Ichigo wieder und warf seine alten Klamotten in die Ecke. „Hollow, Schule wartet nicht.“ Und er war wieder weg. Hollow verkniff sich ihm etwas hinterher zu rufen, langsam wurde es echt schwer mit ihm zu leben.

Sie trafen am Frühstückstisch wieder zusammen, aßen und verließen zusammen das Haus. Es wurde Zeit wieder zu Akio zu werden, Ichigo einfach außen vor lassen. Und Ichigo saß wieder genervt an seinem Tisch, umrundet von sorgenden Augen. Doch kein Wort fiel. Was irgendwie noch viel schlimmer war. Alle starrten ihn an. Von allen Seiten. „Was ist?“ Keine Antwort. „Was starrt ihr mich so an?“ Keine Antwort. „Hallo?!“

„Wir machen uns Sorgen, Ichigo.“ „Das werden ja immer mehr...“ „Tja, sag, was los ist, dann wirst du uns alle los.“ „Nein, dann guckt mich weiter an.“ Und ´Akio´ lief ohne einen Blick zu werfen an ihnen vorbei. Ishida verkniff sich aufzuspringen und schluckte schwer. Ichigos Kopf landete wieder auf dem Tisch, mit einem Knall. „Uah! Kurosaki-kun!! Tu doch so was nicht!“

Die Schule nahm ihren Lauf. Auf den erlösenden Gong verließen Hichi und Ichigo das Gebäude und gingen nach Hause. Ichigos Laune besserte sich noch immer nicht. Er war noch immer in seinem Zwiespalt. Und Hichigo machte sich noch immer Sorgen um ihn in dieser Situation. Kurosaki tat einen Schritt schneller, er musste nach Hause und war demnach auch früher am Ziel, warf seine Sachen in die Ecke und sich ins Bett. Hollow folgte. „Ichigo?“ Doch es kam keine Antwort. Also setzte er sich neben ihn und legte seine Hand auf die Ichigos. „Jetzt trau es mir doch bitte an. Ich...“ „Nein! Ich will nicht!“ Ichigo wollte weg, doch Hollow hielt ihn in der Liege. „Ichigo! Man, bitte!“ Hichigo lehnte sich auf Ichigo und ließ ihn nicht los, was Ichigo wieder bescheuert machte. „Bitte, sag mir, was los ist... Ich will nur dein Bestes... Ichigo... Bitte...“ Hollow näherte sich seinem Gebieter, flüsterte ihm ins Ohr und drückte sich an ihn. Kurosakis Atem wurde unregelmäßig und schwer, seine Gedanken drehten sich nur noch um etwas, was er nicht verantworten kann, und das begriff er plötzlich. „Nein! Lass mich!“ Er schob Hichigo von sich, stand auf und flüchtete ins Badezimmer....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puma_Ace
2010-01-12T19:40:39+00:00 12.01.2010 20:40
was wohl im bad nun kommen wird?
ich weis es hoff ich


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