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Fraises de panique

Isch bin die kleine Französische Mädschen und finden mich nicht zurecht in große Schule (Zitat)
von

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Unverhofft kommt oft

Mit den Stöpseln in den Ohren und leise mitsingend ging ich den Waldweg entlang. Es war wohl doch keine so gute Idee gewesen Chucks zu tragen. Ich sah auf meine „leicht“ zerschlissenen Lieblingsschuhe herab und seufzte resigniert wegen meiner durchnässten Füße. Im nächsten Moment viel mir etwas auf den Kopf und ein eiskalter Tropfen bahnte sich seinen Weg von meiner Schläfe zu meinem Hals. Ich schüttelte den Kopf und wurde den Schnee so wieder los. Das brachte mich aber auch dazu meine Umgebung genauer zu betrachten und erst jetzt fiel mir auf wo genau ich war. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Wenn ich diese Böschung runter laufen würde, würde ich ihn wiedersehen.

Ich fasste an den Riemen meiner Tasche, damit sie mir nicht runter fallen konnte und rutschte mehr oder weniger elegant den Abhang hinunter. Ich sah ihn sofort, meinen Lieblingsbaum. Hier hatte ich immer mit ihr gesessen und über Gott und die Welt gesprochen.

Im nächsten Moment hörte ich ein Geräusch, da mir die Stöpsel bei meiner Rutschpartie aus den Ohren geglitten waren. Ich sah zur Seite und kurz darauf legte ich lächelnd den Kopf schief. Da lag eine mir nur zu bekannte Person auf den Rücken und stützte sich auf die Ellbogen wobei sie mich lässig angrinste. Neben ihr lag ein jüngeres Mädchen, das scheinbar sowohl verschämt als auch überrascht war. Ich ging auf Die beiden zu und hockte mich hin. „Hallo, Onee-chan.“
 

Onee-chan! Nagisa verstand überhaupt nichts mehr. Wer war dieses Mädchen, das so plötzlich auf der Lichtung stand. Verwirrt sah die Rothaarige zu Shizuma, doch die grinste immer noch und meinte nur: „Wenn uns einer stören konnte, dann du Lynn.“

Nagisa blickte wieder zu dem hochgewachsenem Mädchen das nun vor ihnen hockte. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Shizuma-sama war nicht zu leugnen. Sie hatten dieselbe Gesichtsform und auch ihre Augen waren gleich, obwohl diese Lynn grüne Augen hatte und dazu nachtschwarze Haare mit vereinzelten roten Strähnen, die offenbar gefärbt waren.

Das Mädchen das genauso alt sein musste wie Shizuma erhob sich. „Dann will ich auch nicht weiter stören.“ ‚Das hast du doch schon‘ dachte Nagisa und die andere ging kurz zu dem schiefen Baum und legte eine Hand auf die Rinde. Einen Moment stand sie so da und Nagisa beobachtete sie. Schließlich lies sie die Hand sinken und machte Anstalten zu gehen.

„Sie ist in der Kathedrale“, meinte Shizuma da, „wegen der Étoilé-Wahl.“ Lynn drehte sich noch einmal um und lächelte,nickte und verschwand dann.
 

Kurz darauf sah ich die Kathedrale bereits. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und meine Schritte wurden schneller. Die Tür zur Kathedrale stand offen und ich trat leise ein und blieb stehen.

Ganz vorne stand Spicas Prinz, Ootori Amane und hob den Arm ihrer Partnerin in die Höhe. Beide strahlten vor Glück. Ich hätte es wissen müssen. Keine andere als Amane konnte Shizumas Platz einnehmen. Doch mein Blick glitt schnell zu der Stelle wo die Schülervertreterinnen standen. Minamoto Chikaru, die Vertreterin von Le Rim hatte sich gerade Rokujou Myuki von Miator zu gewandt, doch Shion Toumori, Spicas Schülersprecherin sah mich direkt an und das Lächeln, welches eh schon auf ihrem Gesicht lag, und welches ich auf die Tatsache zurückführte, dass Spica dieses Jahr die Étoilés stellte, wurde noch breiter.

In diesem Moment sagte Myuki etwas zu Chikaru und sie wirbelte herum und sah in meine Richtung. Sie wirkte zu erst überrascht, doch dann fasste sie sich wieder und ging einen kleinen Schritt auf mich zu. Selbst über die Entfernung vom Altar zum Eingang konnte ich die Freude erkennen die ihn ihren Augen aufloderte.

Ich rannte los. Das Geräusch meiner schnellen Schritte auf dem Steinboden brachte die anderen Schüler dazu sich um zu drehen. Ein immer lauter werdendes Murmeln erfüllte das alte, hohe Gewölbe der Kathedrale, doch ich achtete nicht darauf, denn ich war inzwischen bei Chikaru angekommen und sie warf sich in meine Arme. Ich wirbelte sie ein-, zweimal herum und küsste sie dann.

Wir lösten uns erst von wieder einander als wir Luft hohlen mussten und in dem Moment legte Toumori mir eine Hand auf die Schulter. Ich neigte ihr meinen Kopf zu ohne Chikaru los zu lassen. Die Blonde lächelte mich an. „Willkommen zurück.“, lächelte sie.

Nun lies ich Chikaru doch los um meine beste Freundin zu umarmen. „Ich freue mich wieder da zu sein.“, murmelte ich ihn ihr Haar, doch sie hatte mich trotzdem verstanden. Ich ließ sie wieder los und wandte mich dann an die Schüler die immer noch auf den Bänken saßen und zu schaute. Ich hob grüßend die Hand lächelte und setzte mich in die erste Reihe, wo zwei Mädchen aus Le Rim näher zusammenrückten und mir Platz machten. „Danke.“ Ich lächelte sie an und setzte mich.

Toumori legte grinsend den Kopf schief und wandte sich dann wieder an die versammelte Schülerschaft. „Als Schülerratspräsidentin freut es mich, das nicht nur die diesjährigen Étoilés aus Spica kommen, sondern das am selben Tag auch noch Hanazono Lynn nach 2 ½ Jahren zurück gekommen ist. Damit ist die Wahl beendet. Wir,“ sie machte eine Geste mit der sie sowohl die neuen Étoilés einschloss als auch die anderen Schülerratsvertreterinnen, „wünschen euch noch einen schönen Abend.“

Sie verließ die Kathedrale über den Mittelgang und die beiden anderen SV-Vertreterinnen folgten ihr. Nach ihnen kamen die Étoilés und das blauhaarige Mädchen, das die ganze Zeit leicht traurig daneben gestanden hatte. Sobald alle 6, begleitet vom Gesang von Spicas heiligem Chor, das Gebäude verlassen hatten, standen auch alle anderen auf und gingen hinaus.

Ich schritt so schnell es ging ohne zu rennen den Gang entlang und stolperte draußen fast in Toumori rein. Chikaru stand neben ihr.

Erst jetzt merkte ich, dass die Mädchen die mir eben Platz gemacht hatten mir gefolgt waren. Sie hatten noch ein Mädchen mit Teddybär und einen Schülerin aus Miator im Schlepptau. Alle 4 warfen sich nun um Chikarus Hals und ich stand mit schiefgelegtem Kopf daneben und überlegte wie ich es schaffen sollte meine Freundin zurück zu bekommen.

Da sprach mich Myuki von der Seite an. „Willkommen zurück Lynn.“ Ich wand mich zu ihr und lächelte. „Danke, Myuki.“ „Ich weis leider nicht genau wo Shizuma ist.“, meinte die Blauhaarige entschuldigend. „Kein Problem ich hab sie schon getroffen.“ Myukis Augen weiteten sich überrascht. „Wo, sie ist doch mit Nagisa-chan davon gerannt.“, meinte Toumori da. „Eine kleine Rothaarige? Die war bei ihr.“ Ich grinste. „Oder eher auf ihr.“ Toumori grinste leicht, Myuki sah weg und ich zuckte nur mit den Schultern. Ich hatte mich noch nie wirklich mit Myuki verstanden.

„Warum bist du heute gekommen?“ „Weil ich euch stören wollte, Toumori-chan.“ Lachte ich scherzhaft. „War ja klar. Die einzige die sich traut die Étoilé-Wahl zu stören ist außer der einen Hanazono, die Andere, also sprechen sich beide ab und kommen im Abstand von 10 Minuten reingeplatzt.“ Ich sah sie verwirrt an. „Was hat Shizun gemacht?“, fragte ich neugierig. „Komm mit ich erzähl es dir. Ist eine längere Geschichte.“ „OK, aber erst muss ich meine Freundin irgendwie zurückbekommen.“, grinste ich und ging auf Chikaru zu.

„Bekomme ich sie zurück?“, wandte ich mich an die Mädchen, die immer noch an ihr hingen und mich nun mit großen Augen ansahen. Chikaru grinste die Mädchen an und richtete eine Hand auf mich. An die Mädchen gewandt sagte sie: „Das ist Hanazono Lynn-sama. Sie ist die Zwillingsschwester von Étoilé-sama… Entschuldigung Shizuma-sama.“ Sie lächelte entschuldigend. „Sie war für 2 ½ Jahre im Ausland. Erst in Frankreich dann in England. Lynn,“ sie wandte sich mir zu, „das sind Natsume Remon,“ Sie deutete auf ein Mädchen mit grünem Haar und Brille in Le Rim-Uniform, „das ist Hyuuga Kizuna,“ ihre Hand wanderte auf das braunhaarige Mädchen mit den großen braunen Augen, welches zur Seite gerückt war, „das,“ ihre Hand wanderte nun auf das Mädchen mit dem Teddy, „sind Percival und Byakudan Kagome und schlussendlich,“ ihre Hand zeigte nun auf das letzte der vier Mädchen, das in der Miator-Uniform, „Tsukidate Chiyo.“ „Sehr erfreut, Hanazono-sama sagten die vier im fast synchron. „Hallo.“ Ich hob lächelnd die Hand. „Kommst du denn nun mit, Chika-chan? Ich will meine Tasche loswerden.“ Ich deutete auf die Reisetasche die ich immer noch um die Schulter trug und die immer schwerer zu werden schien. „Ich komme gleich nach.“ Sie lächelte und gab mir einen kurzen Kuss. Ich schaute sie verwirrt an. Immerhin hatte ich damit gerechnet, dass sie mitkam, doch dann zuckte ich mit den Schultern und ging mit Toumori in Richtung Strawberry Residenz.
 

„Du hast es also geschafft über deine Schwester zu stolpern?“ Sie sah mich belustigt an. „Hmm…“, machte ich nur. Ich kannte Toumori seit dem Kindergarten, denn seitdem waren wir Zimmergenossen. „Hast du unser altes Zimmer noch?“, fragte ich beiläufig und schaute auf den Weg. „Ja. Sie hätten mir ein Einzelzimmer gegeben, aber ich wollte nicht.“, antwortete sie lächeln und ebenfalls geradeaus schauend. „Gut.“ „Bist du wegen den Abschlussprüfungen zurückgekommen?“ „Nein.“ Nun schaute sie mich doch an. „Ich habe meinen Abschluss in England gemacht, aber die japanischen Universitäten verlangen von Japanern einen japanischen Abschluss und um den zu bekommen muss ich das letzte High-School Jahr in Japan absolvieren.“ „Also machst du die 6. nochmal.“ „Gezwungener Maßen.“ Toumori nickte. Wir waren vor der Strawberry Residenz angekommen.

„Ich muss mich bei der Schwester melden.“ „Ich begleite dich.“ „Wer waren eigentlich die Mädchen bei Chikaru?“, fragte ich beiläufig. „Eifersüchtig?“, fragte Toumori mich in ebenso beiläufigen Ton, doch sie sah mich dabei schräg an. Sie kannte mich einfach zu gut. Manchmal hatte ich das Gefühl, das sie mich besser kannte als Shizun, was wahrscheinlich auch stimmte. „Die drei Le Rim-Mädchen sind so eine Art Fans von ihr, und das Mädchen aus Miator ist in Nagisa-san verliebt.“ „Die Rothaarige?“ Meine blonde Freundin nickte. „Sie sieht ihr so ähnlich.“ Ein weiteres Nicken. „Kaori-chan.“, hauchte ich den Blick auf den Boden gesenkt.

Doch mir blieb zum Glück keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken, da wir vor dem Büro der Schwester angekommen waren. Ich klopfte und wir wurden herein gebeten. „Guten Tag.“ Wir verbeugten uns leicht. Die Schwester nickte und musterte mich missbilligend. „Hanazono Lynn-san. Schön das sie wieder da sind, aber warum tragen sie keine Schuluniform.“ Ihr Blick glitt über den Pali, das schwarze Sweatshirt und den Mantel der über meinem Arm hing runter über meine enge schwarze Röhrenjeans zu den zerschlissenen Chucks. „Man sollte meinen sie waren lang genug an dieser Schule um zu wissen, wie sie hier zu erscheinen haben. „Es tut mir sehr Leid, doch meine Uniform passte mir nicht mehr und ich bin soeben erst angekommen. Ich werde mir sofort eine neue Uniform besorgen.“ „Ich bitte darum. Sie können nun gehen.“ Wir verbeugten uns erneut leicht und wandten uns zur Tür. „Shion-san.“ Toumori wandte sich noch einmal um. „Wer sind die neuen Étoilés?“ „Ootori Amane-sama und Konohana Hiraki-sama.“ Die Schwester nickte und ich glaubte die Andeutung eines Lächelns auf ihrem sonst so strengen Gesicht zu sehen und verließ mit Toumori das Büro.

„Das hast du extra gemacht!“ es war keine Frage, sondern vielmehr eine Aussage, weshalb ich es nicht für nötig hielt zu antworten.
 

Kurz darauf kamen wir bei unserem Zimmer an, wo Chikaru bereits wartete, diesmal ohne ihre Fangemeinde. Sie umarmte mich und ich legte zögern meine Arme um ihre Hüften. Ich war noch gekränkt, weil sie nicht gleich mitgekommen war. Wir hatten uns immerhin das letzte Mal in den Sommerferien gesehen, als sie nach England gekommen war und mich dort besucht hatte. Chikaru sah mich an und wirkte leicht angenervt. „Schmoll nicht.“, befahl sie und gab mir einen kleinen Kuss.

Toumori öffnete die Tür und wir traten ein. Ich sah mich in meinem alten Zimmer um und fand alles fast genauso vor wie ich es vor 2 ½ Jahren verlassen hatte. Sogar das Bild, welches Toumori und ich vor knapp 12 Jahren zusammen gemalt hatten hing noch an der Wand. Ich lächelte als ich die beiden kleinen Figuren betrachtete, die uns selbst darstellten. Wir wollten damals unsere Zukunft malen. Dort war Toumori in Spicas Schuluniform und umgeben von einem strahlenden Licht. Sie hatte sich damals schon vorgenommen Schülersprecherin zu werden. Auf der anderen Seite ich in einem langen Kleid und mit meiner Geige.

Lächelnd wandte ich mich ab und stellte meine Tasche vor den Schrank, bevor ich mich aufs Bett setzte. Kaum saß ich saß meine schwarze Schönheit auf meinem Schoss und schlang mir die Arme um den Hals um mich erneut in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Toumori machte es sich uns gegenüber ihrem Bett bequem.

„Du wirst also das 6. auf Spica wiederhohlen?“ Ich nickte. „Was?“ Meine Freundin sah mich überrascht an. „Warum hast du das nicht eher gesagt.“, fragte sie halb erfreut, halb sauer. „Sollte eine Überraschung sein.“ „Und dann erfahre ich es nicht als erstes. Nichts für ungut Shion-san.“ Toumori zuckte nur die Schultern. „Du wolltest ja nicht mitkommen.“, neckte ich sie und sie antwortete in dem sie mich nach hinten aufs Bett schubste. Allerdings hatte sie nicht bedacht, dass sie dann mit hintenüberfallen würde, oder vielleicht doch?

Nun lag sie über mir auf meinem Bett und sah mir lächeln in die Augen. Wenn sie mich so ansah vergas ich alles um mich herum. Dann küsste sie mich erneut und ich schloss die Augen. Chikarus Hand wanderte von meiner Wange zu dem Knoten, der das Pali festhielt und sie öffnete ihn spielerisch langsam und nahm ihn dann ganz fort. Sobald mein Hals freigelegt war bedeckte sie ihn mit Küssen, während ich ihre Jacke aufknöpfte. Erst das leise Geräusch als die Tür ins Schloss fiel erinnerte mich an Toumori. Auch Chikaru war scheinbar wieder eingefallen, dass wir eigentlich nicht alleine waren und wir sahen zu der Stelle wo eben noch Toumori gesessen hatte, doch das Zimmer war außer uns leer. Ich lächelte und dankte Toumori still, bevor ich Chikaru die Jacke abstreifte und nun auch die weste öffnete.
 

Toumori verlies das Zimmer und lehnte sich von außen gegen die Tür. Sie lächelte, erfreut darüber, dass ihre beste Freundin wieder da war. Sie stieß sich von der Tür ab und ging zur Kämmerei. Dort bestellte sie eine Uniform für Lynn und setzte ihren Weg dann zum Musikzimmer fort.

Das Klavier betrachtend stand sie an den Türrahmen gelehnt da und erinnerte sich daran wie sie und Lynn gemeinsam geübt hatten. Dieser Tag war einer der schönsten ihres Lebens. Lynn war wieder da Spicas Prinz war Étoilé geworden und sie hatte damit endlich Myuki geschlagen. Sie setzte sich an den Flügel und begann zu spielen. Mit geschlossenen Augen saß sie da und spielte ihr Lieblingsstück von Händel. Sie liebte seine Kompositionen.

Sie bekam nicht mit, wie jemand in der Tür auftauchte und ihr zuhörte. Als das Stück endete klatschte sie leise. Erst jetzt öffnete Toumori überrascht die Augen und bemerkte ihre Zuhörerin. Im ersten Moment kam es ihr vor als wenn ein Engel in der Tür stände. An den Türrahmen gelehnt, ähnlich wie sie kurz zu vor, stand dort ein zierliches Mädchen mit langen honigblonden Locken und großen azurblauen Augen. „La chanson est magnifique.“, lächelte sie. „Merci beaucoup.“ Toumori war immer noch überrascht. „Je m’appelle Marie-Alice de Chirac.“ „Shion Toumori. Ich bin die Schülersprecherin von der St. Spica Academy. Willkommen Auf dem Astraea-Hügel. Du musst unsere französische Austauschschülerin sein.“ „Oui.“, lächelte sie. ‚Und nochmal zur Schwester.‘ „Komm mit, ich werde dir alles zeigen. Wir hatten erst morgen mit dir gerechnet.“ Toumori war aufgestanden und zu ihr getreten. „Mein Flüg ist ausgefallen, deshalb isch musste ne`men einen frü`eren.“ Sie lächelte ihr Engelslächeln. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Schwester und danach erneut zur Kämmerei um auch für Alice eine Uniform zu bestellen.
 

„Das ist dein Zimmer.“ Toumori schloss die Tür auf und gab den Schlüssel dann an Alice. „Zurzeit wohnst du noch allein hier, aber ab dem nächsten Semester wirst du eine Zimmergenossin haben.“ „C’est magnifique.“, lautete ihr Kommentar erneut und sie lächelte erfreut als sie sich einmal um sich selbst drehte um alles zu sehen.

Toumori glaubte eine gewisse Traurigkeit in ihren Augen zu sehen als sie auf das zweite Bett sah, doch es war nur ein Augenblick so das sie schon dachte es sich eingebildet zu haben, doch dann fragte Alice: „Shion-sama `ast du etwas dagegen `eute Nacht `ier zu schlaffen? Isch bin nischt gern allein.“ Alice sah sie mit großen traurigen Augen an und da Lynn ja mit Chikaru in ihrem eigenen Zimmer war nickte Toumori lächelnd. „Warum nicht.“ Die glückliche Alice warf sich der etwas überraschten Toumori an den Hals und gab ihr im nächsten Moment auf jede Wange einen Kuss. „Merci.“, strahlte sie immer noch.
 

Zur selben Zeit:

Nagisa steht an ihre Zimmertür gelehnt im dunklen Flur. Von der anderen Seite lehnt Tamao an der Tür. Dann sieht man nur noch die Strawberry Residenz und hört Tamaos Worte: „Willkommen zurück, Nagisa-chan.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-06-23T21:27:00+00:00 23.06.2009 23:27
Es gibt ja doch noch ein paar Strawberry Panic Fans ich dachte schon das würde niemand gucken. Ich habe ale Folgen erst vior kurzem bei Youtube gesehen und muss sagen, es war fantastisch.Jedensfalls dein erstes Kapi ist sehr schön,tolle Idee mit Lynn, mal sehgen wie es wird.
Von:  -June-
2009-02-21T07:58:01+00:00 21.02.2009 08:58
noch eine hanazono xDDD haha ich freue mich ebenfalls dass es wieder von SP etwas gibt *_* gefallen hats mir auch sehr gut ich freue mich seeehr über weiteres, vor allem wegen chikaru <33 (lieblingschara *_*)
Von:  sandpix
2009-02-20T15:55:51+00:00 20.02.2009 16:55
waaaaah einfach toll *-*
endlich mal wieder etwas neues zu strawberry panic <3
ich freu mich schon darauf, zu lesen, wie es weiter geht!! also schreib schnell weiter ;D

-liebe grüße da lass-


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