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Süße einer verbotenen Frucht.

Wenn sich Brüder lieben.
von

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Verdorbene VS Verbotene Frucht (Zensier)

Fast nackt lag ich auf Reikos Bett, ich hatte nur noch meine Shorts an und sah

zu wie er sich aus zog. Ihr fragt euch sicher wie es so weit kommen konnte,

alles begann in der ersten Pause des heutigen Tages.
 

~Flash back~

„He Reiko wo sind die anderen.“ fragte ich ihn und ließ meinen Blick über

den Schulhof schweifen. „Die reden noch mit dem Lehrer.“ sagte er knapp und

sah mich mit komisch, gierigen Augen an. „Sag mal Tai, du Liebst deinen Bruder

oder?!“ bei seinen Worten riss ich meine Augen auf und er grinste

Triumphierend „Wusste ich es doch aber weißt du er kann dir deine Lüste

nicht erfüllen, das würde ihn in den Knast bringen aber ich könnte es!“ er

drückte mich mit seinen Körper an den Zaun „Komm mit zu mir und ich lindere

dein Verlangen!!!“ raunte er in mein Ohr und biss rein. Ich wusste nicht genau

was mich dazu verleitete sein Angebot anzunehmen aber ich tat es.

~Flash back ende~
 

So kam das ganze und nun lag ich hier und sah Reiko an und sah zwischen seine Beine,

das wollte er mir wirklich rein treiben, irgendwie hatte ich Angst „Hast du

das schon mal gemacht?“ fragte ich während er mich mit einem kräftigen Ruck

auf den Bauch legte. „Nö aber was gibts da schon zu können. Ich stecke ihn

dir rein und gut ist.“ sagte er lässig. Meine Zweifel wurden immer größer,

gerade wollte er mir die Shorts runter ziehen da stürmte mein Bruder das Zimmer

und schlug ihn voll eine Rein. Während Reiko blutend zu Boden ging, packte er

mein Hand und befahl mir in einem ungewohnt lauten und verärgerten Ton, das ich

meine Sachen anziehen sollte, was ich auch tat. Kaum war ich angezogen zog er

mich mit sich. Als wir im Auto saßen und auf dem Weg nach Hause waren „Was

bildest du dir eigentlich ein? Mit so jemanden schlafen zu wollen. So jemanden

deine Unschuld zu schenken. Nur gut das ich Shiki getroffen habe und er mir

erzählt hat, wo du hin gegangen bist. Ab heute triefst du dich nie wieder mit

diesem Perversen hast du mich verstanden!“ mein Bruder schimpfte zum ersten

mal mit mir aber in seinen Augen war noch was anderes. Als wir zu Hause waren

zog er mich mit in sein Zimmer und schmiss mich auf sein Bett, dann stützte er

sich auf mich und riss mir meine Kleider vom Leib. „Was tust du den da?“

fragte ich perplex. „Dir eine Lektion erteilen! Und wehe er war auch nur mit

einem Finger in dir!“ mein Bruder war noch nie so gewesen. Während sich meine

Shorts von meinem Leib verabschiedeten holte er Gleitcreme aus seinem Schubfach,

ich wusste gar nicht das er so was hatte. Wollte er mich jetzt Endjungfern, war

ja nicht gerade romantisch.

Während mein Bruder sich sein Shirt aus zog glitt seine Hand über meinen

zitternden Oberkörper, er war ganz sanft und vorsichtig, das gefiel mir sehr.

Leicht zwirbelte er meine Knospen und lutschte an meiner anderen. „Bruder

nicht...“ keuchte ich erregt während er mit seiner warmen Hand hinab glitt.

Für mich war das zu viel.

Haru nahm sich die Creme und verteilte sie großzügig auf zwei Fingern.

Meine Beine waren gespreizt so das er leicht dran kam. „Dann wollen wir mal

sehen!“ sagte er und begann mich unten zu streicheln.

"Ahhhhh was machst du den da?“ fragte ich stöhnend. Es fühlte sich komisch

an aber auch sehr Erregend „Gut er war nicht in dir.“ ein mehr als

zufriedenes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

„Ohhh mein Gott.“ ich schloss meine Augen und krallte mich in

das Kissen.

Als er auch noch meinen kleinen Freund sanft streichelte, gab ich auf und verlor

mich in meiner Lust. „jahh mehr mehr!!!“ bettelte ich willig. Lange hielt

ich das, was er da machte nicht aus und kam schließlich zum ersehnten

Höhepunkt. Erschöpft keuchend sah ich meinen Bruder an der sich über die Hand

leckte und mich dann sauber machte. Ich konnte es nicht fassen was wir gerade

getrieben hatten, er deckte mich noch zu und verließ dann das Zimmer.

Ich war erschöpft und schlief an, später wurde ich wieder wach weil eine warme

Hand durch mein Haar strich, ich öffnete die Augen und sah ihn an „Bruder!“

ich lächelte glücklich. „Es tut mir leid Tai, ich wollte dich nicht

missbrauchen.“ so viel Reue in seiner Stimme und ich setzte mich auf und

küsste ihn auf den Mund „Ich liebe dich Bruder“ sagte ich und sah ihm tief

in die Augen. Im nächsten Moment stürzte er sich auf mich und drückte mich

fest an sich. „Ich dich auch aber das bleibt unser süßes Geheimnis OK?“ ja

natürlich blieb es das, ich wollte auch nicht das Mutter und Vater davon

erfuhren.
 

Liebes Tagebuch,

mein kleiner, dummer Bruder wäre heute fast von diesem Arsch Reiko missbraucht

worden, ich konnte ihn gerade noch retten.

In rage habe ich ihn mit meinen Fingern zum Höhepunkt getrieben, erst dachte

ich er würde mich ewig hassen doch dann hat er mich seine Liebe gestanden.

Ich war in meinem Leben noch nie so glücklich, mein kleiner Bruder liebt mich

auch.

Ich bin so glücklich so unendlich glücklich.



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