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For Amelie !

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Kapitel 20

Owowowowow... ich wäre am liebsten in Ohnmacht gefallen, was Collin wohl bemerkt hat, denn er hat mich die ganze Zeit im Arm gehalten. Was das ganze aber nicht besser gemacht hat. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding, auch jetzt noch.
 

Hier mal die Kurzfassung von Gestern Abend...
 

Wir haben uns für einen Horrorfilm entscheiden, der war aber total langweilig, danach sind wir in eine kleine Bar, haben was getrunken und gequatscht. Naja, Collin und ich weniger, wir haben gekuschelt und so, auf den Rest hab ich nicht geachtet. Ich weiß nur das Leah sich, mit einem der Kerle wohl recht gut verstanden hat.
 

Es war spät als wir endlich wieder zurück gefahren sind. Collin ist natürlich bei mir geblieben. Ich hab einfach angefangen zu flennen, als er gehen wollte und da hat Manu natürlich sofort gesagt, dass er gefälligst bleiben und mich beruhigen soll, weil sie sonst die ganze Nacht nicht schlafen könnte. Jaja, immer um andere besorgt, die gute Manu!

Man kann aber nicht sagen, dass Collin sich darüber nicht gefreut hätte. Ganz im Gegenteil, der war richtig begeistert. Hat mich sogar in mein Bett getragen. Und junge, ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft genau er mir gesagt hat wie sehr er mich lieb. Das war so süß! Dafür hab ich ihn dann auch fast zu Tode geknutscht. Was ihm auch wieder sehr gefallen hat!
 

Zeitsprung
 

Ich bin dafür, dass ich Gestern so verdammt müde war, echt früh aufgewacht. Es ist immer hin erst 12 Uhr. Collin hat immer noch seine Arme um mich gelegt und schläft friedlich.

So süß... wenn ich jetzt noch an meine Handy komme... Ich streck mich so gut es geht zum Nachttisch, auf dem mein Handy liegt. Was gar nicht so einfach ist, da Collin einen echt festen griff hat. Aber... Ha! Schnell mach ich ein Foto. Er sieht aber auch zu süß aus. Ich mach noch ein paar mehr Fotos, bis er anfängt zu grummeln und seinen Kopf zu mir dreht.
 

„Morgen, du Luder!“
 

„Die auch einen wunderschönen, guten Morgen!“ kicher ich und hüpf vom Bett, nur um gleich wieder am Arm zurückgezogen zu werden. Jetzt lieg ich schon wieder auf ihm.
 

„Ich bin immer noch müde!“
 

„Ich nicht, ich hab Hunger. Lass mich mal runter, ich geh schnell duschen.“ als ich seinen erwartungsvollen Blick sehe, füge ich noch schnell etwas hinzu. „Alleine!“
 

„Mano!“ brummt er und läst sich wieder nach hinten fallen. Mein armes Bettchen! „Dann beeil dich aber, ich vermiss dich jetzt schon!“ Och, nein wie niedlich. Ich drück ihm noch einen Kuss auf und verschwinde dann schnell ins Bad. Zum Glück brauch ich nie sonderlich lange und bin deshalb auch schon nach einer halben Stunde wieder bei ihm. „Das hat ja ewig gedauert!“
 

„Nörgel nicht rum. Geh lieber duschen!“ grins ich und scheuch ihn aus dem Zimmer. „Ich bin unten in der Küche.“ Er nickt und geht dann ins Bad, während ich runter in die Küche gehe. Manu sitzt am Tisch und ließt Zeitung, als sie mich bemerkt lächelt sie mich an.
 

„Herzlichen Glückwunsch, Maus. Ihr passt toll zusammen!“ grinst sie und schiebt mir eine Tasse Kaffee zu. „Ich hoffe ihr habt nicht dummes gemacht Gestern!“
 

„Nein, was denkst du von mir! Wir sind doch erst seid Gestern richtig zusammen!“ geschockt schaue ich sie an.
 

„War doch nur ein Scherz. Ich kenn dich doch, du überstürzt ja nie etwas.“ lacht sie und versteckt sich dann wieder hinter der Zeitung. „Ach so, deine Eltern haben gestern noch angerufen. Melde dich die nächsten tage mal bei ihnen, ok?!“
 

„Mach ich!“
 

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„Herzlichen Glückwunsch, Maus. Ihr passt toll zusammen!“ grinst sie und schiebt mir eine Tasse Kaffee zu. „Ich hoffe ihr habt nicht dummes gemacht Gestern!“
 

„Nein, was denkst du von mir! Wir sind doch erst seid Gestern richtig zusammen!“ geschockt schaue ich sie an.
 

„War doch nur ein Scherz. Ich kenn dich doch, du überstürzt ja nie etwas.“ lacht sie und versteckt sich dann wieder hinter der Zeitung. „Ach so, deine Eltern haben gestern noch angerufen. Melde dich die nächsten tage mal bei ihnen, ok?!“
 

„Mach ich!“
 


 

Zeitsprung
 


 

Ich sitze schon ein paar Minuten vor dem Telefon und überlege, ob ich anrufen soll. Bin wirklich mal gespannt, was Mum und Dad wollen. Hoffentlich ist nichts passiert. Aber das hätte Manu mir ja erzählt, oder?!
 

Collin sitzt auf meinem Bett und ist die ganze zeit nur am lachen, weil ich Schiss habe zu Hause anzurufen. „Man, du bist grad voll doof. Was wenns was schlimmes ist?“ grummel ich und werf mit einem Radiergummi nach ihm. Leider kann er ausweichen.
 

„Ruf doch einfach an. Es wird wohl kaum was schlimmes sein. Das hätten sie Manu doch dann gesagt, oder nicht?!“ grinst er.
 

„Ist ja schon gut.“ ich wähle unsere Nummer und nach wenigen Augenblicken meldet sich meine Mum am anderen Ende, der Leitung. „Hallo, Mum!“
 

„Ach, Liebes. Gut das du dich meldest. Wie geht es dir denn?“
 

„Super. Ich find es einfach nur toll hier.“
 

„Das freut mich mein, Schatz. Aber weshalb wir mit dir reden wollten, wir haben von Manu erfahren, dass du jetzt einen Freund hast.“
 

„Naja, ja. Aber so richtig zusammen, erst seid Gestern!“
 

„Oh, nun das ist auch egal. Ich freu mich für dich. Er ist bestimmt ein ganz hübscher, oder? Wie wär es wenn du mir ein Bild von euch Beiden schickst!“
 

„Also auf die erste Frage antworte ich nicht, weil er im selben raum sitzt.“ ich kicher und Collin zieht einen Schmollmund. „Aber ein Bild kann ich dir gerne schicken, ich wollte euch demnächst sowieso ein Packet schicken.“
 

„Serh schön... oh warte, dein Vater will dich sprechen!“ es raschelt kurz und Dad meldet sich. „Amelie!“ Oh oh, dieser Ton. Er vertraut mir nicht so sehr, wie Mum. Er macht sich immer viel mehr Sorgen um mich. Und will immer nur das Betse für mich, auch wenn ich das nicht will. „Du hast einen Freunde!“
 

„Hallo, Dad. Ja, ich habe einen Freund. Collin!“ mein ich und kann mir schon vorstellen, wie Dads Gesicht noch röter wird. Er regt sich immer so schnell auf. Nicht gut für seinen Blutdruck!
 

„Du kennst ihn doch kaum, wie kannst du da schon mit einem Jungen zusammen sein?! Du bist noch viel zu jung, für einen Freund.“
 

„Ich kenne ihn gut genug, Dad. Und ich bin 15 Jahre, ich bin alt genug.“
 

„Er wird dich sicher nicht glücklich machen, sobald er dich... du weißt schon... dann wird er dich fallen lassen.“
 

„Das wird er sicher nicht!“ mein ich wütend. „Dad, du kennst Collin nicht und solange du ihn nicht kennst, hast du kein Recht so was zu sagen!“
 

„Nicht in dem Ton, junge Dame! Sonst bist du schneller wieder zu Hause als dir lieb ist!“
 

„Ich werd hier bleiben!“ schrei ich ins Telefon. „Ich bin, verdammt noch mal alt genug, um selber zu entscheiden, was gut für mich ist und was nicht! Du kennst mich, ich überleghe vorher immer gut, bevor ich etwas tue!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cygni
2009-09-15T21:39:27+00:00 15.09.2009 23:39
wooha wie mich ihr vater nervt!!!
les mal flott weiter


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