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Umzug ins Glück ?!

Wuff Wuff
von

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...

Plötzlich klingelt mein Handy. Eine unbekannte Nummer. „Hallo?“
 

„Holly? Ich bins Emilie!“
 

„Oh Hey! Woher hast du denn meine Nummer?“
 

„Von Quil! Stör ich?“
 

„Nein, nein! Wieso rufst du denn an?“
 

„Ich wollte mal fragen, ob du Lust hast ein bisschen rüber zu kommen. Die Jungs sind nicht da. Kim ist hier und Claire auch!“
 

„Ich dachte Jared wollte mit Kim weg gehn! Doch kein Kino, hm?!“
 

„Ja! Ist was dazwischen gekommen! Kommst du rüber! Ich sag Leah, sie soll dich mit dem Wagen abholen!“ Ausgerechnet Leah, sie kann mich doch nicht leiden.
 

„Ja ok! Wann kommt sie?“
 

„In zehn Minuten ist sie da! In Ordnung? Und keine Angst, sie benimmt sich!“ Na, ob ich das so glauben kann! Abwarten!
 

„Ok! Alles klar! Dann bis gleich!“
 

„Ja! Tschüss!“ damit legt sie auf und ich renn schnell ins Bad um mich frisch zu machen. Was wohl dazwischen gekommen ist? Muss ja was echt wichtiges gewesen sein!

Und zehn Minuten später, ist Leah dann auch tatsächlich da. Und wartet mit dem Wagen vor unserem Haus. „Mum, ich bin bei Emilie! Bis später!“
 

„Ja! Bis dann!“ Ich mach die Tür hinter mir zu und renn zu Leahs Wagen, da es Regnet wie sonst was!
 

„Hey!“ Leah, sitz am Lenkrad und schaut mich an. Völlig Gleichgültig!
 

„Hey! Danke, das du mich abholst!“
 

„Hm! Emilie, hat mich darum gebeten!“ Was soll ich dazu sagen? Am besten nichts!

Die einzigen Geräusche kommen von dem laufenden Motor und von dem prasselnden Regen, der auf den Wagen klatscht.
 

Zum Glück mussten wir nicht sehr lange fahren, nur ein paar Minuten. Die Landstraße entlang, an den paar Häusern vorbei, auf einen schmalen Schotterweg. Der Boden ist vom vielen regen aufgeweicht und der Matsch spritzt nur so herum!

Den sind wir bis zu Ende lang gefahren sind, nicht ohne bei jedem Steinchen und Schlagloch herum zu wackeln. Draußen rauschen Bäume und Sträucher an uns vorbei. Bis ich endlich ein Haus sehen. Ein kleines, verwittertes graues Haus, die Tür ist Blau und es blättert bereits die Farbe ab. Neben der Tür ist ein kleines Fenster, mit einem Blumenkasten, in dem Ringelblumen gepflanzt sind.
 

„Schnell steig aus und renn zur Tür, sonst bist du durchgeweicht!“ meint Leah als sie den Wagen zum stehen bringt und sich abschnallt. Ich tu, was sie sagt und renn zum Haus. Es sind nur wenige Meter, allerdings ist der Regen so stark, dass ich fast sofort total nass bin.
 

„Na toll!“
 

„Hopp, geh rein! Die Tür ist offen!“ meint Leah die neben mir steht und genau so nass ist. Die Tür ist wirklich offen und wir beiden treten ein.
 

„Hallo, Emilie!“
 

„Holly! Leah! Da seid ihr ja! Mieses Wetter, nicht?!“ Emilie kommt auf uns zu und lächelt mich an.

„Ich würde dich ja umarmen, aber du bist nass! Ich leih dir mal schnell Klamotten von mir. Komm mit!“ damit nimmt sie meine Hand und zieht mich an der kleinen Wohnküche, in der Kim und Claire am Tisch sitzen und uns zu lächeln, vorbei die Treppe hoch.
 

„Danke!“
 

„Kein Problem!“ Sie öffnet eine Tür und zieht mich mit in das Zimmer. Wie ich erkennen kann, ihr Schlafzimmer! Ein großer Schrank und ein Doppelbett! Sonst sind nur einige Bilder an den Wänden verteilt.

„Hier, das dürfte dir passen!“ Sie drückt mir einige Klamotten in die Hand und schiebt mich aus dem Zimmer. „Da ist das ad, wenn du fertig bist komm einfach wieder runter!“ grinst sie und verschwindet nach unten.
 

„Alles klar!“



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