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Five years ago...

von

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„Nana, sowas sagt man nicht zu Frauen“

„Andou!Ich ähm....sie hat...“

„Ist mir egal, verschwinde oder ich verprügel dich vor meiner Freundin....willst du das?“

„Ähm...nein ich.. weißt du sie..“

„Dann verschwinde“

„Okay“, meinte der blonde Junge demütig, warf noch einen letzten bösen Blick auf Misaki.

„Eigentlich hab wirklich ich angefangen....“

„Wieso flirtest du hier die ganzen Jungs an?“, grinste Andou, „willst du dir wirklich nen Freund anlachen?“

Misaki schaute betreten zu Boden.

„Du hast doch hoffentlich nicht alles gesehen oder?“

„So ziemlich alles, ich bin nach dem ersten Jungen hier angekommen, und Gedankenleser hat mir erzählt, was passiert ist, bevor ich kam...Es war ganz unterhaltsam“, wieder lachte Tsubasa.

„Also,wieso machst du den so einen Mist?“

„Hotaru“

„Oh....“, betroffen schwieg Andou, „ die kleinen Mädchen könnens einem echt schlecht machen,aber womit konnte sie dir drohen?“

„Dir was zu sagen“

„Was könnte sie mir sagen, was für dich unange....oh“

„Ja“

„Ähm.....und was war nun schlimm daran?“

Misaki blickte auf, sah fragend in sein Gesicht.

„Sie wollte dir mein Notizbuch zeigen, wo...“

„du tausend mal meinen Namen gekritzelt hast?“

Sprachlos schaute Misaki ihn an.

„Du hast es bei mir liegen lassen“

„Oh“

„Ja“

„Ok“, begann sie, „und...äh...für dich?“

„Was für mich?“

„Wie das ist, für dich!“

„Ich kann mit leben“, meinte Tsubasa gelassen.

„TSUBASA!“

Er lachte, „nur ein Scherz, ich mag dich ja auch“

Misaki umarmte ihn stürmisch.

„Wofür war das denn?“, fragte er, als Misaki immernoch in seinen Armen lag.

„Hotaru beobachtet uns, ich tue mal so, als ob ich dich anmachen will“

„Alles klar“, Tsubasa streichelte ihr über den Kopf.

„Sie ist wieder verschwunden, schnell lass uns gehn“, flüsterte Misaki.

„Man könnte meinen du wärst auf der Flucht vorm FBI“, grinste Tsubasa.

„Schlimmer“, antwortete Misaki kraftlos.

„Komm, wir päppeln dich auf, gehen wir nen Kaffee trinken“, er nahm sie an der Hand und zog sie mit sich, nicht ohne noch einmal nach links und rechts zu schauen.
 

<RUMMS>

Mikan fiel aus dem Bett.

Sie war aufgewacht als sie die ersten Sonnenstrahlen berührte und da sah sie jemanden großes neben sich.

Natsume lag neben ihr und schlief noch, sanft hebte und senkte sich seine Brust.

Mit einem Mal wurde ihr wieder klar,was am vorherigen Abend passiert war.

In ihrem Kopf breitete sich eine riesige Hitze aus.

Sie versuchte über Natsume zu klettern, um aus dem Bett zu kommen und sich etwas anzuziehen.

Gleich darauf verlor sie ihr Gleichgewicht und fiel raus.

Sie rieb sich den Kopf, schaute dann über den Rand der Matratze ob Natsume davon aufgewacht war.

Schnell sammelte sie ihre Kleidung vom Vortag auf, die neben dem Bett lag, legte sie in die Wäschetrommel.

Aus dem Schrank nahm sie sich eine Hose und ein Oberteil und schlüpfte schnell in beides rein, nicht ohne wieder hinzufallen.

Sie hastete durchs Zimmer zu Bad, kämmte sich die Haare, wusch sich das Gesicht,die Zähne.

Im Spiegel besah sie sich das Ergebnis, so frisch und rosig hatte sie noch nie ausgesehen.

Als sie aus dem Bad kam, schlief Natsume immer noch.

Ihr Herz machte einen Satz, sie versuchte wieder in das Bett zu krabbeln, befand sich genau über Natsume,als dieser die Augen öffnete.

„Versuchst du mich zu verführen?“, grinste er, „so wollte ich schon immer mal aufwachen“

„Oh, ähm...hallo...du...Ich hab nicht gedacht,dass du schon wach bist!“

Er zog sie zu sich runter, so dass ihre ausgestreckten Arme einknickten und sie auf ihm lag.

„Ich ähm, ich glaub ich mach Früh..“

Mit einem Kuss brachte er sie zum Schweigen.

„Oder auch nicht.....“, murmelte sie, schlang ihre Arme um ihn und erwiderte den Kuss.

Verdammt ich hab schon wieder keine Kontrolle, dachte sie.

Natsume löste sich von ihr, „Ich hab Hunger“

„Ich doch auch“, murmelte Mikan und machte einfach weiter.

Er hielt sie weg.

„Damit meinte ich eigentlich nicht das Bedürfnis mit dir zu Schlafen“, grinste er, „obwohl,das hab ich eigentlich immer“

Mikan erstarrte.

„Blödmann!“, meinte sie, und stieg von ihm runter und lief in die Küche.

„Ich hab dich eben nicht besprungen“, grinste er, und zog sich seine Hose über, „es war aber toll gestern,deine Unterwäsche mit deiner Einwilligung zu sehen“

Mikan erstarrte, Hotaru saß auf einem Stuhl.

„Hi Mikan, herzlichen Glückwunsch“

„Hallo...Hotaru...ähm,das ich hab grade mit mir selbst gesprochen!“

„Lügnerin“

„Angenehm, Mikan“

„Seine Eigenschaften scheinen schon jetzt an dir abzufärben“

Mikan schnappte nach Luft.

„Das....D-das stimmt doch gar nicht!Außerdem, von wem redest du bitte?“

Zu allem Übel kam Natsume, nur in Jeans in die Küche.

„Morgen Hotaru“

„Morgen Feuerschlucker“

„Schlucken nicht, eher speien“, verbesserte er.

„Dann Feuerspeier“

„Angenehm Natsume“, meinte er, nahm sich eine Tasse und setzte sich an den Tisch.

Hotaru schaute Mikan mit einem „Was-habe-ich-dir-gesagt“ Blick an und seufzte.

„Das hat nichts zu bedeuten!“

„Unsere Beziehung?“, fragte Natsume, da er wusste, dass es noch zusätzlichen Antrieb gab.

„Natürlich nicht, ich meinte nicht unsere Beziehung, ich meinte,dass...ich...“

„ihr habt also eine Beziehung?“, schaltete Hotaru sich ein.

„Nein...doch....ähm....keine ahnung“, stotterte Mikan.

„Ich würde sagen, wir führen dieses Gespräch fort, wenn du allein bist“, schloss sie mit einem Blick auf Natsume und verließ das Haus.

Mikan drehte sich auf dem Fuß zu Natsume um:

„Danke für deine Hilfe übrigens!“

„Gern geschehen“

„Was sollte das?“

„Ich glaube sie ist eifersüchtig“

„Ich meinte dich!“

„Achso, du meinst mich. Ich finde es ist für sie an der Zeit zu lernen, dass du nicht rund um die Uhr da sein kannst“

„Ich bin nicht rund um die Uhr bei ihr!“

„Du warst aber“

Mikan schwieg.

„Mach dir keine Sorgen, Mikan, sie fängt sich wieder“

„aber ich könnte doch....“ - „Lieber nicht“

„Ok....“
 

„Prinzessin Hotaru! Wünscht ihr noch was?“

„Eine Axt, sonst nichts“

„Ist das euer Ernst?Gebieterin sie könnten sich verletzen!“

„Ich bin schon genug verletzt“, meinte Hotaru und schlug die Augen nieder.

„Es tut mir Leid, Gebieterin! Wir werden alles tun, um sie wieder glücklich zu machen!“

„Holt mir Mikan und eine Leine“

„Aber Prinzessin!“

„Regt euch ab, das war nur ein Witz. Ich will aber noch einen Fruchtsaft“

„Kommt sofort, Prinzessin!“

„Ja Gebieterin, sofort!“

Hotaru seufzte.

Es war doch schön, Diener zu haben.

Sie konnte den ganzen Tag arbeiten, und ab und zu was trinken, essen, was sie wollte.

Wieso fühlte sie dann nur so eine leere?
 

„Endlich hab ich dich!“, meinte Luca und griff nach Sumires Hand.

„Ich hatte ja nicht vor abzuhauen!“, meinte Sumire, schüttelte seine Hand jedoch nicht ab.

„Hast du...schon das von Hotaru gehört?“

„Jop.Soll ihr ziemlich mies gehen“

„Wir gehen vorbei oder?“, Luca schaute sie fragend an, „sie freut sich sicher“

„Ja klar“, antwortete Sumire etwas genervt, „Du stehst auf sie, oder?“

„Äh...nicht wirklich, sies nett und so, aber ähm...“

„Auch egal,wir sind vor der Tür“

„Ok.Gehen wir rein?“

„Lass vorher noch meine Hand los, ich wette sie würde gereizt reagieren...auf jedes „Päärchen“ “

„Auch wenn wir nicht...zusammen sind?“

„Sicher“

„Ok“, Luca holte tief Luft, legte seine Hand auf den Türknauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kijara-chan
2009-03-10T18:42:06+00:00 10.03.2009 19:42
schreib schnell weiter :-) Bin sehr gespannt wie es weiter geht!

Liebe Grüße Sarah


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