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KUROI shiroi

the two strawberries
von

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„Aber... lass Ichigo dafür in Ruhe...“

Also, damit ihr bescheid wisst, lest das Kapi erst zu ende, selbst, wenn euch das nicht ganz geheuer ist^^
 

LG, Yuka
 

_________________________________31.2_________________________________________________

… alles war weiß.... >Weiß?< Er schlug sich seine Hände vor die Augen und wollte es nicht glauben. „Nein! Nein!“ „Was ist los?“ Wieder diese tiefe vibrierende Stimme. Langsam nahm er die Hände von den Augen. Und er hockte wieder vor ihm. „Verschwinde, Grimmjow! Hau ab!“ Hichigo trat nach dem wiedererkannten Grimmjow, sodass er aber nur leicht nach hinten kippte. „Sei nicht so laut. Halt einfach die Fresse und wenn Ichigo da ist, dann hast du deinen Sinn erfüllt.“ Grimmjow blieb einfach so vor ihm sitzen und warf ihm einen bösen Blick zu. Hollow wurde wieder schlecht. >Das kann doch nicht sein! Ich... ich bin doch abgehauen!< „Na und? Bist halt nicht weit gekommen.“ „Was?“ „Ich wollte nur deine Verwirrung klären.“ „Aber...“ >Was geht hier ab?!< Seufzend stand Jaegerjaquez auf und ging ein wenig durch den Raum. „Reg dich erstmal ab, ich habe kein Bock auf Stress.“ „Ich... ich will hier weg...“ „Wenn Ichigo da ist... penn ne Stunde oder so, aber geh mir nicht auf den Sack.“

Hichigo legte den Kopf in den Nacken und versuchte an nichts zu denken, was unmöglich erschien. Er wollte einfach abschalten, schloss wieder die Augen, doch er sah den Raum und Grimmjow immer noch, als ob seine Augenlider durchsichtig wären. Er konnte diesem Albtraum nicht entkommen. >Hilfe... ich kann nicht mehr...< „Ey du Hollow, sei ruhig.“, brummte Jaegerjaquez genervt. „Ich will nicht mehr!“ „Halts Maul!“ „Was willst du von Ichigo? Verdammt, lass ihn aus deinen kranken Spielchen!“ „Tse! Wenn das so einfach wäre... hehe...“ Hichigo stand nun auch auf, zwar geschwächt, aber sein Instinkt, Ichigo zu schützen, war stärker. „Was willst du von Ichigo?“ „Willst du das wirklich wissen? Willst du wirklich damit leben zu wissen, was ich von Ichigo will?“ „Was willst du von ihm?!“ „Ich will Sex! Okay? Ich will einfach nur Sex!“

Hollow konnte nicht glauben, was er da hörte. „Nein...“ „Ja doch! Was sonst? Ich stelle es mir so geil vor... Wie ich mich an seinem Hals vergehe,meine Hände an Ichigo herabgleiten, über die Seiten, den Rücken herab, ihn leicht hoch nehme und dann zu... “ „Fresse du Scheißkerl!“ Grimmjow sah Hichigo an, als ob er in etwas sehr wichtigen gestört geworden wäre. „Vergreif ich an jemand anderen! Lass Ichigo in Ruhe! Du-“ Doch bevor er weiter reden konnte wurde ihm der Mund verschlossen. „Du willst, dass ich mich an einem anderen vergreife? Wenn du das wirklich willst, dann opfere dich für Ichigo!“ Hollow schluckte. „Entweder du, jetzt, oder Ichigo, wenn er hier ankommt. Ich weiß ja nicht, wann Ichigo hier ankommt... könnte jede Sekunde die Tür auffliegen...“ Hichigos Mund wurde wieder freigegeben, um eine Entscheidung zu nennen. Dieser begann wieder zu zittern, aber die Entscheidung war klar. Er weitete seine Arme und nickte. „Haha! Wer hätte gedacht, dass das so einfach wäre?!“

Zufrieden grinste Grimmjow und kam wieder zu Hichigo. Ein gierender Blick huschte noch mal über den ganzen Körper und er sagte: „Aber kein Wort zu Ichigo, sonst bekomme ich noch ein schlechtes Gewissen...“ Willenlos musste Hichigo sich von Jaegerjaquez erst sanft berühren, dann in die Schulter beißen lassen. Heißes Blut tropfte herab und wieder wurde ihm unglaublich schlecht. Wieder hustete er und schnappte nach Luft. Grimmjows Hand hatte sich schon längst an dem interessanten Loch in der weißen Brust zu schaffen gemacht, denn er wusste, wie sehr es den Hollow kaputt machte. Er drückte sich immer näher an ihn, drängte in immer enger an die Wand und gewann immer mehr Spaß.

„Aber... lass Ichigo dafür in Ruhe...“ „Ist ja schon gut, aber nun sei Still, sonst stopf ich dir gleich das Maul...“ Grimmjow wollte es schnell. Er kleidete Hichigo gerade so aus, dass er es machen konnte, bereitete sich vor und drückte sich noch näher an Hollow. Hollow holte tief Luft, Jaegerjaquez stieß ihm die Zunge in den Rachen und gleichzeitig...<
 

riss Hollow die Augen auf. Es war dunkel... und braun... nicht weiß. Mit einer tonnenschweren Erleichterung ließ er sich wieder in das Bett fallen, in das er eben noch lag. Er war nie so glücklich in einem Bett zu liegen, für den Augenblick war ihm egal, wessen Bett dies war. Der Schock saß noch so unglaublich tief.

Er fuhr sich durch die Haare und atmete tief durch... „Das war alles nur ein Traum... das... hm?“ An seinem Handgelenk hing auf einmal nicht nur das schwarze Herz. Eine Art grüne Perle an einem violetten Band baumelte ebenso daran. „Wie kommt das da...“ „Si... sind sie wach?“

Verwirrt schaute Hollow zur Tür. „Was?“ Eine junge Frau sah schüchtern in das Zimmer, mit einem verängstigten Blick. „Ja, ich bin wach. Wo bin ich?“ „Sie... sie sind in Rukongai. Sie lagen auf einmal auf der Straße... Bitte, tun sie mir nichts.“ „Warum sollte ich?“ „Sie sind doch ein Hollow...“ Hichigos Hand wanderte vom Kopf zur Brust. Sie war blank, genau so wie das Loch. „Oh... also... ich werde dir nichts tun, keine Sorge. Kannst du mir sagen, wie ich hier her gekommen bin?“ „Sie lagen einfach auf der Straße. Ich dachte, sie könnten kein richtiger Hollow sein, also habe ich sie in mein Zimmer gebracht, damit nicht andere Leute hier ihnen was wollen.“ „Danke.“ Kurz kratzte sich Hichigo an der Brust und legte sich wieder hin.

„Ich bin gleich weg. Ich werde keine weiteren Probleme machen, versprochen.“ Das Mädchen schmunzelte. „Wo wollen sie hin?“ „Nach Hause.“ Hollow stand auf, schloss seinen kaputten Mantel und fragte sich etwas. „Du, hast du auch ein Schwert gefunden?“ „Äh, ja, aber machen sie nichts schlimmes damit.“ Aus einer Ecke zog sie das schwere Schwert und gab es unsicher dem Hollow. „Danke. Wie gesagt, ich will keine Probleme machen, ich hau dann ab.“ Er öffnete ein Fenster, winkte dem Mädchen zu und war verschwunden.

>Wie viel Zeit wohl vergangen ist? Wie soll ich nun Ichigo finden? Was, wenn er schon nach mir sucht in Hueco Mundo? Wenn ich richtiges Glück habe, dann ist er hier noch irgendwo sein... aber wo?< Eben noch durch die Stadt gelaufen blieb er stehen. >Wo soll ich nun nach ihm suchen?<

Er rieb sich kurz die vom Laufen verkühlte Wange und versuchte tief durchzuatmen. Mit einem kurzen Blick um sich sah er das riesige Gebäude, in dem er und Ichigo den Auftrag annahmen.

Er trat in dieses ein, fragte um Rat und wurde kurz zu Byakuya geschickt. Hichigo klopfte und sah in das Zimmer rein. Hinter einem nicht zu übersehenden stapel Blätter musste er wohl sitzen. „Byakuya Kuchiki.“ Eine Person hinter diesem Stapel wand den Kopf an dem Selbigen vorbei und stand auf, nach dem er Hollow erkannte. „Shirosaki. Wie es aussieht haben wir uns umsonst Sorgen gemacht.“ „W-wer sind wir?“ „Rukia, Ichigo und ich.“ „Und wo ist Ichigo?“ „Ich habe ihn, genau so wie Rukia, nach Hause geschickt, in die reale Welt.“ Hichigo atmete erkennbar erfreut ein.

„Wenn du wieder da bist, werde ich die nach dir suchenden Shinigami wieder einziehen.“ „Danke für die Sorgen.“ Hichigo verneigte sich und sagte noch kurz: „Und entschuldigen sie, das sich ihnen damals ans Leder wollte.“ „Schon in Ordung, Hollow.“
 


 

Es klopfte. Aufgeregt sprang Ichigo auf, zog ein wenig an seiner Kleidung und rief: „Ja...“ Und Hichigo trat ein. Erst wollte Ichigo ihm um den Hals fallen, doch als er den ersten Schritt auf ihn zu machte, nahm er sich zurück. „Du...bist zum Glück wieder da... Ich bin froh, dich zu sehen.“ Auch Hollow erinnerte sich noch an Ichigos Aussage... //„Mach das nie wieder, ich hatte Angst vor dir...“ //, und verkniff sich eine weitere Annäherung, was ihm unheimlich weh tat.

„Ich... ich denke, wir sollten so früh wie möglich wieder zu Urahara... Wir müssen eine andere Möglichkeit finden, als dich zu einem Hollow zu machen...“ „Ja... aber ich bin so oder so ein Hollow...“ „Aber so bist du mein Hollow...“ Nach der Aussage wand sich Ichigo weg und sah aus dem Fenster. „Morgen wieder Schule, eigentlich hätten wir schon heute hin müssen...“ „Dann weiß ich bescheid... Ichigo, ich...“

„Ichigo-nii! Hollow! Kommt essen!“ Hollow musste seinen Satz abbrechen und Ichigo zum Esstisch folgen.

Das Essen selber war schnell beendet und das Zimmer wieder von den Beiden besetzt. Es war schon recht spät und der Tag unglaublich anstrengend. Sie legten sich ins Bett, beide starrten aber noch auf die Decke des Raumes, sie wollten sich nicht voneinander wegdrehen. „Was... hat Grimmjow mit dir gemacht?“ „Nur... eigentlich nur als Geisel gehalten, mehr nicht...“ „Wieso ´eigentlich´?“ „Ach... er... er wollte seinen Spaß haben und mich quälen... er... kam mir immer näher und... ich will nicht drüber reden... mir wird schlecht...“ „Hollow.“ Ichigo drehte sich zu Hollow und legte ihm, eher ohne Absicht, die Hand auf die Brust. „Was ist passiert?“ Glücklich darüber wieder ein Herz zu haben legte Hichigo seine Hand auf die Ichigos und seufzte. „Es ist nichts passiert, ich bin abgehauen... und ich wurde gerettet, von irgendwem...“ Ichigo nickte, nahm seine Hand wieder weg und legte sich wieder auf den Rücken. „Lass uns lieber schlafen...“ Er bemerkte, das er sich unbewusst wieder Hichigo näherte, somit wollte er den Tag am liebsten sofort beenden. „Okay...“ Hichigo atmete tief ein und machte es sich gemütlich.

„Gute Nacht, Ichigo.“ „Nacht, Hollow...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puma_Ace
2009-10-09T17:30:13+00:00 09.10.2009 19:30
ERSTE
also ich hab mich gferut über das Kapitel und bin mal gespannt wie es nu wieter gehen mag.

Grimmjow


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