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Die Mitte der Welt

das Leben ist kostbar...also lebe im Hier& Jetzt!
von

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Kapitel 14

Nach laaaaaaaaaaaaaaaaangeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer Abstinenz gibt es hier mal wieder ein Chap von "Die Mitte der Welt"!

Tut mir wirklich leid, dass ich in letzter Zeit überhaupt nicht mehr weiter geschrieben hab... Aber erst keine Zeit, dann keinen Bock... DOCH! Ich gelobe, mich zu bessern!!!
 

Und jetzt viel Spaß beim Lesen, meine Lieben!!!^^
 

Achtung: Zeitsprung!!!! Fünf Monate sind seit dem letzten Kapitel vergangen!!!^^
 

Kapitel 14
 

„Wie geht es uns denn heute, Ms Swan?“

„Ziemlich gut, Doc. Hab heute das erste Mal seit Monaten wieder durchgeschlafen.“, erwiderte ich lächelnd.

„Das nenn ich doch mal gut!“, er grinste. „Sie dürfen auch bald nach Hause, was für sie junge Leute ja nach fünfmonatiger „Einkerkerung“ richtig gute Neuigkeiten sind, nicht wahr?“

„Da können Sie aber einen drauf lassen, Doc Turner!“, verkündete ich.

„Na, dann will ich Sie nun noch einmal abhorchen und auch noch etwas Blut abnehmen, wenn sie gute Werte haben, können Sie in ungefähr zwei bis drei Wochen nach Hause. Wie finden Sie das, Ms Swan?“

„Einfach großartig!“

„Das hör ich gern.“, bemerkte mein Arzt. „Dann machen Sie sich bitte mal obenherum frei.“

Ich kam seiner Bitte sofort nach und schlüpfte aus meinem T-shirt.

„Bitte tief ein- und ausatmen, Ms Swan; das kennen Sie ja schon.“

Ich zuckte zusammen, als ich das kalte Metall des Stethoskops auf meiner Haut spürte, riss mich aber zusammen und atmete, wie geheißen, ein paar Mal tief ein und aus. Turner fuhr mit dem sich langsam erwärmenden Metall über die Haut meines Nackens und dann wieder tiefer, horchte meine Bronchien und beide Lungenflügel ab.

„Oh, das hört sich gut an, Sie scheinen, sich schnell zu erholen. Gut, sehr gut.“, murmelte er.

„Anders als das letzte Mal.“, erinnerte ich ihn.

„Erinnern Sie mich nicht daran, das war damals ein Disaster, Ms Swan.“, er schüttelte entgeistert den Kopf. „Das letzte Mal hatten Sie nach der Transplantation aber auch wirklich alles, außer einer Unverträglichkeitsreaktion, was ein Glück war. Gut, dass Sie diesmal nur leichtes Fieber und Übelkeitsanfälle hatten.“

„Stimmt.“

„Also, kommt Mr Cullen denn heute noch vorbei?“

„Sie sind ziemlich neugierig, Doc!“, lachte ich, meinte dann aber gut gelaunt: „Ja, Edward kommt gleich noch vorbei; er meinte, dass er es nicht länger aushält.“

„Er war ja auch seit letztem Samstag nicht mehr da und heute haben wir Freitag.“, säuselte er. „Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag und viel Spaß heute Nachmittag, Ms Swan.“

„Danke, Ihnen auch, Doc Turner.“, erwiderte ich und damit ging er, ich kleidet mich wieder an.
 

Als Edward kam, war es früher Nachmittag; ich hörte gerade Musik, nahm aber die Kopfhörer schnell raus uns setzte mich auf den Rand des Bettes, während er sich die Hände desinfizierte, in Handschuhe schlüpfte und sich einen Mundschutz umband.

„Hallo, mein Schatz.“, begrüßte Edward mich und kam freudestrahlend auf mich zu.

„Hi.“, ich erwiderte sein Lächeln und nahm ihn in den Arm.

Wie jedes Mal drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und als er sich neben mich aufs Bett setzte, zierte ein dunkler Schatten sein Gesicht.

„Was ist?“, fragte ich. „Sind deine Zwischenprüfungen nicht gut verlaufen?“

„Doch, doch...“

„Was ist dann?“, hakte ich nach.

„Ach Mann!“, zischte er. „Weißt du, wie gern ich dich mal wieder küssen würde? Ich mein, so richtig mit Zunge, Spucke und all den Sachen...nicht so Pipifax-Küsse auf Wange oder Stirn!“

„Nen bisschen musste du dich noch gedulden.“, hauchte ich in seine Halsbeuge, nachdem ich wieder näher an ihn heran gerückt war und meine Arme um ihn geschlungen hatte. „In zwei, drei Wochen werd ich vorläufig entlassen und dann sind es nur noch ein paar Monate...“

„Das dauert mir aber zu lange...“, quengelte Edward. „Ich will dich jetzt küssen, nicht erst in nem halben Jahr...“

„Och du Armer!“, lachte ich laut, drückte ihn nach hinten – es war erstaunlich, dass er das mit sich machen ließ – und setzte mich rittlings auf seinen Bauch. „Na, quengelst du jetzt immer noch?“

„Rutsch noch nen Stück tiefer und du spürst noch was Härteres als mein Sixpack.“, Edward grinste anzüglich.

„Das hättest du wohl gern, was?!?“, ich drückte nun auch seine Hände über seinem Kopf zusammen und hielt ihn fest.

„Joa, schon...“, neckte er mich.

„Du...!“, ich beugte mich zu ihm runter und verpasste ihm dann in Sekundenschnelle einen Knutschfleck.

„Toll...“, er riss sich los und zog mich, indem er seine Hände auf meinem Rücken platzierte, auf seine Brust, hielt mich dort in eisernem Griff gefangen und flüsterte in mein Ohr: „Wenn deine Familie das sieht, wird sie denken, ich hätte eine Affäre, denn das darfst du offiziell ja nicht...“

„Ganz egal!“, erwiderte ich kichernd, bekam meine Hände frei und vergrub sie auch sogleich in seinem Haar. „Ich liebe, liebe, liebe dich, Eddy!“

„Du hast heut ziemlich gute Laune.“, stellte er fest.

„Aha. Und woran erkennst du das?“

„Du flötest hier vor dich rum, zerstörst meine Frisur und sitzt auf mir! Was gibt es Schöneres?“

„Frisur? Ich hab keine Frisur gesehen...“

„Na warte!“, er schob mich von sich runter und zog mich dann wieder an sich, küsste immer wieder mein Haar und legte dann seine Arme um meine Taille. „Ich liebe dich auch, Bella...meine Schöne...“

So verbrachten wir den Nachmittag: Ich lag in seinen Armen, malte träge Muster auf seine von einem T-shirt bedeckte Brust und er fuhr immer wieder durch mein mein Haar, das schon wieder ziemlich lang war, wickelte einzelne Strähnen meines kurzen Haars um seine Finger und drückte ab und zu seine Lippen auf meine Stirn oder meinen Scheitel.

„Waren die Prüfungen schwer?“, durchbrach ich die angenehme Stille.

„Nein, nicht wirklich, ich hab an dich gedacht und dann war alles ganz leicht..“, seine Brust vibrierte angenehm unter meiner Berührung und ließ mich die Augen schließen.

„Das ist schön...“, murmelte ich.

„Möchtest du schlafen? Ich bleib auch hier...“

„Nen bisschen schlafen wär nicht schlecht...“, entgegnete ich leise und spürte, wie er ein Stück tiefer rutschte, damit ich wieder in seiner Halsbeuge lag.

„Dann schlaf schön! Ich passe auf dich auf...“, hauchte Edward und schien selbst schon fast zu schlafen.

Ich gähnte an seinem Hals, sah durch einen Spalt zwischen meinen Lidern, wie eine Gänsehaut über seine Haut lief und grinste leicht. Das regelmäßige Heben und Senken seines Brustkorbs lullte mich schnell ein und ich musste wohl in kürzester Zeit eingeschlafen sein, denn das letzte, was ich ganz entfernt spürte, war, dass Edward mir sanft über meinen brünetten Haarschopf strich.
 

„Sieh sich einer diese Turteltäubchen an...“, mit diesem Satz wurde ich aus dem Schlaf gerissen.

„Psssst, Emmett! Du weckst sie noch auf!“, raunte eine weibliche Stimme.

„Sorry, Rosie...“

„Zu spät...“, nuschelte Edward neben mir. „Wir sind schon wach.“

„Emmett ist einfach zu laut.“, bemerkte ich verschlafen und setzte mich vorsichtig auf.

Edward blieb liegen, er schmiegte sich an meine Seite und schloss wieder die Augen, Sekunden später schien er wieder zu schlafen.

„Er hatte in den letzten Tagen ziemlich viel Stress.“, meinte Rose, setzte sich auf die andere Seite des Bettes und umarmte mich zur Begrüßung. „Wie geht’s dir, Schätzchen?“

„Ganz gut.“, erwiderte ich leise, während mein Bruder mir einen, durch den Mundschutz gedämpften Kuss auf die Wange drückte. „Doc Turner hat heut Morgen bei der Visite gesagt, ich könnte in zwei bis drei Wochen entlassen werden.“

„Wirklich?“, fragte Rose begeistert. „Wie toll!“

„Wird auch Zeit.“, verkündete Emmett.

„Bis mein Immunsystem wieder komplett hergestellt ist, kann es bis zu einem Jahr dauern.“, erinnerte ich ihn.

„Mmpf...“, machte er. „Was sagt unser Kleiner hier dazu? Immerhin darf er dich nicht ohne Handschuhe anfassen, geschweige denn dich küssen.“

„Er ist ein bisschen geladen deswegen.“, gab ich schmunzelnd zu.

„Geladen?“, stichelte Emmett. „So in sexuell...“

„Emmett!“, Rose stieß ihm einen Ellenbogen in die Seite. „So was fragt man nicht! Und ganz besonders nicht seine kleine Schwester! Das kannst du mit Edward selbst ausdiskutieren...“

„Och Menno....“, maulte er.

„Emmett? Kannst du bitte ne neue Flasche Wasser für Bella holen?“, schnurrte sie versöhnlich.

„Ja, wenn' s sein muss...“, und damit verschwand er.

„Dein Bruder ist in letzter Zeit selbst etwas geladen...“

„Wie? Keinen Sex für mein Brüderchen?“, lachte ich leise.

„Du hast es erfasst!“, kicherte Rosalie nun.

Edward neben mir atmete tief und geräuschvoll aus. „So was will ich gar nicht hören...“, murmelte er und kuschelte sich noch näher an mich heran.

„Du musst ja auch nicht zuhören, meine kleine Schlafmütze.“

„Da hat dein Mädel recht.“, sagte sie.

„Pfff! Ihr solltet da gar nicht drüber reden...“, Edward gähnte.

Rosalie und ich sahen uns an, schüttelten belustigt die Köpfe und lächelten breit. Ich fuhr Edward wieder mit einer Hand durch sein Haar.

„Das machst du wohl gern, was?“, schmunzelte er verschlafen.

„Das machen alle Frauen gern.“, belehrte Rose ihn .

„Aha...“, machte Edward und setzte sich nun – endlich – ein bisschen auf.

„Hier ist die Flasche Wasser für Belle...“, mein Bruder betrat wieder mein Zimmer.

„Komm, Emmett, wir gehen jetzt.“

„Hä? Warum denn, Rosalie? Wir sind doch noch gar nicht lange hier...“, meinte Emmett verwirrt.

„Wir gehen, Emmett!“, befahl sie scharf.

„Ja, ist ja schon okay...“, entgegnete er. „Ciao, ihr beiden, gute Nacht.“

„Nacht!“, riefen wir ihnen nach.

Als die beiden weg waren, kuschelte ich mich wieder an Edward und ließ meine Hand unter sein T-shirt gleiten, legte sie auf seine warme Haut.

Im selben Moment spannte er seine Bauchmuskeln an. „Ist das nicht gegen die Spielregeln?“, krächzte er.

„Keine Ahnung.“, gab ich zu und schob meine Hand noch ein bisschen höher.

Edward entspannte sich wieder ein bisschen und doch legte er von außen seine Hand auf meine, nagelte sie so auf der Stelle fest.

„Das ist definitiv gegen die Regeln...“, er schloss die Augen und strich mit den Fingern seiner freien Hand über meine Hüfte.

„Na dann müssen wir aufhören.“, murmelte ich.

„Das hättest du wohl gern! Wenn wir nicht im Krankenhaus wären, dann würde ich...“

„Was würdest du machen?“

„Das kann ich dir nicht sagen.“

„Und warum nicht?“

„Bist noch keine achtzehn.“, gab er zurück.

„Nicht jugendfrei?“, fragte ich.

„Jepp...“

„Schweinchen!“, lachte ich leise.

„Kann nichts dafür... Ich denk halt grad nicht mit meinem Gehirn...“, witzelte Edward.

„Männer!“, ich zog meine Hand wieder unter seinem T-shirt hervor und verschränkte meine Finger mit seinen, die immer noch auf seiner Brust ruhten.

„Schuldig...“, flüsterte er neckend.

„Du spinnst, Edward Anthony Masen Cullen!“, hauchte ich und schloss nun auch meine Augen.

„Du kennst meinen ganzen Namen?“

„Esme hat mir nen bisschen über dich erzählt.“

„Okay, na dann ist ja alles klar!“

„Alles klar?“

„Mum erzählt viel, wenn der Tag lang ist.“, erwiderte Edward.

„So redet man nicht von seiner Mutter!“, tadelte ich ihn leise.
 


 

Drei Wochen später...
 

„Mann, ist die Sonne hell!“, lachte ich gedämpft durch den Mundschutz.

„Bella!“

„Was denn, Edward?“

„Nicht so schnell, hat der Arzt gesagt.“, entgegnete er.

Ich drehte mich zu ihm um, sah, dass er lächelte und fasste nach seiner Hand. „Es ist so toll, mal wieder rauszukommen!“

„Du musst dich schonen.“

„Edward! Ich war dabei, als Doc Turner mich entlassen hat!“

„Ja, ja. Lass uns jetzt einfach zum Wagen gehen.“

„Als wir noch ungefähr von seinem Auto entfernt waren, blieb ich abrupt stehen.

„Was ist denn, mein Engel?“, fragte er erstaunt.

„Sind wir hier, genau hier richtig?“

„Ja, und was ist jetzt?“

„Du! Hast! Ein! Neues! Auto!“

„Ja, hübsch, nicht wahr?“

„Wie konntest du dir ein neues Auto leisten, ohne deine Eltern anzupumpen?“

„Öhm...hab ich das nicht erzählt?“, bemerkte er. „Ich hab mein erstes Buch veröffentlicht und es hat sich sehr gut verkauft...“

„Sehr gut verkauft? Was muss ich mir da drunter vorstellen?“, ich stotterte – wie peinlich!

„Platz zwei...laut New York Times...“, antwortete Edward.

„Und warum erzählt mir das keiner?“, zischte ich. „Ich hab die letzten Monate ja hinterm Mond gelebt!!!“

„Na ja, hinterm Mond nicht gerade!“, lachte er. „Wär sonst nen bisschen teuer geworden, dich mehrmals pro Woche zu besuchen...“

„Ha ha!“, machte ich. „Wie witzig!“

„Ach, komm schon , Bella.“, erlegte mir einen Arm um die Schulter und führte mich zu seinem – brandneuen – Auto, half mir beim Einsteigen und packte dann meinen Koffer in den Kofferraum.

„Ach, Edward?“, meinte ich, nachdem Edward auch eingestiegen war.

„Ja?“, fragte er und ließ den Motor an.

„Doc Turner hat noch was gesagt...“

„Aha. Was denn?“, er blickte in den Rückspiegel, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr vom Parkplatz.

„Die nächsten paar Monate keinen Sex.“

Ich beobachtete seine Reaktion darauf: Er zog die Augenbrauen stark zusammen, biss sich kurz auf die Unterlippe und konzentrierte sich dann stärker als sonst aufs Fahren.

„Aha...“

„Was hast du denn?“, säuselte ich.

Edward warf mir einen kurzen Blick zu. „Nichts, gar nichts...“

Na klar! Das konnte er seiner Oma erzählen! Innerlich lachte ich mich kaputt, doch nach außen tat ich so, als wäre ich in Gedanken versunken.
 

****************************
 

So, das ist jetzt das vorletzte Chap gewesen, danach kommt jetzt noch das letzte und dann ein Epilog...

Aber erst einmal: Wie hat' s euch denn gefallen?

Wie fandet ihr Edwards Reaktion?

Würde mich über eure Meinungen freuen!!!

Und wer weiß, vielleicht lass ich mich ja auch dazu überreden, EVENTUELL eine Fortsetzung zu schreiben... Wer weiß^^
 

Also, ran an die Tasten und losgelegt!!!

Ggglg

Eure Oki-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-12T23:07:31+00:00 13.07.2011 01:07
Oh armer Edward, da wird er seine Hormone wohl noch eine Weile zurück halten müssen *lach* Super Kapitel
Von:  Astraios
2010-04-25T14:04:54+00:00 25.04.2010 16:04
Ich wollte eigentlich das erste Kommi für dein neues Kapitel abgebenen xD
Leider bin ich nicht als volljährig freigeschaltet und habs so bei einer Freundin gelesen. Und ich muss sagen.... das neue Kapi ist der Hammer!
Schön geschrieben und ich freu mich schon auf den Epilog^^

LG
Supergchan

Von:  celinamaus
2010-04-21T16:55:51+00:00 21.04.2010 18:55
Habe deine Geschichte heute erst gefunden und habe sie mit einem Ritt durchgelesen. Sie ist super geschrieben nd bleibt auch immer spannend. Bin gespannt wie es weitergeht.

Weiter So !!!!!!!!!!!!!!
Von:  celinamaus
2010-04-21T16:55:48+00:00 21.04.2010 18:55
Habe deine Geschichte heute erst gefunden und habe sie mit einem Ritt durchgelesen. Sie ist super geschrieben nd bleibt auch immer spannend. Bin gespannt wie es weitergeht.

Weiter So !!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2009-12-20T13:28:30+00:00 20.12.2009 14:28
hallöchen...also ich hab gerade die ganze geschichte gelesen und finde die ziemlich cool!schade das die nun schon bald zu ende ist.oh man der arme edward hat bestimmt schon entzugs erscheinungen!haha...lg oli4ka
Von:  Astraios
2009-12-19T10:06:46+00:00 19.12.2009 11:06
Absolut geiles Kapitel xD
Edward ist wirklich zu bemitleiden xD
schade das nur noch ein Kapitel kommt....
LG
SuperGchan
Von:  simone123
2009-12-19T03:10:58+00:00 19.12.2009 04:10
Super Kapitel, aber der arme Edward tut mir irgendwie etwas leid. Schade das nur noch ein Kapitel kommt, da könnte man doch noch viel mehr schreiben.
LG
Simone


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