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One last time, just one.

Could you hold me?
von

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Goodbye my Lover, my Friend

Second
 

Das ist also keine wahre Freundschaft, daß, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist. – Cicero
 

Zum Tun für den andern bereit sein, auch und gerade wenn es Mühe macht, das ist Freundschaft.
 

Oh Shit.

Ich sitze in der Patsche.

Okay, eigentlich sitz ich gerade auf meinem Sessel. In meinem Zimmer.

Aber trotzdem, ich sitz in der Patsche.

Tiiiiief im Schlammassel. Wirklich. Okay, jetzt kommen wieder die Leute, die neunmalklug ihren Senf dazugeben müssen. Nur zu. Ich weiß es selbst. Ganz ehrlich, ich weiß genau, dass jeder Teenie, jeder verdammte Jugendliche Probleme hat. Ob es sich nun um körperliche handelt, um psychische oder um familiäre. Wirklich jeder Mensch zwischen 12 und 19 Jahren quält sich mit irgendetwas rum.

Ich bin nicht so Ich-Zentriert, dass ich sage, ich bin die einzige, der es schlecht geht. Wirklich nicht. Und ich behaupte auch nicht, dass mein Problem in irgendeiner Weise einzigartig ist. Wirklich nicht. Oh, und wo wir gerade dabei sind, ich wette irgendeine Frau hatte schon mal son Problem. Genauso wie ich. Nein, nicht die Tage, das Problemchen hat übrigens jede Frau. Einmal im Monat.

Argh, ich schweife ab. Ordne deine Gedanken, bevor du dich mit ihnen beschäftigst.

Mein Problem. Damit wollte ich mich eigentlich beschäftigen. Wollte ich das?

Hmmm, wenn ich es mir so Recht überlege... eigentlich wäre es mir am liebsten, ich würde davonlaufen können. In irgendeiner Form. Oder die Sache vergessen. Aber so einfach ist das leider nicht.

Und das schlimmste?

Ich kann noch nicht einmal mit irgendwem darüber reden. Nein, wirklich. Das ist für mich das Schlimmste überhaupt, denn ich bin nun mal ein Mensch, der gerne, und vor allem viel redet.

Außerdem bin ich immer der Meinung gewesen, dass es am Besten ist, man kann über ein Problem reden.

Und das kann ich in diesem Fall einfach nicht.

Mit niemanden.

Nicht mit meiner Mutter. Die gibt’s nämlich nicht mehr. Ist vor Jahren abgehauen. Ich heul ihr nicht hinterher, ich leb in einem ordentlichen Männerhaushalt.

Und da ist dann nämlich das zweite Problem.

Ich könnte so was nie meinem Dad erzählen. Nie. Der würde mich komisch angucken. Und dann sicherlich irgendeine peinliche Reaktion drauf geben.

Und mit dem Rest meiner Familie? Nee, ebenfalls nie im Leben. Meine Brüder reagieren noch komischer. Entweder lachen sie sich schlapp, oder sie lassen den großen Bruder raushängen. Beide Male nicht soooo toll. Wirklich. Für die Mädchen unter euch, die glauben, es wäre gaaanz toll Brüder zu haben, denen leih ich die gerne mal aus. Sind schrecklich.

Gebt ihr gleich wieder zurück.

So, aber da muss doch noch wer sein, fragt ihr euch sicher?

Ich mein, als Mädchen... da wäre es doch typisch?

Nein.

Es gibt einen Menschen auf der Welt, dem ich mein Problem nie sagen würde. Nie sagen dürfte.

Und das ist meine beste Freundin.

Wow. Ja, das hätte mich auch geplättet. Ja. Es gibt Geheimnisse, die man noch nicht mal seiner besten Freundin anvertrauen kann. Nein, ich habe niemanden umgebracht. Obwohl ich mir das bei einigen Lehrern oder bei einigen Brüdern öfters mal gewünscht hatte...

Nein, mein Problem ist viel tiefgehender. Viel... persöhnlicher. Und viel dunkler.

Nein verdammt, ich bin auch kein Vampir. Nur damit ihr das mal wisst. Gott, nein.

Eigentlich ist es ziemlich banal.

Ich hab mich in einen Jungen verliebt. In den Falschen. In ihren Jungen.

In ihren Freund.

Die beiden sind jetzt schon zwei Jahre zusammen. Glückliches Pärchen. Und verliebt bis zum geht nicht mehr. Ihr seht also, was für eine Chance ich da hab. Nämlich keine.

Dachte ich zumindest.

Naja.

Vielleicht erzähl ich mal erst die Lage.

Meine Freundin und ich, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten.

Ich hab ihr Eis ins Haar geschmiert, sie mir Sand in den Mund gestopft. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Denn wir passen perfekt zusammen.

Ich bin das, was man wohl einen Störenfried nennt. Immer laut, immer am reden, verdammt extrovertiert, motiviert, klug, hübsch (okay, ich find mich hübsch, na und?) und jedermanns Liebling, kommt wohl davon, wenn man Brüder hat, gegen die man sich behaupten muss. Sie ist so ziemlich das Gegenteil. Auf ihre Art hübsch, aber mega-schüchtern, freundlich, aber eher der Stubenhocker. So das verwöhnte Töchterlein aus reichem Hause. Aber wirklich lieb.

Und glaubt mir. Wenn mir jemand am Herzen liegt, dann ist sie es.

Ich bin mit ihr durch dick und dünn gegangen, niemand kennt mich so gut wie sie, und wenn ich etwas weiß, dann das ich mein Leben für sie geben würde. Wirklich, es gibt solche Frauenfreundschaften. Wir sind der lebende Beweis.

Und ich hab mich in ihren Freund verliebt.

Ich dummes Stück.

Miese Schlampe.

Halt, das bin ich noch nicht. Und werde ich nie sein.

Aber es ist nun mal so.

Ich weiß gar nicht, wann das angefangen hat.

Oh, eigentlich schon.

Wenn ich ehrlich bin, erinner ich mich sogar ganz genau.
 

Ich hatte einen schönen Abend gehabt. Einen lustigen, schönen Abend.

War auf irgendeiner Party gewesen. Und hab ordentlich getrunken. Das mit dem Trinken ist übrigens so ne Sache, klar man ist ja so halb abgehärtet, dank Brüdern und so, aber genau das ist der Punkt, durch seine Brüder kennt man immer viele Leute, die wollen mit dir dann einen trinken, dich abfüllen, und am Ende torkelst du durch die Gegend.

Nun jedenfalls war er ebenfalls auf der Party gewesen, klar, wir gingen auf die selbe Schule, da kennt man halt die selben Leute. Aber meine Freundin war nicht da gewesen. Jedenfalls ging es mir irgendwann wirklich übel. Und was taten meine ach so hilfsbereiten Brüder? Brachten es nicht übers Herz den Alkohol für ihre liebe Schwester stehen zu lassen, um sie nach Hause zu bringen.

Das hat dann er übernommen. Der Kerl. Der Kerl meiner Freundin.

Jedenfalls, hat er sich meiner erbarmt.

Und mich nach Hause gebracht.

Ich glaube, ich muss ihn die gesamte Zeit über vollgelabert haben. Das mach ich öfters, wenn ich betrunken bin.

Und dann ging alles ganz schnell.

Ich lag im Graben, mir war richtig übel.

Ich glaube, ich habe mir an diesem Abend die Seele aus dem Leib gekotzt. Und was hat er gemacht? Sich krank gelacht, das hat er. Er stand dort, und hat gelacht. Die ganze Zeit. Hat ihn nicht sonderlich sympathisch gemacht. Ne.

Und er kam einfach nicht aus dem Lachen raus.

Tja, und dann hab ich ihn zur Sau gemacht (noch etwas, was ich furchtbar gern mache, wenn ich einen zu viel intus hab).

„Scheiße Mann, was ist? Noch nie ein Mädchen kotzen sehen? Auf so ne Hilfe hätt ich echt verzichten können. Wiiiirklich toll. Dankeschön!“

„Mensch!“, lacht der Kerl mich immer noch aus. „Nimms nicht persönlich, aber das hätt ich nich erwartet. Nicht von dir.“

Okay, ich glaub, er war auch gut dabei gewesen, was das Trinken anging.

„Top. Herzlichen Glückwunsch, schön, dass ich dir helfen konnte, dein Bild von mir zu verbessern.“, grummelte ich und stieg aus dem Graben. Das hat scheiße wehgetan, denn bei meiner peinlichen Aktion hatte ich mir scheinbar den Knöchel gestaucht. Aber das konnte ich nicht vor dem Kerl zugeben, der mich gerade auslachte.

„Jetzt sei nich so stinkig, ich mein ja nur...“

„Dein ‚ich mein ja nur’ kannst du dir sonst wo hinstecken, das hilft mir auch nicht weiter!“, okay ich weiß, ich werde unverschämt, wenn ich betrunken bin.

„Hey komm“, so langsam reichte es ihm auch, glaube ich. „Ich spiel den barmherzigen Samariter und du? Kotzt dich erst aus, und dann machst du mich noch zur Schnecke!“

Maulte der mich da gerade an? Okay, das wars. Der ist für mich gestorben.

„Ich weiß nicht, wie das bei euch Kerlen ist, aber wir Mädchen mögen es einfach nicht, dass wenn wir gerade dabei sind, uns zu übergeben, irgendwer, vorzugsweise auch noch ein Kerl uns auslacht. Danke.“ Und damit war die Sache zu Ende.

Denn er verstummte, und sagte nichts mehr. Nachdem ich ihn noch einmal angeblitzt hatte (bei meinen Brüdern wirkt das immer gut) machten wir uns auf den Weg.

Schweigend.

Nichts gibt es mehr, was ich hasse, als neben jemanden zu laufen, und schweigen zu müssen. Okay, doch. Neben jemanden herzugehen, bei dem ich schweigen musste, und dazu noch nicht humpeln durfte. Wie gesagt, bloß keine Schwäche zugeben!

War mir der Weg nach Hause immer so weit vorgekommen?

Ich weiß es nicht, jedenfalls hatte ich irgendwann einmal die Schnauze voll.

„Danke, den Rest des Weges kann ich allein gehen.“, sagte ich, vielleicht eine Spur zu unhöflich.

Denn er schaute mich lange an. Seufzte und schüttelte den Kopf.

„Vergiss es, du bist ein Mädchen. Was willst du machen, wenn du angefallen wirst? Den Kerl voll kotzen? Ich bring dich nach Hause und damit basta.“

Eigentlich hatte er Recht. Aber ich hatte einfach keine Lust mehr. Weder auf das Schweigen, noch auf das Starke-Frau-Spielen.

„Ich hab Pfefferspray und Handy. Das reicht. Danke, den Rest gehe ich alleine.“, und ohne seine Antwort abzuwarten bog ich um die Ecke und ließ ihn stehen.

Und er stand da auch. Blieb stehen. Schaute nicht hinterher, sondern schüttelte den Kopf und ging den Weg zurück.

Es war dämlich gewesen. Mir tat der Fuß weh, und es drehte sich alles. Noch dazu bekam man wirklich angst, so alleine im Dunkeln.

Und irgendwann ging es nicht mehr.

Stöhnend umfasste ich meine Knöchel. So was passierte aber wirklich nur mir.

„Auuuu...“

Plötzlich spürte ich, wie Hände mich umfassten. Auch das noch! Scheiße!

Ich wurde hochgehoben und in die Arme genommen. Was war denn das jetzt für ne Masche?

„Was zum?“

Ich sah direkt in seine Augen. Grün. Mit ner Spur gelb. Wunderschön. Tief. Traumhaft.

„Du hast kein Wort davon erwähnt, dass du dir wehgetan hast.“, meinte er trocken.

Und trug mich weiter.

Einfach so.

Es war wirklich nicht mehr sehr weit, und wir schweigten uns immer noch an.

Er, weil er wahrscheinlich gerade dabei war, sich alle Knochen zu brechen, und unter meiner Last zu fallen, und ich, weil ich noch zu perplex war.

War das der Typ, der mich ausgelacht hatte? Der mit mir gestritten hatte? Der mich angeschwiegen hatte?

Und jetzt lag ich in seinen Armen! Stell sich das mal einer vor!

„Tut mir Leid.“, meinte er, als er mich vor unserer Tür absetzte.

„Dafür dass ich dich ausgelacht habe und so.“

Süß war er, wenn er rot wurde. Wirklich süß.

„Schon in Ordnung... ich war auch nicht gerade nett.“, erwiderte ich.

Er gluckste rum.

„Sieh zu das du den Knöchel kühlst... na ja.. und schlaf gut.“

Und dann küsste er mich. Nein, nicht auf den Mund, sondern auf die Stirn. Und machte sich danach aus dem Staub.

Ich ging in das Haus.
 

Tja. Und seit dem muss ich dauernd an ihn denken. An diese tollen Augen. Auch wenn ich mir dauernd bewusst mache, dass er das ganze nur freundschaftlich meinte. Und er ebenfalls ziemlich betrunken gewesen war. Und er der Freund meiner Freundin ist.

Ja.

Der Freund meiner besten Freundin.

Den sie abgöttisch liebt.

Aber was soll ich machen?

Ich kann nicht anders. Himmelherrgott noch mal, ich bin ein Mädchen, ein Teenie, mitten in der Pubertät, da laufen die Hormone mit uns durch. Können wir gar nichts dafür, und nichts dagegen tun.

Ist aber keine Entschuldigung.

Sollte zumindest nicht so klingen.

Mädchen, was hast du dir dabei eigentlich gedacht? Dich in den Kerl deiner allerbesten Freundin zu verknallen?

Was willst du jetzt tun?

Nichts.

Außer vielleicht ihn vergessen.

Kann ich aber nicht. Nicht, solange die Beiden zusammen sind. Und das wird sich scheinbar nie ändern. Würde ich auch nicht wollen, glaub ich zumindest.

Es klingelt an der Tür.

Sollen doch einmal meine blöden Brüder rangehen. Tun sie aber nicht.

Also muss ich aufstehen.

Ich öffne also die Tür. Und wer steht da?

Er.

Er, der Freund, der Freund meiner besten Freundin.

Und sieht mich an.

„Was machst du denn hier?“, frage ich, okay ein wenig unhöflich, aber wenn man so überrascht wird, und vor allem, so konfrontiert wird, ist das nur billig und recht.

„Mit dir reden. Darf ich reinkommen?“

Ich nicke.

Und bin verwirrt. Was soll das jetzt werden?

Okay, mein Hirn malt sich jetzt alle möglichen Dinge aus. Schöne Dinge, hässliche und so weiter. Gehen wir nicht drauf ein. Konzentrieren wir uns lieber auf die Wirklichkeit.

„Tut mir leid, wenn ich dich so... überfalle. Aber ich musste einfach mit irgendwem darüber reden. Du weißt schon. Über die Party.“

Aha. Also ging es nicht nur mir so. Aber was wollte er mir jetzt verklickern?

Er liebt dich, und macht mit ihr Schluss!

So gerne ich auf meine innere Stimme hörte, es klang einfach unwahrscheinlich.

Also nicke ich nur, und sage nichts.

Er sieht mich aber nur an, und sagt auch nichts. Also bleibt mir nichts anderes übrig. Ich schaue ihn ebenfalls an. Schaue in diese tollen Augen. Und versinke fast in ihnen.

„Ich muss dir was gestehn...“

Ja. Ja. Jaaaa.

Und zugleich, nein, nein, neiiiin!

Verdammt. Diese Gefühle machen mich noch verrückt.

Was soll ich nur machen?

Ich will, dass er mir sagt, dass er mich mag. Mehr als mag. Und gleichzeitig denke ich an sie. An meine beste Freundin. Was wäre aus ihr?

„Ich hab mich in dich verliebt.“

Jetzt ist es raus.

Ich schaue ihn wahrscheinlich ziemlich blöd an, denn er fährt fort.

„Aber da fängt mein Dilemma an. Denn ich will sie nicht verlassen. Ich liebe sie. Auch. Wie dich. Aber du bist ihre beste Freundin. Ach verdammt, ich weiß einfach nicht weiter!“

Und dann umarmt er mich.

Nicht so eine freundschaftliche Umarmung. Sondern die stürmische, die leidenschaftliche.

Und mein Herz zerspringt.

Ich weiß, ich liebe ihn.

Aber auf der anderen Seite, liebe ich sie.

Ich möchte mit ihm zusammensein.

Und ich möchte sie aber nicht verletzen.

Sie ist meine beste Freundin. Für immer und ewig wollten wir zusammen sein, sie ist meine Seelenverwandte, und ich kenne sie, wie ich noch nie einen Menschen gekannt habe.

Und ich liebe ihren Freund.
 

Can I hold you one last time?

To fight the fear, that is growing in my mind.
 

Verdammt.

Ich stecke fest.

Ich liebe ihn, und sie.

So etwas kann nicht funktionieren.
 

I know I did us both oh so wrong

I know I'm not always all that strong
 

Wenn mich nicht irgendwer aufhält, wenn mich nicht irgendwer stoppt. Was würde ich tun?

Würde ich sie... betrügen?

Würde er sie... verlassen?

Das könnte ich ihr nie antun. Nie.

Tief in meinem Herzen geht etwas gerade kaputt.

Weil ich es weiß.

Dass ich sie nie verletzten könnte. Und ihn nicht lieben darf.
 

Und ich weiß es.

Ich weiß es ganz genau.

Ich werde beide verlieren.

Denn ich kann nicht in seiner Nähe sein, ohne sie zu verletzen.

Also kann ich ihn nicht lieben.

Wenn ich ihn nicht lieben kann, nicht lieben darf, dann wird er nur sie lieben.

Und die Beiden immer zusammen zu sehen, dass wird mich verletzten.

Also was soll ich tun?

Was sollen wir tun?

Ich weiß es, aber ich will es nicht.

Denn es bedeutet eines.

Dass ich sie verlassen muss. Alle beide.

Denn ich will sie nicht verlieren.

Doch das werde ich.

Ich wähle das kleinere Übel für sie.

Damit sie, mein ein und alles, meine beste Freundin, das verdient, was ihr zusteht. Den Mann, den sie liebt. Den wir beide lieben.

Denn diese Erkenntnis würde sie umbringen, mental gesehen. So wie es mich zerreißt.

Ich werde es trotzdem tun.

Und beide zurücklassen.
 

Can I hold you one last time?

To fight the fear, that is growing in my mind.



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