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Kakuzu X Hidan One-Shot

von

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Urlaub

Endlich Urlaub! Ein ganzes Wochenende lang!

Darauf freute Hidan sich schon die ganze Woche, endlich mal Zeit zum Ausruhen und nicht stundenlang durch irgendwelche Wälder und Dörfer laufen, bis einem Abends die Füße wehtaten und man nur noch schlafen wollte.

Hidan hatte zwar lange gebraucht um seinen Partner zu überreden mal Urlaub zu machen, aber nach langen Diskussionen hatte er gesiegt.

Kakuzu war überhaupt nicht begeistert von der Idee seines Partners, er hatte schließlich nur nachgegeben um endlich Ruhe von seinem Gequatsche zu haben.

Denn im Gegensatz zu Hidan machte dem Älteren die langen Märsche kaum etwas aus, immerhin wusste er wofür er das tat. Um am Ende der Mission sein Geld zu erhalten, den was gab es wertvolleres als Geld. Geld war nicht vergänglich im Gegensatz zu einem Menschenleben. Und Urlaub ohne Geld auszugeben, das passte irgendwie nicht.

Der Narbenmann seufzte, warum in alles in der Welt hatte er zugestimmt und dann auch noch mit dieser Nervensäge als ständigen Begleiter.

Der Junge konnte stundenlang ohne Pause quatschen, es schien ihm nicht wichtig zu sein ob sein Partner ihm dabei überhaupt zuhörte.

Der Kleinere meinte nur „So ne kleine Pause tut dir auch mal gut, außerdem hattest du bestimmt seit Jahrzehnten keinen Urlaub mehr, wenn du überhaupt schon mal welchen hattest“

Es stimmte, Kakuzu konnte sich wirklich nicht daran erinnern, wann er mal nicht auf einer Mission war oder sonstige Aufträge erledigt hatte.

Selbst wo sie Urlaub machten hatte Hidan bereits beschlossen, er wollte unbedingt an einen warmen Ort am besten mit einem Strand und viel Wasser. Und wo sollte man so einen Ort besser finden als in Sunagakure? Zwei Tage lang, mit einer Übernachtung würden sie dort bleiben.
 

Der Weißhaarige würde schlagartig wach als der Wecker klingelte, was ungewöhnlich war. Normalerweise musste der Ältere ihn mit Gewalt wecken und dazu zwingen aufzustehen.

Doch diesmal war es andersherum, Hidan konnte es kaum mehr erwarten. Er wollte endlich am Strand spazieren gehen und im Wasser herumtollen, oh ja er hatte viel vor.

Bei ihren endlosen Märschen hatte der Jüngere schon öfters schöne Orte gesehen an denen er am liebsten Rast eingelegt hätte, aber sein Partner lies dies nie zu.

Voller Freunde sprang er auf „Na los du alter Sack steh gefälligst auf wir haben noch viel vor“ Das war Üblicherweise Kakuzus Satz, er fragte sich wie man schon so früh am morgen so gute Laune haben konnte, das war ja nicht auszuhalten.

Widerwillig stand er dennoch auf und zog sich an. Natürlich ließen sie ihre Mäntel im Hauptquartier, selbst die Ringe und die Stirnbänder nahmen sie ab. Sie wollte ja schließlich nicht erkannt werden. Sogar seine geliebte Sense lies Hidan zurück, in der Hoffnung es würde in den zwei Tagen zu keinem Kampf kommen.

Das einzige was der Junge um seinen Hals trug war seine Kette, die er niemals abnahm. Es war das Zeichen seines Gottes Jashin, dem er sein Leben und seine Seele verschrieben hatte, für ihn tat er alles, erduldete alle Schmerzen, den Lord Jashin war sein ganzes Leben.

Nur konnte er bis jetzt niemanden von seinem Glauben überzeugen, alle machten sich nur lächerlich darüber, was Hidan überhaupt nicht verstehen konnte.
 

Nach einem kleinen Frühstück begaben sie sich gleich auf den Weg nach Suna und da Kakuzu eindeutig den besseren Orientierungssinn hatte übernahm er wie immer die Führung.

Der Jashinist freute sich so sehr, das er gar nicht mehr aufhörte zu Grinsen, dies entging dem Narbenmann nicht „Pass auf das dir die Fratze nicht erhalten bleibt“ meinte er etwas mürrisch. Doch Hidan würde sich durch nichts seine gute Laune verderben lassen.

„Ach komm Kuzu, entspann dich und schalt mal ab“ erwiderte er kichernd.

Wie sollte man sich mit so einer Nervensäge entspannen, der Größere hasste es, ständig bekam er neue Spitznamen oder Ausdrücke von seinem Partner an den Kopf geworfen.

Insgesamt hatte Hidan ein großes Vokabular, wenn es darum ging jemanden zu beleidigen, er hatte auch keinen Respekt vor niemanden, noch nicht einmal vor dem Anführer. Dieses kleine Monster würde es bestimmt noch mal fertig bringen, das Kakuzu einen Herzinfarkt bekam, in solchen Momenten war er froh dass er noch vier weitere Herzen hatte.
 

Langsam aber sicher erreichten die beiden ihr Ziel, sie merkte das die Luft immer wärmer und trockener wurde. Und ehe sie sich versahen waren sie an dem gewünschten Ort.

Schon von weitem konnte man den schönen Strand und das riesige Meer sehen. Hidan betrachtete es eine Weile bis er merkte wie heiß es hier eigentlich war. Er schwitzte und seine Kehle war ausgetrocknet. Es dauerte nicht lange da hatte der Weißhaarige einen Eiswagen entdeckt und war ohne seinem Partner ein Zeichen zu geben direkt darauf zumarschiert.

Kakuzu hatte dies erst bemerkt als Hidan schon beinah am Stand war, wütend stapfte er ihm hinterher. „Kaum sind wir da macht er schon wieder was er will“ dachte der Ältere.

Als der Maskierte ihn eingeholt hatte, trafen ihn auch schon die Kulleraugen seines Partners, die ihn flehend ansahen „Kauf mir ein Eis“ bettelte er mit gespielter Kinderstimme.

Warum lies der Weißhaarige sich immer auf solche Diskussionen ein, er wusste doch ganz genau wie geizig Kakuzu war. Also war die Antwort wie nicht anders zu erwarten „Nein“

Da konnte er noch so bitten und betteln.

Aber der Jashinist hatte bereits einen Plan ausgehakt wie er vielleicht doch zu seinem Eis kam. Hidan wendete sich dem Verkäufer zu „Drei Kugeln Schokoladeneis“ forderte er und der Dunkelhaarige meinte er hörte nicht richtig „NEIN“ schrie er erneut „wenn überhaupt dann nur eine Kugel“ im selben Moment ärgerte er sich den letzten Satz gesagt zu haben, aber der Jüngere hatte auf so eine Reaktion gehofft. „Zwei Kugeln“ versuchte er seinen Partner Hochzuhandeln „Eine hab ich gesagt“ Kakuzu wollte wenigstens nun standhaft bleiben.

„Eine Kugel mit Schlagsahne“ war das letzte was dem Hellhaarigen einfiel und der Maskierte willigte schließlich sichtlich genervt ein.

Der Eisverkäufer schaute dem lustigen Spiel der beiden zu und fragte sich was er davon halten sollte, sagte aber nichts.
 

Und so kam Hidan zu seinem Schokoladeneis mit Schlagsahne an dem er genüsslich leckte.

Der Ältere ärgerte sich, er hätte doch wissen müssen das der Urlaub so verlief das sein Partner immer versuchte seinen Dickschädel durchzusetzen.

Während der Weißhaarige weiterhin mit seinem Eis beschäftigt war, buchte Kakuzu ein Zimmer mit Futon für 2, selbst im Urlaub war er zu geizig für getrennte Schlafplätze.

Als nächstes beschlossen die beiden sich ein wenig die Stadt anzusehen, das war sogar Kakuzus Vorschlag, das sich umsehen nichts kostet.

Es war eine schöne Stadt, es gab viel zu sehen. Doch dem Jüngeren wurde schnell langweilig und lies sich was einfallen. Sein Blick fiel schließlich auf den Brunnen in der Stadtmitte.

„Hey Kakuzu-chan, hast du vielleicht mal 1 Yen für mich“ fing er wieder an zu betteln „Du willst schon wieder Geld, für was diesmal?“ fragte der Narbenmann.

„Das ist ne Überraschung, jetzt komm und sei nicht so. Vertrau mir“ bohrte der Weißhaarige weiter. Der Schwarzhaarige sah den Jüngeren nur Misstrauisch an und gab ihm den einen Yen. Strahlend lief der Jashinist zum Brunnen und warf die Münze ins Wasser.

Als der Ältere das sah glaubte er dass er träumte, diese kleine Ratte warf sein Geld einfach so weg. Er konnte es gar nicht fassen „DU!!!“ bebte die Stimme des Größeren „Hast du nun völlig den Verstand verloren, was fällt dir eigentlich ein“

„Ach scheiß doch auf den einen Yen“ meinte der Jashinist gelassen „dafür kannst du dir jetzt was wünschen, immerhin ist das ein Wunschbrunnen“

Kakuzu sprang förmlich auf seinen Partner und fing an ihn zu würgen „Ich wünschte du würdest daran sterben!“ Das war im Moment der einzige Wunsch den der Maskierte hatte, auch wenn er wusste dass dieser nicht in Erfüllung gehen würde.

Der wahre Grund warum die beiden ein Team bildeten war der, das Kakuzu seinen Partner aufgrund seiner Unsterblichkeit nicht loswerden konnte. Den bis jetzt hatte der Maskierte jeden Menschen getötet der langsam anfing ihm etwas zu bedeuten.

Warum sollte er einen Menschen kennen lernen wenn er dann doch nur sehen würde wie er wieder sterben würde. Das würde nur unnötig Schmerz hinterlassen.

Außerdem hatte Kakuzu jeden seiner Teamkameraden als Last angesehen und als sie ihm im Kampf im Weg standen fand er es nicht schade sie mitzutöten.

Aber bei Hidan war das nun anders!

Es war wohl sein Schicksal mit diesem kleinen Monster die Ewigkeit zu verbringen.
 

Nachdem er seinen Partner genug gewürgt hatte, lies er ihn auf den Boden fallen.

Der Jüngere schnappte erstmal nach Luft „Sag mal geht’s noch“ fluchte Hidan nach kurzer Erholpause „Kein Grund gleich so Auszurasten du undankbarer Bastard“

„Du steigst nun in den Brunnen und holst gefälligst mein Geld wieder“ befahl er dem Hellhaarigen, doch Hidan sah nicht ein weswegen er das tun sollte.

So packte der Größere seinen Partner an den Beinen und tauchte ihn ohne Vorwarnung Kopfüber ins kalte Wasser. Der Weißhaarige zappelte wie verrückt und man konnte sehen wie er unter Wasser fluchte, doch von alldem war an der Luft nichts zu hören. Kakuzu zeigte nur auf das Geld das auf dem Grund des Brunnen lag und würde solange nicht nachgeben bis er es aufgesammelt hatte.

Hidan tat schließlich was man von ihm verlangte und fischte mit der Hand nach ein paar Münzen. Erst jetzt wurde der Kleinere wieder an die frische Luft gezogen. Kakuzu schaute ihn fordernd an und streckte seine Hand aus.

„Hier hast du dein verficktes Geld Narbenfresse“ brüllte der Jashinist und bewarf ihn mit den Münzen die er gerade aufgesammelt hatte „wegen dir bin ich nun durchweicht“

Doch das kümmerte den Älteren nicht, er sammelte in aller Ruhe das auf dem Boden liegende Geld auf und steckte es ein.
 

Nachdem sich beide wieder einigermaßen eingekriegt hatten wollte Hidan nun unbedingt an den Strand. Sein nasses Shirt hatte er sich ausgezogen und zum trocknen in die Sonne gelegt. Kakuzu hatte sich ebenfalls in den Sonne gelegt und schloss die Augen, in der Hoffnung er könnte ein wenig entspannen. Und es gelang ihm sogar. Es war ruhig, von seinem Partner war kein Mucks zu hören und auch sonst war der Strand Menschenleer. Erst nach etlichen Minuten, wurde der Schwarzhaarige wieder von einer nervigen Stimme geweckt „Guck mal Kakuzu, meine tolle Sandburg“ meinte er Jüngere voller Stolz in der Stimme.

Der Narbenmann machte kurz die Augen auf und seufzte „Hidan“ entgegnete er genervt „Sag mir wie alt du bist. Ich glaube bei dir wurden zehn Jahre zuviel dazugerechnet“

Der Jüngere zog daraufhin einen Schmollmund „Du bist ja nur eifersüchtig“ antwortete er eingeschnappt und Kakuzu seufzte erneut und widmete sich wieder seinen Gedankenwelt.

Da seine Sandburg fertig war wollte er nun ein bisschen ins Wasser, es machte ihm richtig Spaß so herumzutoben aber noch schöner wäre es wenn Kakuzu mitmachen würde.

Also versuchte er ihn zu locken „Hey Kuzu-chan komm ins Wasser es ist schön kühl“ rief er ihm zu. Doch von seinem Partner kam weder eine Reaktion noch eine Antwort……….
 

Es muss einige Zeit vergangen sein, den Kakuzu spürte das die wärme der Sonne abgenommen hatte. Langsam wachte er auf, er hatte gar nicht gemerkt dass er eingeschlafen war, er war doch sonst so wachsam. Um ihn herum war es still, nur das rauschen des Meeres war zu hören.

Kakuzu wollte sich hinsetzten, merkte aber schnell das dies nicht ging. Den er musste zu seinem entsetzen feststellen das er im Sand eingebuddelt war, nur der Kopf lag noch frei.

„HIDAN“ brüllte er so laut er konnte, doch es kam niemand. Der Schwarzhaarige war stinksauer, oft hatte er das Gefühl das er ein Kleinkind als Partner hatte.

Aber manchmal brachte der Jüngere einfach das Fass zum Überlaufen, wie auch diesmal.

Für Kakuzu war es natürlich kein Problem sich aus dem Sand zu befreien, nun musste er aber seinen nichtsnutzigen Partner finden.

Er suchte den ganzen Strand nach ihm ab, aber keine Spur. Danach nahm er sich die Stadt vor und fand den Kleineren schließlich in einem Lokal wie er gerade aß.

Der erste Gedanke des Maskierten war „Woher hat er das Geld um sich Essen zu kaufen“ bis er bemerkte das ihm Geld fehlte. Dieser Mistkerl musste ihn bestohlen haben als er geschlafen hat und dann hat er ihn auch noch im Sand eingegraben.
 

Hidan hatte gerade fertig gegessen, als er bemerkte dass sein Partner das Lokal betreten hatte. Und dieser sah nicht besonders gut gelaunt aus, was kein Wunder war. Wenn es um Geld ging verstand Kakuzu überhaupt keinen Spaß. Nach dem herumtollen im Wasser bekam der Hellhaarige Hunger und was sollte er tun wenn Kakuzu nun mal nicht aufwachte. Er war zwar unsterblich hatte aber keine Lust zu verhungern. Der Jüngere sprang auf und begann um sein Leben zu rennen „Bleib sofort stehen und lass dich von mir Umbringen“ rief der Schwarzhaarige, als er anfing den Kleinen zu jagen „Das kommt davon wenn du mich nicht beachtest“ meinte Hidan noch, bevor er in der nächsten Gasse verschwand.

Obwohl der Jashinist genau wusste wie leicht Kakuzu zu reizen war tat er es immer wieder, denn er fand es besser man schimpfte mit ihm als gar nicht beachtet zu werden.

Es gab nur zwei Personen die ihm wichtig waren. Trotz das er noch sehr jung war, hatte er keinerlei Erinnerung an seine Kindheit, was ungewöhnlich war. Deshalb wusste der Junge auch nicht ob es in seiner Vergangenheit Menschen gab die ihm etwas bedeuteten. Er kannte nur eine Person, seinen Gott, mehr hatte er nicht. Später kam Kakuzu dazu.
 

Der Narbenmann seufzte, denn er hatte die Spur seines Partners verloren. Aber so einfach würde er ihm nicht davonkommen lassen, das hatte er sich vorgenommen.

Noch immer war er wütend und um sich abzulenken, setzte er sich an den Steg der über den Strand gebaut war. Er konnte direkt aufs Meer sehen, kümmerte sich aber lieber um seine Kopfgeldakten, damit konnte er sich stundenlang beschäftigen.

Mittlerweile war die Sonne bereits am untergehen, dennoch war es immer noch relativ warm.
 

Plötzlich setzte sich jemand neben den Lesenden, was niemand anderes war als die Nervensäge von Partner. Kakuzu wollte gerade anfangen mit einer langen Predigt, doch er wurde davon abgehalten, als Hidan sich an dessen Arm schmiegte und lächelte.

„Ist das nicht einfach ein herrlicher Anblick, dieser Sonnenuntergang“ meinte der Jüngere nach einiger Zeit. Der Angesprochene schaute auf um den Sonnenuntergang selbst zu betrachten, widmete sich dann wieder seinen Akten.

Nach weiteren Minuten der Stille war ein wolliger Seufzer des Hellhaarigen zu hören und Kakuzu fragte sich an was der Jashinist gerade dachte.

Der Narbenmann betrachtete den Kleinen etwas, der musste wohl eingeschlafen sein. Und Kakuzu musste sich eingestehen das dieser doch einen recht friedlichen eintrug bot wie er so schlafend dasaß. Ein flüchtiges lächeln huschte über das Gesicht des Älteren, was jedoch niemand sehen konnte „Ach Hidan“ meinte er leise zu sich selbst „Für mich ist jeder Tag an dem ich mit dir zusammen bin wie ein Abenteuer-Urlaub“

Eine ganze Weile betrachtete der Grünäugige den Sonnenuntergang bevor er mit schlafenden Hidan auf dem Arm zurück ins Hotel ging…..
 

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Danke für die Aufmerksamkeit ^^

Hoffe ich hab Hidan nicht allzu blöd dargestellt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Starfire983
2013-07-25T19:52:26+00:00 25.07.2013 21:52
des is ja soooo süß
ich hab richtig mit gefiebert ^.^
hoffe du machst bald weiter
Von:  Aylin_
2011-01-16T00:41:05+00:00 16.01.2011 01:41
Ach wie süß >///<
Deinet wegen hab ich nen süßheitsschock
aber egal die war soooooooooooooooooo toll
*kicher*

Von: abgemeldet
2010-09-08T23:20:32+00:00 09.09.2010 01:20
Super*.*weiter so!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2009-05-17T16:26:43+00:00 17.05.2009 18:26
oh mein jashin
hidan ist supi
aber doch ganz schön jung noch aber voll cool
ich ahbe mich voll schlapp gelacht
Von:  Lost-in-Dreams
2009-02-15T16:25:20+00:00 15.02.2009 17:25
Oh wie knuffig *-*
Hidan ist echt ein Spinner mit dem sich ankuscheln, hätt ihn umbringen können xD Aber hat sich ja gelohnt für ihn ^^
Genau wie der Rest des Urlaubs =3
Der Os ist echt toll geworden!!
KazuHidan for the world!!!
Vlg marie <3




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