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Sweet, but hidden Kisses

Missverständnisse können vorkommen.
von

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One and only

Sweet, but hidden Kisses
 

Als ich an diesem Morgen aufwachte, schwor ich mir, nie wieder Alkohol zu trinken. Mein Kopf dröhnte, als wär ein LKW drüber gefahren. Seufzend drehte ich mich zur Seite, keuchte jedoch schmerzerfüllt auf als sich ein stechender Schmerz in meinem Unterleib bemerkbar machte.
 

Nie wieder Alkohol!
 

Gerade als ich aufstehen und ins Bad gehen wollte, merkte ich, wie sich etwas neben mir bewegte. Mein Blick wanderte zur Nebenseite und ich sah etwas unter der Decke vergraben. Vorsichtig zog ich diese etwas nach unten und bei dem Anblick der sich mir bot, blieb mir beinah die Luft im Hals stecken.
 

Du lagst dort, zusammengerollt und anscheinend noch schlafend. Ich versuchte mich an die letzte Nacht zu erinnern, doch nichts außer kleinen Bruchstücken kamen mir in den Sinn. Lediglich das wir deinen Geburtstag gefeiert hatten fiel mir ein. Dein Anblick jedoch brachte mich durcheinander.
 

Es war zwar nicht das erste Mal das wir gemeinsam in deinem Bett aufwachten, aber bisher hatten wir beide immer etwas an. Jetzt lagen wir aber nackt nebeneinander und mein Gewissen meldete sich langsam.
 

Du warst vergeben, schon seit nun mehr als zwei Jahren. Doch seit wenigen Wochen war da etwas, was mich nachdenklich stimmte. Du kamst eines Abends zu mir, meintest, dass ihr euch gestritten hättet und du eine Nacht Unterschlupf bräuchtest, da dir in eurer Wohnung die Decke auf den Kopf fallen würde. Wir waren beste Freunde, also ließ ich dich bei mir übernachten. Du hattest mir gesagt warum es zum Streit zwischen Akira und dir gekommen war. Mir war klar, dass er eifersüchtig war, aber er wusste doch, dass du ihn liebtest, ihn und niemand anderes.
 

Irgendwann sind wir beide ins Bett gegangen, du auf der Couch und ich im Schlafzimmer. Mitten in der Nacht hattest du dich zu mir geschlichen, mit der Begründung, dass du nicht allein schlafen wolltest. Sehr gerne hatte ich dir Platz gemacht, sodass du dich an mich kuscheln konntest. Das du mir so nah warst, hatte mir damals beinah den Verstand geraubt. Ich liebte dich Kouyou, schon damals und heute tue ich es genau so. Richtig erinnern, wie es zu diesem Kuss kam, konnte ich nicht, da es damals einfach zu überrumpelnd kam. Doch seit dieser Nacht trafen wir uns regelmäßig und es endete immer gleich, in meinem oder deinem Bett. Wir schliefen aber nie miteinander, sondern lagen nebeneinander, tauschten sanfte Küsse aus.
 

So sehr ich dich begehrte und mich nach deiner Aufmerksamkeit sehnte, so stark war auch mein schlechtes Gewissen Akira gegenüber. Oft war ich kurz davor gewesen zu ihm zu gehen und es ihm zu sagen. Aber nie tat ich es. So trafen wir uns weiter heimlich, tauschten Zärtlichkeiten aus und selbst während der Probe hattest du mich umgarnt gehabt. Es war zu schön um wahr zu sein und ich wusste, dass es irgendwann schief gehen musste.
 

Dieser Tag war anscheinend gekommen. Niemand brauchte recht viel Fantasie um zu erkennen, dass wir beide eine Grenze überschritten hatten. Die Kopfschmerzen wurden stärker und ich wusste, dass ich es Akira sagen MUSSTE. Er war immerhin einer meiner engsten Freunde und ich hatte mit seinem Partner geschlafen.
 

Ein warmer Körper, der sich an meinen schmiegte, holte mich aus den Gedanken.

Kouyou…
 

„Morgen“, murmeltest du und schlugst langsam die Augen auf.
 

„H-hey, gut geschlafen?“
 

„Mhm, so gut wie lange nicht mehr. Bist du schon lange wach?“ fragtest du und warst mir so nah. So verdammt nah.
 

Quäle mich nicht so, Kouyou. Schüre nicht noch mehr Sehnsucht. Ich schüttelte den Kopf, drehte mich zu dir und sah dich an.
 

„Nein, erst seit ein paar Minuten“, sagte ich leise und du schmiegtest dich an mich heran, schlangst deine Arme um meine Hüfte.
 

Mein Körper verspannte sich bei dieser Berührung. Wir durften das einfach nicht. Es war schon zu viel passiert und ich wusste, dass Akira mir den Kopf abreißen würde. An seiner Stelle würde ich wahrscheinlich genau so handeln. Vorsichtig rückte ich weg von dir, wollte es nicht noch schlimmer machen als es ohnehin schon war.
 

„Kouyou, bitte lass das.“
 

Dein Blick wurde fragend. Du wundertest dich wohl warum ich das tat.
 

„Aber warum? Sonst hast du das doch auch nicht verschmäht, warum also jetzt, nach dieser Nacht, Taka?“
 

„Weil du mit Aki zusammen bist. Denkst du ich will noch mehr kaputt machen? Ich dränge mich nicht mehr dazwischen.“
 

Ehe ich noch etwas dazu sagen konnte, fand ich mich auf dem Rücken liegend wider und dich über mir. Ich wusste nicht was das jetzt sollte, aber du warst mir schon wieder so nah. Mein Herz raste beinah und ich hatte die Befürchtung du könntest es hören.
 

„Aber Taka, ich... ich dachte, dass das, was du gestern Nacht sagtest wahr ist.“
 

„Was meinst du? Was soll ich gesagt haben?“ fragte ich nach.
 

„Du weißt es nicht mehr?“
 

Ich verneinte die Frage, konnte ich mich doch wirklich an fast gar nichts erinnern.
 

„Was aber..., sag es mir Kouyou“, bat ich dich und du senktest den Blick.
 

In mir machte sich ein schlechtes Gefühl breit und ich hoffte, dass ich nichts falsches gesagt hatte. Dein Gesicht war meinem sehr nah und ich konnte deinen Atem auf meiner Wange spüren.
 

„Du hast gesagt das du mich liebst.“
 

Ein Schlag gegen den Kopf hätte nicht effektiver sein können. Wie konnte ich das nur sagen? War es der Alkohol der mich so schwach werden ließ? Doch ich wunderte mich gerade über deine Reaktion. Hatte ich doch erwartet, dass du mich von dir stoßen würdest. Doch nicht dergleichen geschah. Stattdessen legtest du deine Lippen auf meine und küsstest mich.
 

So weich, sie waren so unendlich weich und ich konnte mich dem Kuss nicht entziehen. Er war süß, verlangend und ich war ihm verfallen. Genau so wie ich dir verfallen war. Ganz sanft bewegtest du deine Lippen gegen meine und ich erwiderte den Kuss. Es sollte der letzte sein, danach würde ich dich in Ruhe lassen. Den Kuss lösend, drehte ich mein Gesicht zur Seite, wollte ich doch nicht das du mich so sahst.
 

„Taka, was?“
 

„Ich will das nicht mehr. Es macht mich kaputt wenn du in meiner Nähe bist und mich verwöhnst. Jedes Mal aufs neue, erst bist du bei mir und dann? Kaum ein paar Stunden später sehe ich dich und Akira. Wie ihr euch verliebt anschaut und euch geküsst habt. Denkst du das gefällt mir?“ schrie ich dich fast an und deine Augen weiteten sich.
 

„Aber Taka, ich...“ fingst du an, sagtest jedoch keinen Ton mehr.
 

Doch das reichte mir als Antwort und damit war das Thema für mich endgültig gegessen. Ich schlug dich zur Seite, stand auf und wollte mir meine Sachen nehmen und einfach gehen. Es war einfach zu viel und ich wollte das nicht mehr mitmachen. Nach meinen Sachen bückend, hörte ich, wie die Decke raschelte. Anscheinend hattest du dich erhoben.
 

„Bleib hier“, sagtest du zwar leisem aber ich verstand dich laut und deutlich, reagierte jedoch nicht darauf und hob meine Sachen vom Boden auf. Gerade als ich das Schlafzimmer verlassen wollte, hattest du mich zu dir gedreht und unsanft gegen die Wand gedrückt.
 

„Kouyou, was soll das? Lass mich los verdammt“, versuchte ich mich aus deinem Griff zu befreien, doch du ließt nicht locker.
 

„Vergiss es. Erst wenn du mir sagst was mit dir los ist, vorher lass ich dich nicht gehen.“
 

Deine Worte waren deutlich und dein Blick fest auf mich gerichtet. Ich biss mir auf die Unterlippe und kaute nervös auf ihr herum.
 

„Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Du bist mit Akira zusammen und glücklich, fertig.“
 

„Takanori, hör auf um den heißen Brei herum zu reden sondern mach endlich deinen Mund auf, verdammt. Wir sind doch Freunde.“
 

Genau da lag ja das Problem. Wir waren Freunde, Freunde die sich küssten.
 

„Ach ja? Sind wir das noch?“ fragte ich dich.
 

„Natürlich sind wir das. Das werden wir auch immer bleiben. Du bedeutest mir so viel und ich will dich nicht verlieren.“
 

„Was aber wenn ich dich nicht als Freund will? Was wenn... wenn ich mehr von dir will als nur deine Freundschaft?“
 

Jetzt war es zu spät. Du wusstest nun was ich für dich empfand.
 

„Heißt das du...?“
 

„Ja verdammt, ich liebe dich und es stimmt was ich letzte Nacht gesagt habe. Ich liebte dich schon bevor du mit Akira zusammen kamst“, flüsterte ich leise.
 

Dein Griff lockerte sich und auf einmal fand ich mich in einer innigen Umarmung wider. Ich verstand nicht was auf einmal los war, aber ich krallte mich in deinen nackten Rücken, hielt dich fest.
 

„Du Baka, du bist so ein Baka.“
 

Deine Augen suchten meine und als ich zögerlich hochsah, glaubte ich mich in ihnen zu verlieren. Dein Blick war so sanft und liebevoll das mir ganz anders wurde. Was hatte das zu bedeuten? Ich verstand nicht was du mir damit sagen wolltest. Deine Antwort darauf kam jedoch prompt als ich deine Lippen erneut auf meinen spürte. Erst wollte ich dich von mir stoßen, aber ich merkte, dass dieser Kuss anders war. Zwar genau so einnehmend wie sonst auch, aber das Gefühl dabei hatte sich verändert.
 

Als du dich von mir löstest, hatte ich Angst die Augen zu öffnen.
 

„Bitte schau mich an“, batest du mich leise und ich kam deinem Wunsch nach.
 

„Warum nennst du mich Baka? Findest du es etwa witzig das i..“ du hattest einen Finger auf meinen Mund gelegt und mich damit zum Schweigen gebracht.
 

„Nein, so meinte ich das nicht. Warum denkst du habe ich mich auf dich eingelassen, hm? Weil ich mit Aki Streit hatte? Das sicher nicht. Du solltest mich langsam kennen, Taka. Ich würde nie jemanden ausnutzen, nur um mich von etwas ablenken zu wollen.“
 

Deine Worte gaben mir zu denken, doch sie verwirrten mich auch gleichzeitig etwas.
 

„Wenn du sagst, dass ich dir etwas bedeute, warum spielst du dann so mit mir? Du bist vergeben Kouyou. Denkst du, dass kann man einfach so ausblenden? Ich kann das jedenfalls nicht einfach so.“
 

„Das musst du doch auch gar nicht. Aki und ich, wir sind getrennt.“
 

Meine Augen weiteten sich. Ich konnte das eben gesagte nich sofort verarbeiten. Ihr zwei wart...keine Paar mehr?
 

„Aber warum? Ich meine, warum habt ihr es niemandem gesagt?“ fragte ich dich.
 

„Sie wussten es, alle. Selbst Yuu hatte es sofort bemerkt. Er kannte auch den Grund der Trennung.“
 

„Der da wäre?“
 

„Es ist eigentlich ganz einfach. Akiras Herz gehörte nicht mir. Vielleicht am Anfang der Beziehung, aber er merkte sehr schnell, dass er ihn und nicht mich liebte.“
 

„Heißt das etwa du wusstest davon und warst trotzdem weiterhin mit ihm zusammen?“
 

„Nicht direkt. Akira kam irgendwann zu mir und hat es mir gesagt“, sagtest du und zogst mich wieder zum Bett, wo wir uns setzten und du mir gedankenverloren über meine Haut streicheltest.
 

„Am Anfang war ich geschockt, denn unsere Beziehung lief gut. Mit der Zeit jedoch merkte ich, dass es mir nicht mehr ausmachte. Weißt du, manchmal merkt man erst später wen man wirklich liebt.“
 

Eine Weile lang sagte keiner von uns ein Wort. Aber es interessierte mich brennend wen Akira denn nun liebte. Aber vor allem wollte ich wissen, wem dein Herz gehörte.
 

„Kouyou?“
 

„Hm?“
 

„Sagst du mir, wen Akira liebt“? fragte ich leise nach.
 

„Yutaka, die beiden sind seit 3 Monaten ein Paar.“
 

„Was? Warum habe ich das nie mitbekommen und warum bist du zu mir gekommen und hast gesagt ihr hättet euch gestritten?“
 

„Ich habe keinen anderen Weg gesehen um mich dir nähern zu können. Deine Reaktion in der ersten Nacht hatte mich stutzig gemacht. Als du in meinen Armen lagst und leise vor dich hingemurmelt hast, da wurde mir klar, dass ich mehr für dich bin als nur ein Freund.“
 

Innerlich schlug ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. Anscheinend redete ich gern im Schlaf. Zumindest wenn du in meiner Nähe warst. Leugnen brachte jetzt jedoch eh nichts mehr, da du bereits wusstest das ich dich liebte.
 

„Was heißt das jetzt?“
 

„Du bist echt süß wenn du auf der Leitung stehst, weißt du das?“ sagtest du und ich erntete einen Hieb in die Seite.
 

Erschrocken quietschte ich auf, berührte dadurch deinen Oberkörper mit meinem.
 

„Mou Kouyou. Bitte sag es mir“, bat ich dich lieb lächelnd.
 

„Das heißt, dass ich dich auch liebe mein kleiner Baka“, dein Grinsen wurde immer breiter umso länger du mich ansahst.
 

Gerade war ich sprachlos, konnte nichts sagen. Es war einfach zu unwirklich für mich das du meine Gefühle wirklich erwidertest.
 

„Taka? Bist du noch da?“ fuchteltest du mit den Händen vor meinem Gesicht herum und ich nickte lediglich, warf mich dann ohne großartig darüber nach zu denken, in deine Arme, sodass wir nach hinten fielen und ich auf dir lag.
 

„Hm, genau wie letzte Nacht“, hauchtest du nah an meinem Ohr und knabbertest daran.
 

Ein Schauer lief mir den Rücken runter. Dann hatten wir also wirklich die Nacht miteinander verbracht. Es war schade, dass ich mich nicht daran erinnern konnte.
 

„Du wirst ja rot“, grinst du mich an.
 

„Hör auf damit. Ich kann mich nicht mal daran erinnern“, gab ich von mir und schmollte.
 

„Hast du dich so abgeschossen gehabt?“
 

„Weiß ich nicht. Ich vertrag nun mal nicht so viel wie du.“
 

Irgendwie bekam ich gerade Angst. Du warst mir sehr nah und dein Blick verriet nichts Gutes.
 

„Soll ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?“ fragtest du anzüglich.
 

„Ich...ahm..“ ich nickte nur noch, fand mich beinah sofort auf dem Rücken wider und lächelte dich an.
 

„Ich liebe dich.“
 

Meine Augen leuchteten vor Freude und ich erwiderte den Schwur. Schon bald hattest du mich in einen innigen Kuss verwickelt gehabt und zeigtest mir, was ich letzte Nacht verpasst hatte.
 

~FIN~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2009-06-09T04:27:31+00:00 09.06.2009 06:27
*______*
Das is eine wirklich tolle FF.
Ich weiß, is noch viel zu früh am Morgen, aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen und musste mal was lesen.
Und ich hab deine FFs gestalkt. XD

Aber ich bereue es in keinster Weise.
Die is wirklich toll geworden und Ruki is echt nen Spätzünder.
Aber wirklich süß.
Danke für so eine tolle FF.
*weiter stalken geht*

Hab dich lieb, Süße.
Deine Mika
Von:  Sero-Iori
2009-02-06T13:44:35+00:00 06.02.2009 14:44
ICH LIEBE DEINE FFS

die sind alle soooo unglaublich süss geschrieben *____*
Von:  yukken
2009-02-02T20:40:09+00:00 02.02.2009 21:40
nyaaaa~~~
awwwww~
hyaaaaa~~
XDDDD
das is echt süß XDD alle kriegen was mit nur der ruki nicht XD
aber dass er das so lange ausgehalten hat das geheim zu halten und überhaupt damit leben konnte.
ich mag es wie kouyou ihm das alles so erklärt.. und das rei kai liebt. +auf schulter klopf+ haste sehr gut gemacht XD ♥
dein schreibstil wird auch immer besser wie ich finde @@
und so viel fluff und kitsch... einfach schön zu lesen *O*
+knuddl+
weiter so <3
Von:  Gedankenchaotin
2009-02-02T19:56:32+00:00 02.02.2009 20:56
Ich glaub ich kann heute auch keine Schreiben, was bestimmte Gründe hat, aber egal..
das ist süß von dir, dsas du sie für mich geschrieben hast und ich glaube, ich bin manchmal genauso verpeilt wie Rukilein.
Ich liebe deinen Schreibstil nach wie vor sehr und freu mich jedesmal wieder was von dir lesen.
Egal was es ist.
*knuddel*
Sensei
Von:  Armaterasu
2009-02-02T19:52:04+00:00 02.02.2009 20:52
oh ja... ich mag kitschige sachen ^^
und ein black-out ist doch nach wie vor nichts gutes... wenn man überlegt an was für über aus tolle dinge man sich nicht mehr erinnern kann *lach*
was soll ich schreiben? ruki ist total verplant und irgendwie ist das sowas von süß ^^ ich weiß auch nicht... ^^
(ich kann heute keine kommis schreiben -.-)

jedenfalls mag ich deinen kitsch ^^
*knuff*
amy



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