Zum Inhalt der Seite

The Key To The Other World 2

Shared Memories
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Give It All

Kapitel XXVI Give It All

''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
 

Faxit erscheint in Twillighttown. Schnell ist der Ort des Geschehens ausgemacht. Er kann die Erschütterungen durch die ganze Umgebung spüren. „Ich muss da schnell hin. Viel zeit habe ich nicht.“ Unweigerlich muss er an Inferno denken.
 

Axel ist der letzte, der noch steht. Sein sechs geflügelter Gegner nähert sich ihm entschlossen. „Ich bezweifle immer noch ,dass er es wirklich ist. Er sieht zwar fast genauso aus, aber er ist irgendwie anders.“ Axel wirkt immer angespannter, mit jedem Meter, den der Gegner zurücklegt. Xion nickt Axel entschlossen zu. „Ich bin mir auch sicher, dass er es nicht ist. Wer ist das dann?“ Langsam wird Axel dazu genötigt, einige Schritte zurück zu weichen. Wenn es Roxas, Xion und Kimixoy gemeinsam nicht geschafft haben, dann wird er alleine auch nichts ausrichten können. Der Feuermagier versucht zu Bluffen. „Bleib mir vom Leib oder ich verbrenne dich!“ „Das will ich sehen.“ Der Fremde sagt nun endlich auch einige Worte. „Um die Sache aufzuklären, in irgendeiner Weise bin ich es, den ihr sucht. Habe mir nur spontan einen neuen Körper zugelegt.“ Keiner, der Anwesenden versteht auch nur ein Wort.

Für Axel wird es langsam eng. Hinter ihm befindet sich ein großes Gebäude, dass ihn bald daran hindert, zurück zu weichen. Die dunkle Seele steht nun vor Axel und hebt sein Schwert an. „Jetzt kann euch keiner mehr helfen. Der einzige, der dazu in der Lage wäre, schmort jetzt irgendwo vor sich hin und stirbt langsam.“ Dann will er zuschlagen, wird aber von etwas am Arm erwischt und lässt sein Schwert fallen.

Faxit steht auf einem Dach und hält seine Pistole auf die dunkle Seele gerichtet. „Ich denke nicht, dass ich am sterben bin!“ Er springt vom Gebäude und landet mit einigem Abstand vor seinem Gegner. „F-Faxit..., was machst du hier?“ „Wie du schon gesagt hast, ich bin hier, um dich aufzuhalten.“ Die Niemande schauen zwischen beiden hin und her. „Der ist es, den wir suchen!“ Xion zeigt mit dem Finger auf Faxit und lächelt erfreut. 'Sie können sich zwar nicht an mich erinnern, aber das hindert mich nicht, für sie zu kämpfen.' Die dunkle Seele und Keizu scheinen sich zu beraten. „Können wir loslegen oder müsst ihr noch tratschen?“ Beide rennen dann aufeinander zu. Metall kracht aufeinander. Sie springen von einander weg und wieder aufeinander zu. Wieder Metall auf Metall. Beide scheinen sich ebenbürtig. Wieder bringen sie Distanz zwischen sich. Faxit atmet schwer. 'Ich verbrauche zu schnell sehr viel Energie. Das muss doch irgendwie schneller gehen.' Faxit kann beobachten, wie in seinem Gegner Keizu die Kontrolle übernimmt. Keizu spannt seine Flügel und fliegt in die Luft. „Gib' auf, Faxit! Ich merke doch, wie du deine Energie verschwendest.“ „Ich verschwende sie nicht. Ich verbrauche sie!“ Der Erdmagier zieht beide Schwerte und rennt auf Keizu zu. Vor ihm gräbt sie eine Steinrampe aus dem Boden, mit der Faxit in die Luft springen kann. Mit beiden Schwertern schlägt er nach Keizu, aber kann ihn nicht erwischen. Schnell landet Faxit wieder auf dem Boden und zieht seine Pistolen. Die kompletten Magazine prallen auf Keizus Körper, aber erscheint immer noch unbeeindruckt. Faxit wirft die Pistolen weg und zieht seine Schrotflinte. Er drückt einmal ab, aber das Ziel ist zu weit entfernt. So fliegt die Schrotflinte auch zu seiner Pistole. Dann sackt Faxit auf die Knie. Mehr Kraft steht ihm einfach nicht zu Verfügung. 'Wenn es wenigstens, nur einer der beiden wäre. So schaffe ich das nicht, bevor meine komplette Energie weg ist.' Keizu beginnt nun zu lachen. „Machst du schon schlapp? Ich hätte mehr von dir erwartet. Du hättest einfach sterben sollen. Jetzt bin ich dafür verantwortlich!“ Keizu breitet alle Flügel aus und lässt eine Druckwelle auf Faxit einschlagen, die ihn komplett zu Boden wirft. Dann macht er sich zu einer weiteren Druckwelle bereit, die Faxit dann endgültig den gar ausmachen wird.

Kimixoy beobachtet, wie Faxit langsam von der Druckwelle ausgequetscht wird. Bei dem Anblick, wie er panisch nach Luft schnappt und ihn langsam die Kraft verlässt, kommen ihr langsam wieder die Erinnerungen an ihn zurück. „F-Faxit? J-jetzt kommt alles wieder. Ich... Ich werde das nicht zulassen!“ Entschlossen robbt sie zu Faxits Schrotflinte, die genau in ihre Richtung geworfen wurde. Eine Kugel befindet sich immer noch im Lauf. Um Keizu sammeln sich langsam Blitze, die allen Anwesenden signalisieren, dass die nächste Druckwelle fast fertig geladen ist. Kimixoy hebt die Waffe hoch und richtet sie auf Keizu. „Lass Faxit in Ruhe!“ Die Kugel fliegt gerade Wegs auf Keizu zu, der sie nicht bemerkt, da er sich komplett auf seine Druckwelle konzentrieren muss. Kimixoy beobachtet den Flug der Patrone und wie sie auf Keizus Brust aufschlägt und die Druckwelle unterbricht. Die komplette Energie entlädt sich in Keizus Körper. Eine schwarze Wolke entsteht bei der Explosion, die keiner bemerkt.

Mit letzter Kraft neigt Faxit seinen Kopf zu Kimixoy herüber. „D-du kannst... Du kannst dich an mich erinnern...“ „Ja, kann ich... Endlich kann ich es wieder...!“ Auch bei den anderen Niemanden kommen die Erinnerungen wieder und das kann Faxit ihnen ansehen. Faxit schließt erfreut seine Augen und grinst in den Himmel. „Es ist endlich vorbei!“ Dann deutet Axel in den Himmel auf die schwarze Wolke. „Leute, ich will euch ja nicht unterbrechen. Aber da oben passiert etwas!“ Die Wolke bündelt sich und formt langsam eine menschliche Silhouette. Faxit öffnet wieder seine Augen. „D-das kann nicht sein!“ Keizu entsteht wieder aus der Wolke, aber ein bisschen der Wolke bleibt noch erhalten und schwebt um Keizu umher. Faxit schafft es dann wieder aufzustehen, wackelt aber noch etwas. „Der Rest ist die dunkle Seele. Sie darf nicht von Keizu absorbiert werden!“ „Wie wollen wir das aufhalten?“ Xion schaut ratlos durch die Runde. Faxit steht nun fest auf dem Boden. „Ich weiß wie...“ Die Steinrampe fährt wieder aus dem Boden, aber dieses Mal ist sie länger. „W-was hat er vor?“ Axel schaut Faxit ungläubig hinter her, als er die Rampe empor läuft und an ihrem Ende abspringt. „Er wird doch wohl nicht?“ „Faxit, hör auf! Das ist viel zu gefährlich.“ Aber er hört die besorgten Rufe seiner Freunde nicht. Entschlossen fliegt er auf Keizu zu und schlägt ihm ins Gesicht. Beide beginnen auf den Boden zufallen und werden dabei von der schwarzen Wolke verfolgt. Faxit schafft es auf seinen Füßen zu landen und Keizu schlägt mit dem Rücken auf. Die Wolke will gerade in Keizus Körper verschwinden, als Faxit dazwischen springt und sie absorbiert. Kimixoy schaut besorgt zu Faxit. „Warum? Das ist doch gefährlich. Wenn sie nun wieder die Kontrolle übernimmt?“ „Keine Sorge, Kimi. Ich habe es geschafft, die dunkle Seele zu kontrollieren. Ich muss einfach nur immer bei vollem Bewusstsein sein.“

„Dann habe ich ja jetzt deine Schwachstelle gefunden!“ Keizu kommt wieder zu sich und steht hinter Faxit, der sich aber schnell wieder zu ihm wendet und kampfbereit vor ihm steht. „Schwachstelle würde ich es nicht nennen. Versuch erstmal mich bewusstlos zu schlagen!“ Keizu grinst wieder frech. „Wer hat denn was von Schlagen erzählt? Du wirst noch vor mir erschöpft zu Boden gehen!“ In dem Moment taucht eine dieser Drohnen auf, die immer die Energie, der UltraHerzlosen absorbiert hat. Faxit beobachtet es argwöhnisch. „Was will das Ding hier?“ „Es liefert mir nur etwas Energie! Während du im Labor geschlafen hast, sind Yumi und ich auf Herzlosen Jagt gegangen. Dann kamst du wieder zu dir. Yumi hat sich wieder hingelegt, als wäre nichts und während unseres Kampfes hat sie die letzten Ultraherzlosen besiegt. Das schöne daran ist auch noch, dass darunter die Unsterblichkeit ist.“ Die Drohne ist immer noch weit von Keizu entfernt. „Und du denkst, dass ich das einfach nur beobachten werde?“ Faxit rennt auf die Drohne zu. Kurz bevor er sie erreichen kann, wird er von einem sehr starken Stromstoß umgehauen. „W-was ist das? Als würde mein Körper von Innen heraus zerreißen!“ Wieder grinst Keizu. „Wir waren nicht untätig, während du geschlafen hast. Komm der Drohne nur näher. Ich muss dich warnen, je weniger Distanz zwischen euch ist, desto schlimmer wird der Schmerz.“ Faxit schaut zur Drohne hinauf, die sich langsam auf ihn zu bewegt. Am Boden kriecht er schnell zurück, aber ist nicht schnell genug. Die Drohne fliegt über ihn hinweg und direkt zu Keizu. Der Stromstoß, den Faxit in diesem Moment erfährt, lähmt seinen ganzen Körper.

„Sag schon mal 'Lebe Wohl!'! Ihr werdet alle hier und jetzt vernichtet.“ Die Drohne kommt zu Keizu und entlädt sich. Während er die Kraft absorbiert, lacht Keizu diabolisch und behält Faxit immer im Auge. „Macht euch bereit, für die ultimative Kraft!“ Plötzlich spürt Keizu, dass nicht die komplette Energie in ihm ist. „Ein Herzloser fehlt. Wie kann das sein? Die knöpfe ich mir später vor. Faxit bekomme ich auch so klein. Die Unsterblichkeit ist ja immerhin in meinem Körper. So, und jetzt komme ich zu dir!“ Keizu grinst beim Anblick von Faxit, der den nächsten Schlag auf keinen Fall abwehren kann.

„Nicht so schnell! Ich bin auch noch da!“ Kimixoy rennt schnell vor Faxit und breitet ihre Arme vor ihm aus. „Zuerst musst du an mir vorbei!“ Keizu lacht wieder. „Nichts leichter als das!“ Er spannt seine Flügel aus und fliegt auf Kimixoy zu, die fest entschlossen ist, diesen Angriff abzufangen. Doch bevor sie erwischt werden konnte, kam ihr Roxas dazwischen und wehrt Keizu mit seinem Schlüsselschwert ab. „Keiner von uns wird heute alleine kämpfen! Wir sind ein Team!“ Er dreht seinen Kopf zu Kimixoy und Faxit um. „Kannst du aufstehen, Faxit?“ Als Antwort bekommt er ein Kopfschütteln vom Angesprochenen. „Dann liegt es an uns!“ Keizu ergreift wieder die Initiative und versucht Roxas anzugreifen, wird aber von Axel, durch einen Bodycheck unterbrochen und gegen ein Haus geschleudert. Axel baut sich vor dem Gegner auf, der in einigen Trümmerteilen liegt. „Ein Team. Roxas hat recht!“

Keizu steht wieder, was Axel als Zeichen nimmt, noch einmal nach zu setzten. Ein Schlagabtausch beginnt zwischen ihnen. Als Axel Anzeichen macht nachzugeben, springt auch Roxas dazwischen, um so zu verhindern, dass der Feuermagier weiteren Schaden nimmt. Der paralysierte Faxit schaut sich das ganze von sicherer Distanz an. „Die Suche ist endlich vorbei!“ „Hast du was gesagt?“ Kimixoy dreht sich zu Faxit um, der wieder mit dem Kopf schüttelt. „Was stehst du hier noch herum? Geht lieber und unterstütze Axel und Roxas. Xion sollte auch etwas tun!“ „Und du kommst klar?“ „Sicher! Sobald ich wieder stehen kann, schließe ich mich euch an.“ Kimixoy nickt und springt nun auch in den Kampf.

Zu viert haben die Niemande nicht genug Kraft, Keizu zu besiegen. Nach jedem Schlag erholt er sich wieder schnell und kann dann sofort wieder mit maximaler Kraft weiter kämpfen. „Ich muss ihnen helfen. Keizu ist zu mächtig!“ Nach und nach beginnen Faxits Körperteile sich wieder zu bewegen. „Ich habe es bald. Haltet durch!“

Xion gibt als erste nach. Ihre Kraft reicht einfach nicht aus, um so lange gegen einen solchen Gegner zu kämpfen. Axel bleibt immer in ihrer Reichweite, um eventuelle Schläge abzufangen, die auf sie gerichtet sind. Roxas und Kimixoy kämpfen als Team im perfekten Einklang. Es ist nur sehr schwer für Keizu durch ihre Deckung zu kommen. Nach einer Weile baut Keizu wieder Distanz zwischen sich und seine Gegner. „Denkt ihr, ihr könnt mich aufhalten, in dem ihr euch nur verteidigt? Je mehr Zeit ihr verschwendet, desto schlechter steht es am Schluss mit euren Chancen!“

„Es war keine Zeitverschwendung!“ Faxit steht nun wieder und hält sein Katana in der Hand. „Ich bin wieder soweit!“ „Auch du wirst ihnen keine große Hilfe sein!“ „Keizu, du verstehst es einfach nicht! Alleine würden wir es auch nicht schaffen, aber wir sind ein Team und als solches werden wir dich besiegen! Genauso wie vor zwei Jahren!“ Nun hält Faxit beide Katanas in seinen Händen. „Das will ich sehen, Faxit! Komm mit allem was du hast!“ Roxas setzt einen Schlag auf Keizu an, der aber mit einem Sprung nach hinten ausweicht, was ihm nicht sonderlich hilft, da Faxit den Boden unter Roxas zu Keizu verschiebt, dass der Schlag doch noch trifft. Keizu steht wieder auf. „Billige Tricks also! Davon habe ich auch welche auf Lager!“ Keizu streckt seine Hand in die Luft um die sich nun dunkle Energie sammelt. „Werdet Zeuge der Unsterblichkeit!“ Mit einem Mal wird die ganze Umgebung in die Dunkelheit gezogen. Faxit, Roxas und Kimixoy finden sich in kompletter Dunkelheit wieder. Die Körper der Niemande fühlen sich ungewohnt schwer an und auch Faxit atmet etwas schwerer. „Bei den Niemanden nützt es zwar nicht viel, aber dir, Faxit, kann ich die Verzweiflung lehren!“ Plötzlich taucht Keizu wieder auf. Wie eine dunkle Hand umschlingt die Dunkelheit nun Faxit, der sich kaum noch bewegen kann. Sein Körper wird mit negativen Gedanken und Gefühlen überflutet. „Arrgh...! Was machst du? Kann ich überhaupt... gewinnen?“ Roxas und Kimixoy kommen aus ihrer Deckung und schauen besorgt zu Faxit. „Was ist mit dir?“ „E-es ist das Herz... Er kann die Dunkelheit darin kontrollieren.“ Unwillkürlich beginnt Faxit sich zu bewegen. Seine Schwerter richtet er auf Roxas. „Was ist hier los?“ „Faxit? Du wirst doch wohl nicht?“ Roxas weicht langsam einen Schritt von Faxit zurück. Dann beginnt Faxit Roxas anzugreifen. „Das bin ich nicht... Haltet mich auf!“

Kimixoy, die Roxas gerade zu Hilfe eilen will, wird dann von Keizu direkt aufgehalten. Alle Angriffe Keizus gehen zwar daneben, aber lange kann Kimixoy nicht ausweichen. Einige Male versucht sie selber Keizu anzugreifen, aber auch sie trifft ihn nicht.

Roxas hat es wesentlich leichter als Kimixoy, da Faxit es schafft seinen Körper einige Male zu kontrollieren. „Los Roxas, du kannst es schaffen. Ich halte mich solange auf!“ Faxit bewegt sich nun nicht mehr. „Jetzt hilf Kimi. Ich sag Bescheid, wenn ich die Kontrolle verliere!“ Roxas nickt und eilt schnell zu Kimixoy. Einen Schlag wehrt er ab und wirft Keizu von sich weg. Der Gegner verschwindet wieder in der Dunkelheit. Roxas und Kimixoy schauen sich um. „Wo ist er hin?“ „Leute, ich will ja nicht stören, aber ich glaube ich sehe ihn.“ Keizu steht vor Faxit und hebt ihn am Hals hoch. Roxas versucht ihn anzugreifen, aber bevor er treffen kann verschwindet er samt Faxit und taucht etwas weiter entfernt wieder auf. Das Gleiche passiert bei Roxas weiteren Schlägen wieder. „Ich erwische ihn einfach nicht!“ Roxas kann nur da stehen und überlegen, was er als nächstes tun kann. Kimixoy stellt sich neben ihn und beobachtet Keizu, der ihren Blick erwidert. Dann fällt Kimixoys Blick auf Faxits Hand, die wieder anfängt sich zu bewegen. Diesen Blick bemerkt Keizu, aber bevor er reagieren kann packt Faxit ihn schon seinerseits am Hals und drückt zu. „Und jetzt lass los!“ Beide lassen sich gegenseitig los und atmen erstmal tief durch. „Wie hast du es geschafft sich von der Dunkelheit zu befreien?“ Faxit richtet sie wieder auf und richtet beide Schwerter auf Keizu. „Ganz einfach. Ich habe mich der Dunkelheit hingegeben. Du kannst nur die Dunkelheit kontrollieren, vor der man sich verwehrt. Das habe ich daran erkannt, als du gesagt hast, dass es bei den Niemanden nicht klappt. Da sie ja sowieso zur Dunkelheit gehören. Ich mag zwar ein Herz des reinen Lichts in mir tragen, aber ich weiß dennoch, wie sich die Dunkelheit an fühlt und wie man sie Kontrollieren kann. Jetzt beende ich es!“ Inzwischen steht Keizu wieder und entfernt sich langsam von Faxit, der jetzt beide Arme ausstreckt. Er absorbiert die umgebene Dunkelheit und lässt Twillighttown wieder normal werden.

„D-du magst die Dunkelheit zwar überwunden haben, aber ich bin immer noch unsterblich.“ Faxit zuckt mit den Schultern. „Dagegen habe ich auch was!“ Black-Moon verschwindet und an seiner Stelle bleibt eine leuchtende Kugel. Das hier ist deine Unsterblichkeit. Habe ich absorbiert, als ich meine Hand an deinem Hals hatte.“ Faxit drückt seine Faust zusammen und die Kugel zerspringt. Keizu verstummt und schaut dem Leuchten hinterher, das langsam in die Luft steigt. Faxit bemerkt, dass Keizu plant, dem Leichten hinterher zu springen, um wieder unsterblich zu werden und muss darauf hin lachen. „Versuch es gar nicht erst. Das ist nicht deine Unsterblichkeit. Die ist jetzt in meinem Körper!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-03-27T00:04:37+00:00 27.03.2011 01:04
Hammer Kapi^^


Zurück