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Schlechte Idee

[SeiyaxBunny]
von

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Also, diese Geschichte gibt es nur weil ich von dieser einen bestimmten Szene geträumt haben und ich mir dachte, dass musst du als Geschichte schreiben xD

Ist jetzt nicht einer meiner besten, aber ich find die ganz okay ^-^
 

~*+
 

Mit nervösen schritten lief Bunny durch ihre Wohnung.

Sie Wartete schon seit einer Ewigkeit, so wie ihr das vor kam auf ihren Freund Seiya.

Er kam eigentlich nie zu spät.

Sie hatte auch schon auf seinem Handy angerufen, aber dort ging immer nur seine Mailbox ran.

„Wo bist du bloß?“, fragte sie sich und sah mal wieder so wie alle paar Minuten auf ihr Handy.

Langsam packte sie die Angst.

Vielleicht war ihm ja etwas passiert?

Verzweifelt wählte sie seine Nummer noch einmal.

„Hi, hier ist Seiya, ich bin zurzeit nicht zu erreichen…~“, hörte sie nur seine Mailbox sagen und legte auf.

Seufzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Kissen.

Das war total untypisch für ihn.

Als ihr Handy anfing los zu piepen sprang sie auf und griff ohne zu gucken wer sie anrief auf abheben.

„Wo bist du? Ich mach mir schon voll die Sorgen!“, fragte die Blonde.

„Hi, hier ist Taiki! Ich wollte dir eben nur bescheit sagen, dass Seiya einen Autounfall hatte und im Krankenhaus liegt, keine sorge er ist nicht schwer verletzt nur ein paar Rippen sind gebrochen und ein paar Prellungen!“, erzählte er ihr im gelassenen Ton.

„In Welchen Krankenhaus liegt er?“, fragte sie mit erstickter stimme.

„Im Kakiki - Krankenhaus…“, sagte er mit Tonloser Miene.

„Okay, ich mach mich sofort auf den weg!“, meinte Bunny und legte auf bevor Taiki noch etwas sagen konnte.

Bunny zog sich schnell ihre Schuhe und Jacke an, nahm ihren Haustürschlüssel und lief los zum Krankenhaus, das nicht sehr weit weg war.

Mit schnellen schritten lief Bunny auf ihr Ziel zu.

Als sie im Krankenhaus ankommen war, fragte sie vorne nach Seiya und wurde in die 3te Etage weiter geleitet.

Und dort sah sie schon Yaten und Taiki vor Seiyas Tür stehen.

Als sie die beiden begrüßte, sprang Yaten auf sie zu und meinte: „Was willst du hier? Dich kann er am wenigsten gebrauchen!“.

Mit großen Augen sah sie den Weißhaarigen an.

„Warum?“, fragte sie mit leiser stimme.

„Warum? Überleg doch mal, vielleicht weil du schuld daran bist? Wärst du nicht gewesen würde er jetzt nicht dort drin liegen!“, sagte Yaten und zeigte auf die Tür hinter der Seiya lag.

Taiki stand jetzt neben Yaten und legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter und sagte: „ Was Yaten sagen wollte ist, wir als Seiyas großem Brüder müssen auf ihn aufpassen und wir sehen einfach das du nicht gut für ihn bist, es ist nix gegen dich persönlich, aber wir wollen nicht das ihr euch weiter trefft!“.

„Aber…-“

„Nix, aber! Wir werden Seiya erzählen das dir durch diesen Unfall klar geworden ist, dass du nicht gut für ihn bist und du ihn nie wieder sehen willst!“, sagte der weißhaarige mit fester stimme.

„Und was ist wenn Seiya es andere sieht?“

„Wir werde ihn so lange zureden bist er es auch so sieht, und jetzt geht bitte!“

Die Blonde nickte den beiden stumm zu und ging weg.

Als sie aus dem Krankenhaus kam wurde ihr es klar, was Yaten und Taiki mit ihr abgemacht hatte.

Wie sollte das Funktionieren?

Seiya liebte sie und würde sie bestimmt nicht Kampflos aufgeben.

Bei den Gedanken daran, Seiya ab jetzt aus dem Weg zu gehen, kamen ihre die Tränen.

Wie sollte das erst in der schule werden?

Da konnte sie ihm schwer aus den weg gehen, sie waren in einer Klasse und saßen neben einander.

Gedankenverloren lief Bunny durch die Straßen.

Was sollte sie bloß tun?

Ihr kam bei diesem Gedanken wieder Tränen.

Als sie zu Hause angekommen war, ging sie auf ihr Zimmer und schloss ab als sie im Zimmer war.

Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und vergrub ihr Tränen verschmiertes Gesicht in den Kissen.

Eine ganze weile schluchzte sie in ihre Kissen.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte drehte sie sich auf den Rücken und starrte an die Decke.

„Seiya…~“, seufzte sie.

Als ihr Handy Klingelte, stand sie schnell auf und sah, wer sie anrief.

Seiya.

Was sollte sie tun?

Sie sollte ihn in ruhe lassen, aber das wollte sie nicht.

Und so nahm sie ab.

„Ja?“

„Ich bin es Seiya, meine Brüder haben mir erzählt, dass dir klar geworden ist, dass du nicht gut für mich bist? Nur weil ich einen kleinen Unfall hatte?“

„Ja, es ist besser so…~“, tat es im herzen weh ihn so anzulügen und dabei seine süße stimme zu hören.

„Rede nicht so einen Unsinn!“

„Seiya, Melde dich nicht mehr bei mir und rede nicht mehr mit mir! Es ist aus!“, schrie sie ins Telefon und legte auf.

Nachdem sie aufgelegt hatte liefen ihr wieder die Tränen übers Gesicht.
 

Am nächsten Tag, stand Bunny noch später auf als sonst.

Sie wollte das treffen zwischen ihr und Seiya noch länger heraus zuzögern, ihr war klar, dass Seiya nicht aufgeben würde und sie in der Schule noch mal drauf ansprechen würde.

Seufzend zog sie sich an und nahm ihre Schultasche und machte sie langsame auf den weg zur Schule.

Als sie dort ankam, durfte sie gleich wieder raus und den Rest der stunde draußen verbringen.

Mi geschlossenen Augen lehnte sie sich gegen die Kalte Wand.

Eine ganze weile stand sie da, bis ein Großer Schatten vor ihr war.

Als sie ihre Augen auf machte, sah sie grade den jenigen, den sie am wenigstens sehen wollte.

Seiya!

„Hey!“, begrüßte er sie und sie sah seine Hoffnung in seinen Augen.

„Hi…“, erwiderte sie und sah ihn nicht an.

„Bunny, es war nicht deine Schuld, es ist doch gar nicht so schlimm sind nur ein paar Rippen gebrochen und ein paar Prellungen!“

„Seiya, Seh es ein, wir passen nicht zusammen!“

Mit einemmal stemmte er seine Hände rechts und Links neben ihrem Gesicht an die Wand.

„Nein! Das werde ich nicht, ich liebe dich und ich gebe dich nicht so schnell auf!“, sagte er mit fester stimme.

Sie hätte ihn gerne gesagt, dass sie ihn auch liebte und ihn gar nicht verlassen wollte und das alles ein Plan von seinen Brüdern war, aber würde er ihr glauben?

Ohne etwas zu erwidern sah die Blonde auf den Boden.

„Bunny, seh mich an und sag das du mich nicht mehr liebst und nicht mehr willst, dann lass ich dich in frieden…“, verlangte er von ihr.

Sie wusste, wenn sie es ihn in die augen sehen würde und ihm dass sagen würde, was er hören wollte, würde er sehen das sie es nicht ernst meinte.

Und so sah sie weiter weg.

„Bitte, seh mich an und sag mir das es nicht so ist…“, bat er sie mit trauriger stimme.

„Es geht nicht, ich kann dir nicht sagen wieso, aber bitte lass mich gehen…“, sagte Bunny und sah ihn jetzt an.

„Das kann ich nicht, ich liebe dich und ich weiß das du es auch tust, also sag mir warum, du dich selber so qüalst…~“, sagte er und sah sie mit traurigen augen an.

„Du wurdest mir so wieso nicht glauben…“.

„Doch das werde ich…“.

„Also…-“, Bunny holte grade luft als die Tür der Klasse auf ging und alle Schüler in die Pause gingen.

„Seiya kommst du?“, fragte Yaten ihn und warf Bunny einen Warnendenblick zu.

„Ja, sofort, geht schon mal vor…“, sagte er und sah von Yaten zu Bunny.

„Du solltest gehen…“

„Nein, ich will wissen, warum du dir so was einredest…“

Ohne etwas zu sagen, löste sie sich von seiner komischen Haltung, doch sie kam nicht weit, da Seiya sie an ihrem Handgelenk fest hielt.

„Ich lass dich nicht eher gehen, bist du mir sagst warum du dich so komisch benimmst…“

„Okay, du willst es wissen? Okay, dass kannst du haben! Ich bin ins Krankenhaus gekommen um dich zu sehen, da ich mir schon den ganze tag so schreckliche sorgen um dich gemacht habe und als Taiki mich anrief und mir gesagt hat was dir zu gestoßen ist bin ich sofort ins Krankenhaus gegangen, da es ja nicht so weit von mir weg war…und als ich da ankam, meinte Yaten nur ich wäre an allem schuld und wenn ich nicht wäre, wäre dir so was nie zu gestoßen und dann hat Taiki und Yaten gesagt sie seien deine großen Brüder und müssten auf dich auf passen und sie wollten nicht das ich mich weiter mit dir treffe, ich wollte das alles nicht, aber irgendwo, dachte ich sie hatte recht…~“, gestand sie ihm und sah auf den Boden, da sie sich so schämte, dass sie seinen Brüdern zu gestimmt hatte.

„ach Schätzchen…“, sagte er lächelt und legte einen Hand an ihr Kinn und drückte es leicht nach oben, so das Bunny ihn ansehen musste.

Sie konnte ihn einfach nicht ansehen, sie schämte sie so dafür geglaubt zu haben, durch ein paar Sprüche ihn verloren zu haben.

„Ich liebe dich und meine beiden Brüder können es auch nicht ändern, ich will nur dich und das für immer…“, sagte er und sah Bunny in die Augen, die ihn jetzt ansahen.

„Es war dumm von mir zu glauben, dich so schnell verlieren zu können…“

„Das war es, aber noch viel dümmer war es von meinen Brüdern zu glauben, ich würde dich so ohne jeden Kampf gehen lassen…“, sagte er und beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Und jetzt? Wie soll es weiter gehen? Yaten und Taiki werden es nicht gut heißen wenn wir weiter hin zusammen sind…sie hasse mich…“, sagte Bunny und sah wieder auf den Boden.

„So wurde ich das nicht sagen, sie sehen nur da ich für dich alles tun würde und da machen sie sich eben sorgen…ich weiß nur einen, ich werde mit dir zusammen sein, egal was meine Brüder sagen!“

Die Blonde sah ihre Freund tief in die augen und nickte.

„Aber wir können es schlecht so stehen lassen…wir sollten mit den beiden reden…“, sagte er und nahm ihre hand in seine.

„Ja…“, sagte sie und ging mit ihm los auf den Schulhof.

Die beiden sahen sie schon von weiten und sahen nicht grade begeistert aus.

„Ich habe gehört, ihr wart es die Bunny eingeredet hatte, sie wäre schlecht für mich, stimmt das?“, fragte Seiya mit einen harten unterton.

„Seiya, du musst uns verstehe, wir machen uns sorgen um dich, seit du mit ihr zusammen bist, bist du ein ganz andere Seiya als der den wir kenne…“, versuchte Taiki es zu erklären.

„Ich liebe sie und auch wenn mich irgendwann nicht mehr will, werde ich sie trotzdem weiter lieben! Und bitte Akzeptiert das…“, sagte Seiya und umarmte Bunny an der hüfte und drückte sie ganz nahm an ihn.

„Dann müssen wir das wohl akzeptieren…“, sagte Yaten und man sah das ihm diese worte schwer über die lieben kamen.

„ich liebe dich…“, sagte Seiya und küsste Bunny auf die lippen.

Als sie sich von einander lösten sagte sie: „Ich liebe dich auch“.

Und er wusste das es stimmte, er sah es in ihren augen…~
 

~*+Ende+*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Chizuki
2019-12-10T17:31:48+00:00 10.12.2019 18:31
Auch wenn die Geschichte etwas älter ist schreibe ich mal einen Kommentar.

Ich finde die Geschichte sehr schön. Nur leider etwas kurz. So kommt das Drama etwas kurz. Doch die Idee war wirklich gut. Das könnte man etwas ausbauen und ich würde es gern nochmal als längere Geschichte lesen.

Doch dafür das es aus einem Traum entstand war es wirklich gut. Ich kann mich nur zu selten an meine Träume erinnern xD
Von:  RukaUtsuki
2009-12-13T00:01:07+00:00 13.12.2009 01:01
Hallo :)

Ich fand die Idee sehr gut und auch gut geschrieben!! Allerdings befürchte ich, dass Jemand der einen Autounfall hatte am nächsten Tag mir nichts dir nichts wieder rumlaufen kann...;)
Ausserdem musst du ein bischen nach der Rechtschreibung gucken, da manchmal der Satz so keinen Sinn ergibt :)

Lg Blacky1812 :)
Von:  XIIICaiusXIII
2009-03-02T15:23:04+00:00 02.03.2009 16:23
ohhhhhhhhhh wie schön^^
ja so kann das auch stimmen, aber etwas kurz
aber troztdem sehr interessant^^


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