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Resident Evil in Domino City

Ein Videospiel wird grausame Realität!
von

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Ashley und Serenity

<<.....», jemand spricht

//.....//, jemand denkt
 

Hastig versuchten Leon und Joey herauszufinden wo sich die beiden Mädchen aufhielten. Wieder ertönte ein Schrei. Er schien von oben zu kommen. «Sie sind ein Stockwerk über uns!», sagte Leon und eilte zur Treppe. Doch plötzlich stürzte diese ein. Leon konnte sich noch rechtzeitig an der Kante festhalten. «Verdammt!», schrie er und versuchte sich hochzuziehen. Da packte ihn Joey am Handgelenk und half ihm hoch. «Danke.», sagte Leon noch ein wenig ausser Atem und stand auf. «Keine Ursache Kumpel.», antwortete Joey und sah zur der eingestürzten Treppe. «Diesen Weg können wir wohl vergessen. Was machen wir jetzt?», fragte er. «Es muss irgendo einen anderen Weg geben.», sagte Leon und ging zurück in den Flur. Da kamen Tristan, Tea, Yugi und Yami und sahen die beiden besorgt an. «Ist mit euch alles in Ordnung? Wir haben einen fürchtelichen Krach gehört.», fragte Tristan. Als Antwort zeigte Joey zur Treppe. «Ach du Schande! Und wie kommen wir jetzt zu Serenity?», fragte Tristan. «Soweit ich weiss gibt es eine Feuertreppe an der Aussenwand des Krankenhauses.», sagte Tea, die offentsichtlich immer noch Schmerzen hatte. Leon sah sie an und bat sie ihm diese Feuertreppe zu zeigen.

«Soweit ich mich erinnere sollte die Treppe genau hier sein.», sagte Tea und streckte ihren Kopf aus einem grossen Fenster am Ende des Flures, in dem sie sich gerade befanden und tasächlich war sie dort. Tea zog den Kopf wieder ein und sah zu Leon der sich neben sie gestellt hatte. «Gut dann weiter nach oben. Wir dürfen keine Zeit verlieren.», sagte er und stieg hinaus auf die Feuertreppe. Die Anderen taten es ihm gleich. Doch bevor sie hinauf gingen sah Leon noch mal zu Tea und sagte zu ihr: «Du solltest dich versteckt halten. Ich weiss nicht wie viele von diesen Kreaturen wir da oben antreffen werden.»

Tea sah ihn freundlich an und antwortete: «Werd ich machen.» Yami sah die beiden mit einem bösen Blick an. «Nicht eifersüchtig werden Amigo.», sagten Tristan und Joey grinsend und stupsten ihn in die Seite. «Ich bin nicht eifersüchtig.», sagte Yami mit einer genervten Stimme. Tristan und Joey sahen sich an. «Na wenn du meinst. Also los!», sagte Joey und ging voraus. Oben angekommen, bewegten sich die Freunde vorsichtig und mit gezogener Waffe durch das Stockwerk.

Suchend sahen sie sich um, als plötzlich ein weiterer Schrei ertönte. «Da entlang!», schrie Leon und rannte in die Richtung aus dem der Schrei gekommen war. Tatsächlich fanden sie schnell eine Meute von Zombies, die versuchten durch eine verschlossene Tür zu kommen. Sofort begannen Leon, Joey, Yami und Tristan auf die Untoten zu schiessen. Währenddessen versteckten sich Tea und Yugi in einer dunkelen Ecke. Nun kamen die Zomies auf die vier Jungs zu. «Verdammt wie viele kommen denn da?», fragte Tristan entsetzt. «Wenn das so weiter geht, geht mir die Munition aus!», sagte Joey. Schnell holte Leon etwas aus seiner Hosentasche. Es war eine Handgranate. «In Deckung!», rief er, entfernte den Stift und warf es in die Zombiemenge. «Bist du wahnsinnig Kollege?», schrie Joey ihn an und sprang in Deckung. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kurz darauf regnete es Körperteile. «Das ist ja wiederlich.», sagte Yami entsetzt. «Ich hätte lieber doch einen Regenschirm mitgebracht.», jammerte Tristan.

«Was habt ihr für ein Problem? Die Zombies sind doch weg.», fragte Leon und sah seine Mitstreiter an. «Du Depp! Du hättest uns bald alle in die Luftgejagt!», schrie ihn Joey an. Leon allerdings liess dies kalt und ging zur der verschlosenen Tür hinüber. Schnell folgte ihm Joey und stiess ihn zur Seite. «Ich mache lieber diese Tür auf. Nicht dass du auch noch die in die Luft sprengst.», sagte er und öffnete langsam die Tür. Leon sah ihn nur fragend an. «Tut mir Leid, dass ich eure Hintern gerettet habe.», sagte er beleidigt. «Ich kann meinen Hintern auch retten ohne, dass ich gleich die ganze Welt in die Luft jage!», antwortete Joey genervt und betrat den Raum. Vorsichtig sah er sich um, als er plötzlich von einem Schlag getroffen wurde. Mit einem krächzen fiel Joey zu Boden. «Nimm das du verdammter Zombie!», schrie eine weibliche Stimme. Joey sah nach oben. Ein blondes Mädchen mit Schuluniform stand vor ihm, bewaffnet mit einem kleinen Holzbalken. «Sag mal gehts noch?», fragte Joey und hielt sich seinen schmerzenden Kopf. «Ashley.», sagte Leon und ging auf sie zu. «Leon!», rief Ashley und umarmte ihn überglücklich. Joey sah sie nun genauer an. «Diese durchgenkallte Tussi ist tatsächlich Ashley Graham!», sagte er überrascht. Nun kamen auch die Anderen in den Raum.

«Nicht schlecht Joey. Von einem Mädchen verprügelt zu werden ist echt eine Leistung.», sagte Tristan lachend. Joey verdrehte nur die Augen und rappelte sich wieder auf als ihm plötzlich ein vertrautes Gesicht gegenüber stand. «Serenity!», rief er überglücklich und umarmte seine kleine Schwester. Diese war ebenfalls glücklich ihren Bruder gesund und mit einer Beule zu sehen. «Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist Joey.», sagte Serenity.

Auch die Anderen waren froh, dass den beiden Mädchen nichts passiert war.

«Nun denn Ashley lass uns gehen.», sagte Leon und wollte den Raum verlassen. «Hey warte mal Kumpel! Wo willst du hin?», fragte ihn Joey. Leon drehte sich zu ihm um und antwortete: «Ich habe Ashley gefunden. Nun muss sie zurück zu ihrem Vater gebracht werden.»

Er dreht sich wieder zur Tür und wollte gerade gehen, als ihn Tea an der Hand zurückhielt. Nun sah Leon Tea fragend an. «Bitte Leon bleib bei uns. Wir haben keine Ahnung was hier gerade passiert und wir wissen auch nicht was wir jetzt tun sollen. Du bist der Einzige der uns helfen kann. Bitte!», flehte Tea ihn an. Leon sah ihr in ihre blauen Augen und dann auf ihen Verband der bereits rote Blutflecke durchliess. Nach kurzer Überlegung sagte er: «Na gut ich bleibe bei euch.» Die Freunde waren glücklich und erleichtert, dass Leon weiterhin in ihrem Team blieb. «Nun wir sollten uns einen sicheren Platz suchen und uns dann den nächsten Schritt überlegen.», sagte Leon. Die anderen stimmten zu und folgten ihm. Doch bevor sie das Krankenhaus verliessen nahmen sie noch ein paar Erste-Hilfe-Kästen mit.
 

In einem verlassen Gebäude fanden sie eine sichere Unterkunft.

«Also wie gehen wir weiter vor?», fragte Yugi und sah in die Runde. «Auf jedenfall müssen wir herausfinden was hier passiert.», sagte Yami. «Aber wie?», fragte Serenity. «Wir sollten nach weiteren Überlebenden suchen. Desto mehr wir sind, desto besser.», sagte Tristan. Auch Leon war dieser Meinung. «Eine Suche aus der Luft wäre sicher am Besten.», sagte Ashley. «Nur wo sollen wir ein Flugzeug herbekommen?», fragte Tristan. Da kam Joey ein Gedanke. «Bei Kaiba! Der hat doch so viele Flugdinger oder?», rief er aufgeregt. «Ja schon, aber woher wissen wir dass Kaiba noch lebt?», fragte Tristan nachdenklich. «Glaubst du echt dieser reiche Pinkel lässt sich von Zombies fertig machen? Niemals!», sagte Joey sicher. «Na dann gehen wir zu diesem Kaiba.», sagte Leon. «Gut. Die Kaiba Corp. ist nur zehn Minuten von hier entfernt.», sagte Yami und stand auf. Gemeinsam machten sich die Freunde auf den Weg zur Kaiba Corp. Alles war ruhig und die Strassen wie leergefegt. «Das ist ja echt unheimlich.», sagte Yugi verängstigt und klammerte sich an Yami fest. Plötzlich erschütterte eine Explosion den Boden und schon fielen riesige Gesteinsstücke von oben herab. «Zur Seite schnell!», schrie Leon und sprang zur Seite.

Schnell war der Gesteinsregen vorbei. «Seid ihr alle in Ordnung?», fragte Leon und half Ashley beim aufstehen. Die Anderen bestätigten, dass ihnen nichts passiert war. Da sah sich Serenity um und fragte: «Wo ist Joey?» Nun war auch Tristan aufgefallen, dass sein bester Freund nirgendwo zu sehen war. «Joey!», rief Tristan entsetzt und suchte ihn. «Ich bin hier!», erklang Joeys Stimme. Tristan wollte zu ihm laufen doch ein riesiges Gesteinstück hatte die Strasse blockiert und Joey war genau auf der anderen Seite.

«Oh nein Joey!», rief Serenity besorgt. «Keine Sorge Leute mir geht es gut. Wir treffen uns bei der Kaiba Corp. ok?», fragte Joey rufend die Anderen. «Na gut. Aber wehe du stirbst Alter!», ermahnte ihn Tristan und machte sich mit den Anderen zögernd auf den Weg.

Joey drehte sich um sah zur der Strasse hintersich. Schon kamen ein paar Zombies auf ihn zu.

«Na dann lasst den Spiessrutenlauf beginnen.», sagte er zu sich selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-07-27T20:19:10+00:00 27.07.2011 22:19
echt super kappie auch wenn das letze kappie an RE 2 erinnert xD
mache weiter so ;)
Von: abgemeldet
2010-12-21T18:22:01+00:00 21.12.2010 19:22
Hammer geil, hoff du machst bald weiter.

BB LG SilverWolf15
Von: abgemeldet
2010-12-21T18:21:47+00:00 21.12.2010 19:21
Hammer geil, hoff du machst bald weiter.

BB LG SilverWolf15
Von:  fahnm
2010-07-26T23:36:22+00:00 27.07.2010 01:36
Klasse kapi!^^
Freue mcin schon aufs nächste kapi!^^
Von:  princess650girl
2010-07-26T18:22:36+00:00 26.07.2010 20:22
oh man ich liebe yugioh und ich liebe resident die filme. echt geil du hast echt meinen geschmack getroffen. ich freue mich auf dein nächstes kappi und auf den kinofilm in 3d

lg
Von: abgemeldet
2010-07-26T18:08:29+00:00 26.07.2010 20:08
super kappie freue mich auf das nächste XD


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