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KUROI shiroi

the two strawberries
von

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„Hä, wer ist froh?“

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„Guten Morgen Ichigo!“ „Lass mich!“ Ichigo wurde wieder liebevoll von seinem Vater geweckt, wie auch die restlichen Tage, in denen Hollow Ichigo nicht da war. Doch bevor dessen Tritt auf ihn niederschlug, griff Ichigo seine Matratze, rollte sich ein und wich so aus, während sein Vater nun in den Bettlatten lag. „Da fangen mal Ferien an und du machst so ein Scheiß.“ Ichi ließ die Matratze wieder zurückklappen, begrub so seinen Vater und stand auf.

„Ichi!“ „Ja Yuzu.“ „Kommt Hollow heute wieder?“ „Ich hoffe schon, sonst war das alles hier um sonst.“ „Das wäre echt schade. Also, komm!“ „Hetz nicht. Ich bin doch schon unterwegs.“ Er machte sich fertig, ging zu Yuzu, Karin und Rukia frühstücken, wobei Isshin auch später hinterher kam und plante mit ihnen den Tag ein.

„Du weißt aber nicht genau, wann er wieder da sein wird, oder?“ „Leider nein. Ich würde sagen, ´dass´ machen wir zum Schluss. Ich kann ihn ja eine Zeit lang in meinem Zimmer beschäftigen.“ „Na gut. Dann bleibt uns erstmal nicht anderes übrig als warten.“ „Genau…“

Der Nachmittag trat an und Ichigo grummelte vor Ungeduld. „Wo bleibt er nur?“

„Bin wieder daaaaaaa!“ „Juhu! Ichigo! Hollow ist zurück! Hallo Hollow!“ Yuzu klammerte sich an sein Bein, worauf hin Ichigo, Rukia, Karin und Isshin hinterherkamen. „Na endlich! Wie war es?“ „Alles okay. Ich habe jetzt einen rechtlichen Namen und so!“ „Aha.“ „Jaha, ich bin jetzt…….

Akio Shirosaki!“ Karin konnte sich das lachen nicht verkneifen und Ichigo schaute einfach nur verdutzt drein. „Noch passender konnte der Name echt nicht sein…“ „Hahahahahahahaha! Akio, der leuchtende Junge! Hahahahahahahahahaha!“ „Ich mag den Namen. Er ist ja nur für ´draußen´. Also Schule und so. Ansonsten bleibe ich euer kleiner Hollow!“ „Geht ja noch… Und was ist mit deinem Nachnamen? Fällt ja voll nicht auf.“ „Ich wollte keinen anderen Nachnamen, wegen Yuzu. Sie hat mir den Namen gegeben und da habe ich darauf bestanden, den zu bekommen!“ „Oh! Das ist schön, Akio!“ „Yuzu! Er ist und bleibt Hollow für uns. Oder Shirosaki halt. Aber nenn ihn nicht Akio! Das gruselt mich.“ „Ach, so schlimm ist es nicht!“ „Für mich schon!“ Da zieht auch schon Yuzu an Ichigos Hemd darauf deutend, dass er Hollow doch irgendwie ablenken wollte. „Ach! So-sollen wir heute noch mal was unternehmen? Einfach mal raus?“ „Ichigo! Du weißt, wie das beim letzten Mal endete!!“ „Nein! So meinte ich das nicht! Einfach draußen was machen. Nicht schlimmes.“ „Das ist aber zu kalt!“ „Ach was! Komm mit!“ Ichi packte Hollow am Handgelenk, warf sich zwei Jacken über die Schultern, rutschte in seine Schuhe und flüchtete mit Hichigo. „Bis dann ihr!“ „Bis dann!“

„Was soll das?“ „Ich habe das nicht mehr länger mit denen da drin ausgehalten. Daaaa musste ich mal raus und alleine ist das doof.“ Während Kurosaki das sagte, legte er die eine Jacke Hollow um und ging wieder auf Abstand. „Ahhhh ja… Genau! Was ich dich noch fragen wollte: Ich habe in der Soul Society ein paar Leute kennen gelernt, die dich auch kannten. Eine von denen hat mich gefragt, ob wir nicht Neujahreswende bei ihnen feiern wollen würden.“ „Weißt du noch, wie diese Eine hieß?“ „Hähähä, ich war abgelenkt, sagen wir es mal so… Es war schwer sich auf ihren Namen zu konzentrieren, wenn sie so… Naja…“ „Matsumoto?“ „Ja! So hieß sie!“ „Nein! Ich feiere nicht mit Matsumoto! Geh alleine!“ „Okay, wenn du nicht willst.“ „Halt dich aber bloß von ihr fern! Sie verpasst dir sonst eine Gehirnwäsche!“ „Von ihr würde ich mir gerne eine verpassen lassen…“ „Ich warne dich!“ „Ja okay. Was wirst du denn dann Neujahreswende machen?“ „Keine Ahnung. Mal schauen.“ „Sonst komm mit.“ „Nein!“ Hichigo seufzte. „Na dann… Was machen wir denn nun?“ „Äh, erzähl doch noch ein bisschen von deiner Reise!“ „Wenn du willst: …

Jetzt habe ich aber wirklich keinen Bock mehr hier draußen zu bleiben! Können wir bitte wieder nach Hause?“ „Ich denke schon…“

„Frohe Weihnachten!“ „Hä, wer ist froh?“ Yuzu und Karin traten hervor und drückten Hollow Geschenke in die Hand. „Heute ist Weihnachten! Da beschenkt man sich gegenseitig und so. Wir wollte das unbedingt mit dir feiern!“ „Hontô? Das ist echt cool! Danke!“ Alle setzten sich um einen kleinen Tannenbaum und schenkten sich schöne Sachen.

„Was? Wie genial ist das denn?!“ „Tja, Hollow, der ist von mir, damit du nicht immer auf mir schlafen musst.“ Stolz wie ein Prinz hielt Hichigo einen weißen Plüschtiger in die Lüfte und tanze umher. „Der ist toll, ♫ der ist toll, ♪ der ist toll ♫!“ „Hier Akio-sama, von mir.“ „Nenn ihn nicht Akio, Yuzu!“

„Hm? Wo für ist das?“ „Das ist ein Türschild. Das könnt ihr euch an die Tür machen. Dann weiß jeder, dass das euer Zimmer ist!“ „ZiMMer VoN Akio & Ichigo. Ist das süß! Danke Yuzu-chan!“ „Bitte bitte!“ „Und hier von mir!“ Karin übergab direkt das nächste Geschenk. „Ein Ball?“ „Woher weißt du das?!“ „Das Geschenk springt, ist rund und macht gleich bei Ichigo aua!“ „Nein! Wehe, du wirfst das Ding nach mir!“ „Okay, okay. Danke Karin.“ „Da sind sogar Unterschriften von meinen Freunden drauf!“ „Cool.“ „Und jetzt meins!“ Isshin quetschte sich zwischen seinen Kindern hervor und hielt ihm da Nächste unter die Nase. „Igit, eine Hose mit Herzchen?“ „Pack doch erst mal aus!“ „Wow, das ist ja genial! Aber mit Klamotten lag ich nicht so falsch!“ Hichigo präsentierte stolz seine schwarz-weiße Lederjacke mit einer senkrechten Aufschrift auf dem Arm: KUROI shiroi.

„Danke! Die ist echt voll der Hammer!“ „Mit dieser Aussage machst du mich gerade so glücklich, mein zweiter Sohn!“ „Hollow. Hier. Von mir bekommst du natürlich auch noch etwas.“ Ganz bescheiden war Rukia die letzte, die Hichigo etwas schenkte. „Eine Kette mit einer kleinen Hollowmaske! Die ist ja toll. Danke, Kuchiki-san.“ Rukia beugte sich zu Hollow und gab ihm als zweites Geschenk einen Kuss auf die Wange. „nenn mich Rukia.“

„Rukia! Was machst du da?!“ Ichigo war voll außer sich, alle lachten. „Bekomm ich noch ein, Rukia?♥“

„Nächstes Jahr vielleicht!“ „Och Menno!“ Untereinander gaben sie sich auch noch Sachen und aßen zusammen gemütlich zu Abend. „Das war echt schön. Beim nächsten Mal schenke ich euch auch was!“ „Morgen ist noch der zweite Weihnachtstag. Wenn du willst können wir alle auf einen kleinen Weihnachtsmarkt gehen.“ „Und was macht man da?“ „Leckere Sachen essen, Weihnachtsmannmützen kaufen, so was halt!“ „Okay, dann komme ich mit!“ „Juhu! Das wird schön!“

„Es ist schon spät. Lasst uns schlafen gehen.“ „Ich will aber noch nicht!“ „Morgen gehen wir doch auf den Markt. Umso schneller du gleich einschläfst, desto kürzer kommt dir das Warten vor.“ „Na gut, hast Recht. Gute Nacht, Ichigo und Akio!“ „Nacht Yuzu-chan!“ „Nacht du. Und nenn ihn nicht Akio!!“

Hollow und Ichigo machten sich bereit zum Schlafen gehen. „Vergiss deinen Tiger nicht!“ „Niemals!“ Hichigo kuschelte mit seinem Plüschtier und wünschte Ichigo eine gute Nacht. Er ebenfalls und beide schliefen ein…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  verex3
2011-08-31T20:35:23+00:00 31.08.2011 22:35
Àch Gott hab ich lange nicht weitergelesn xD aber wkio wie geil :"D
und Weihnachten , wie schön :)
X3
Von: abgemeldet
2009-04-19T15:30:52+00:00 19.04.2009 17:30
OOOOOOHHHHHHHHHHH
ich will auch so einen Plüschtiger
*schmacht*
ich finde deine idee voll gut auch das mit den geschenkenXD
bin ja mal gespannt was noch kommen mag zu weihnachten!


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