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Die Mitte der Welt

das Leben ist kostbar...also lebe im Hier& Jetzt!
von

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Kapitel 12

Mal wieder ein neues Chap...

Nachdem ich so lange keins mehr online gestellt hab... Zumindest hier...

Tut mir echt leid, dass ich so lang nicht da war...m(_ _)m
 

Ich wünsch aber viel Spaß beim Lesen!!!
 

Kapitel 12
 

Edwards POV
 

Ich hatte in der letzten Nacht schlecht geschlafen, wenn überhaupt ein oder zwei Stunden und in dieser kurzen Zeitspanne hatte ich auch noch schlecht geträumt.

Im Traum hatte ich an einem offenen Grab gestanden, hinunter geschaut, einen tiefblauen Sarg gesehen und dann wieder aufgeblickt, um in Rosalies und Alice' Gesichter zu sehen, die vom Weinen gerötet waren, während Emmett und Jasper die beiden in stiller Trauer – Emmett liefen die Tränen über sein Gesicht, er sah müde, unendlich müde aus; Jaspers Körper hatte gezittert, auch seine Augen waren gerötet und dunkel umschattet - festhielten und ich hatte – einsam – einfach da gestanden und es nicht glauben können, dass alles nichts genutzt hatte, dass alles vergebens gewesen war und Bella mich nun nie wieder anlächeln würde...

Jetzt saß ich in meinem Bett, schweißgebadet und übernächtigt, und drückte die rechte Hand auf mein Becken. Seit gestern tat mir einfach alles weh und ich wusste, wenn es passen würde, dann würde ich die Schmerzen noch einmal durchstehen müssen, aber für Bella würde ich alles tun.

Dieser Gedanke sollte mich eigentlich erschrecken, wann hatte ich mich nur so heftig in diese junge Frau verliebt? Und doch, ich konnte mir diese Frage sofort beantworten: Es war passiert, als ich sie das erste Mal gesehen hatte.

Als ich sie in diesem Café gesehen hatte, wie sie so dasaß, auf jemanden zu warten schien und mich dann kurz angelächelt hatte, da war es schon um mich geschehen gewesen!

Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich gewusst hätte, dass sie sterbenskrank war, aber ich glaube, ich hätte mich auch dann in sie verliebt. Bella war einfach die wundervollste Frau, die mir je begegnet war.

„Edward, Schatz, kommst du frühstücken?“, rief meine Mutter von unten herauf.

„Ich komme gleich, Mum! Ich geh nur noch schnell duschen!“, erwiderte ich so laut, dass sie es hören konnte.

„Okay, mach das!“
 

Unter der Dusche versuchte ich, den – so prophetisch anmutenden – Traum wegzuwaschen.

Das Wasser prasselte auf mich herunter, ich strich mir das Haar aus dem Gesicht und betrachtete schließlich den kleinen, roten Einstich auf meinem Beckenkamm, an den ich meine Hoffnung hängte.

Schließlich stellte ich das Wasser wieder ab, steig aus der Dusche und trocknete mich ab, schlüpfte anschließend in meine Boxershorts, Jeans, Socken und ein schwarzes T-shirt.
 

„Da bist du ja, mein Sohn.“, begrüßte mein Vater mich. „Guten Morgen!“

„Morgen, Dad...“, murmelte ich und füllte eine Schüssel mit Cornflakes und Milch.

Heute war Donnerstag, heute sollte ich die Ergebnisse bekommen, die Ergebnisse von Bellas Blutabnahme waren gestern schon angekommen und sie waren in ihren Worten „ganz gut“.

„Du bist so abwesend, Eddy“, stellte Esme nun fest. „Ist was passiert?“

„Nein, nein, alles in Ordnung. Ich erwarte nur Post.“

„Wichtige?“, hakte nun Carlisle nach.

„Wie man's nimmt.“, entgegnete ich und schaute auf die Uhr, die hinter Dad hing. „OH, Mist! Wenn ich jetzt nicht gehe, komme ich zu spät zu meiner ersten Vorlesung! Ciao, Dad, ciao, Mum! Bis nachher!“

„Ja, dann aber mal schnell!“, lachte mein Vater, während meine Mutter schmunzelnd die Schüssel wegräumte.
 

Natürlich konnte ich mich nicht auf meine Vorlesungen konzentrieren, ich war unaufmerksam und das selbst bei meinem Lieblingsprofessor! Selbst in der Mittagspause konnte ich mich nicht auf das Gespräch mit meinen Freunden konzentrieren, obwohl Emmett und Jasper sich auch nicht beteiligten, sondern lieber in der Gegend herumstarrten – Emmett – oder in ein Buch vertieft waren – Jasper - , während Rosalie und Alice das Gespräch allein bestritten.

„Was habt ihr denn heute, Jungs?“, fragte Alice.

„Schuhe und Shoppen sind halt nicht unsere Themen, Schatz.“, murmelte Jasper und blätterte eine Seite seines Buches um.

„Wir reden aber schon länger nicht mehr über Schuhe und Shoppen.“, säuselte Rose gefährlich süß, selbst mich ließ dieser Ton zusammen zucken, während Emmett sich nun seinen Fingernägeln widmete.

„Aha, und wovon habt ihr geredet, Liebling?“, beteiligte er sich nun auch am Gespräch.

„Sie haben über Bella gesprochen...“, meinte ich.

„Wenigstens einer, der...“, begann Alice.

„Nö.“, unterbrach ich sie und gähnte hinter vorgehaltener Hand. „Habs erraten...“

„Warum bist du denn so müde, Alter?“, lenkte Emmett ein.

„Nicht viel geschlafen...“

„Ne echt geniale Frage, Em.“, grinste Jasper. „Wie bist du eigentlich bis jetzt durch dein Studium gekommen?“

„Müdigkeit kann auch andere Ursachen außer Schlafmangel haben.“, entgegnete Em.

„Da spricht der Onkologe aus dir...“, stellte sein bester Freund wiederum fest.

„Na und?“, Emmett zuckte mit den Schultern. „Wenigstens studier ich nicht so was wie Jura...staubtrocken...“

„Das könnte man auch über Medizin sagen!“, meckerte Jazz.

„Streitet euch doch nicht, Leute!“, stieß Rose aus. „Für mich ist Jura auch nicht von besonderem Reiz, aber Psychologie für euch ja auch nicht, oder? Deswegen studieren wir ja auch verschiedene Sachen!“

„Genau, da hat Rose recht!“, stimmte Alice ihr zu.

Emmett machte den Mund auf und klappte ihn einen Augenblick später wieder zu, weil die Klingel verkündete, dass die Pause nun vorbei war und die nächsten Vorlesungen begannen.

Ich selbst hatte noch zwei, dann konnte ich endlich nach Hause, also verabschiedete ich mich von meinen vier Freunden. „Ciao, Leute! Man sieht sich!“

„Tschüss, Edward!“, flöteten Alice, Rose und Jasper.

„Man sieht sich, Alter!“, grinste Emmett.
 

Noch eine Minute...
 

Wieder schaute ich auf meine Uhr. Dreißig Sekunden...
 

Zwanzig Sekunden...

Wie lange konnten sich denn bitte sechzig Sekunden dehnen?!?

„Hey, Cullen!“, mein Sitznachbar stieß mich an.

„Was?“

„Kannst du mir deine Aufzeichnungen heute oder morgen schicken?“

„Klar...“

„Danke, Mann! Hast was gut bei mir...“

Wieder ging mein Blick zur Uhr an meinem Handgelenk. Zehn Sekunden...

Verdammt! Jetzt mach schon, Zeit vergeh!
 

Fünf...

Vier...

Drei...

Zwei...

Eins...

Endlich klingelte es! So schnell ich konnte – natürlich nachdem die Professorin die Vorlesung offiziell beendete hatte – packte ich meine Sachen und sprintete aus dem Hörsaal. Einige schauten mir verwundert nach, denn eigentlich redete ich nach einer Vorlesung noch mit dem Professor oder der Professorin. Das war sozusagen ein Ritual, das ich sonst nie vernachlässigte, doch heute hatte ich alle meine Professoren vorher darüber in Kenntnis gesetzt, dass ich nicht so viel Zeit hatte.

Also lief ich in einem Affenzahn über den Campus, hechtete zum Parkplatz und warf mich praktisch hinter das Steuer meines Volvos, anschließend ließ ich den Motor aufheulen und fuhr so schnell ich konnte nach Hause. Auf der Landstraße trat ich dann noch einmal das Gaspedal durch und bog viel zu schnell in unsere Einfahrt ein.

Kurz vor unserem Haus bremste ich scharf ab, fuhr dann langsam auf den Parkplatz vor dem Haus und stieg aus. Schnell lief ich die paar Stufen hoch, schloss die Tür auf und warf sie dann wieder hinter mir zu.

„Hallo, Edward, mein Schatz!“, begrüßte mich meine Mutter. „Wie war dein...“

Doch ich unterbrach sie ungeduldig: „ War in der Post was für mich dabei?“

Während ich das fragte, betrat ich die Küche, meine Mum hielt mir einen DIN A4-Umschlag aus braunem Papier entgegen.

„Hier. Was ist da denn so wichtiges drin?“

„HLA-Testergebnisse...“, murmelte ich und schlitzte den Umschlag auf.

„HLA? Willst du Knochenmark oder so spenden?“, mutmaßte sie.

„Du hast es erraten...“, bestätigte ich ihre Annahme und faltete mit zittrigen Händen die Briefblätter auseinander.

„Mr. Edward Cullen...ja, ja...ist mir egal...“, sagte ich mit zwischen die Lippen geschobener Zungenspitze. „...die Tests haben ergeben, dass...“

„Was haben sie ergeben, Ed?“, drängte sie.

„Mum! Ich kann's dir nicht sagen, wenn ich es noch nicht gelesen hab!“, beschwerte ich mich. „...haben ergeben, dass Ihr Knochenmark zu...“
 

Bellas POV
 

Das Telefon klingelte, doch ich blieb auf meinem Bett liegen, Emmett würde schon dran gehen.

„Hallo, Swan?“, hörte ich ihn sagen.

Und dann klingelte es auch noch an der Tür. Was war denn heute los?

„Ja... Warten Sie bitte einen Moment.“, meinte mein Bruder. „Bella, könntest du dich mal dazu bequemen, die Tür zu öffnen? Das ist doch eh wieder für dich!“

Ich seufzte und stand dann langsam auf, öffnete meine Zimmertür und schleppte mich zur Wohnungstür. Es fiel mir einfach jeden Tag schwerer, die Fassade aufrechtzuerhalten, weiter die Gesunde, die Starke zu spielen.

„Oh! Edward, was machst du denn hier?“, fragte ich ziemlich erstaunt, ihn hatte ich heute nicht hier erwartet.

Doch bevor er etwas darauf erwidern konnte, hatte Emmett schon aufgelegt und rief laut: „Bella! Wir haben einen neuen Spender für dich! Du kannst wieder gesund werden!“

„Was? Wie?“, Tränen stiegen mir in die Augen. „Wer?“

Plötzlich lief alles in Zeitlupe ab: Edward machte in Schneckentempo zwei Schritte auf mich zu, schlang langsam seine Arme um mich und hob mich hoch, auch in seinen Augen standen Tränen. Er wirbelte mich herum und küsste mich dann leidenschaftlich, während ich hörte, wie mein Bruder Edwards Namen aussprach und sah, wie Rose, Jazz und Alice nun, da sie hörten, wie Emmett „neuer Spender“ und „Edward ist es!“, sagte, aus dem Wohnzimmer und in den Flur gestürzt kamen.

Und dann lief wieder alles in normaler Geschwindigkeit ab.

„Bella!“, riefen sie und „Weißt du, was das bedeutet?“

Edward küsste mich wieder, doch noch immer war nicht richtig zu mir durchgedrungen, wer nun mein Retter war. Ich hatte zwar gehört, wie Emmett auf meine Frage nach dem „Wer?“ „Edward ist es!“ schrie, aber ich konnte es einfach nicht glauben... Es war alles wie in einem Traum.

Und dann hatten sie uns erreicht, Edward musste mich loslassen und nun knuddelten mich die anderen.

„Du wirst wieder gesund, Bells!“, flüsterte Emmett in mein Ohr, hielt mich fest. Unsere Tränen vermischten sich, als er mich auf die Stirn küsste, dann auf die Wangen und die Nase und schließlich eine kurzen, brüderlichen Kuss auf meine Lippen drückte. „Du wirst wieder gesund...meine Kleine...“

Die kühle, oft so distanzierte blonde Rose drängte Emmett zur Seite und schluchzte in mein Ohr: „Es ist vorbei... Es ist endlich vorbei, Belle, du wirst wieder gesund... Edward kann dich retten...“

Auch ihr liefen die Tränen über das gesamte Gesicht, ich schmeckte es, als ich, nachdem sie mich geküsst hatte, über meine Lippen fuhr.

Rosalie machte bereitwillig für Al und Jazz Platz, warf sich Em in die Arme.

„Hörst du das, Kleine?“, fragte Jasper mich vor Freude weinend, als Alice mich stürmisch umarmte und ich die beiden nun ebenfalls aus eigenem Antrieb umarmte. „Du musst nicht mehr die Starke sein, hörst du? Du kannst wieder gesund werden...“

„Ja, Jazz...!“, ich heulte Rotz und Wasser. „Ja! Ja! Ich höre es!...“

„Bella! Endlich!“, schluchzte meine beste Freundin. „Es ist soweit! Endlich darfst du wieder ehrlich glücklich sein... Endlich darfst du wieder leben...!“

„Alice...“, weinte ich laut und spürte dann, wie Edward mich von hinten umarmte.

„Danke, Ed... Ich danke dir...für alles!“

„Bitte! Ich habe es gern getan...“, hauchte er und küsste meinen Scheitel, seine Stimme brach zum Ende hin, ich war mir sicher, dass auch er weinte. Sein ganzer Körper zitterte so nah an meinem, fand seinen Hall in meinem und den der anderen.

„Danke, Edward!“, Rose drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, danke, danke!!!“

„Alter! Wie kann ich dir je dafür danken?“, Emmett wischte sich ein paar Tränen aus den Augen und klopfte Edward auf die Schulter.

Auch die anderen beiden bekundeten ihm ihren Dank, Alice fiel ihm praktisch um den Hals und küsste ihn – genau wie Rose – auf die Wange, während Jasper ihm fest die Hand drückte und breit unter seinen Tränen lächelte.
 

Emmetts POV
 

Irgendwie konnte ich es nicht glauben...

Bella, meine geliebte, kleine Schwester Isabella würde wieder gesund werden, weil Edward, den wir alle erst seit Kurzem kannten, sie so sehr liebte, dass er sich testen ließ und ihr nun das Leben retten konnte.

„Alter! Wie kann ich dir je dafür danken?“, ich wischte mir noch ein paar Tränen aus den Augenwinkeln und klopfte ihm auf die Schulter, drückte so meinen Dank ihm gegenüber aus.
 

Roses POV
 

Nachdem ich ihn geküsst hatte, dankten ihm auch die anderen, Alice fiel ihm um den Hals küsste ihn ebenfalls, Jasper drückte seine Hand und mein Teddybär war augenscheinlich sprachlos, denn er stammelte seinen Dank und klopfte Edward dann kumpelhaft auf die Schulter.

Bella stand die ganze Zeit eng an Edward gedrückt da, hielt ihn fest und dieser Anblick trieb mir noch mehr die Tränen in die Augen. Emmett, der es sofort bemerkt, umarmte mich und flüsterte leise in mein Ohr: „Es ist gut... Wir haben so lange darauf gewartet... Jetzt ist es endlich vorbei, wir müssen nicht mehr fürchten, sie zu verlieren...“

Dann küsste er mich, hielt mich fest.

Ja, es war endlich vorbei... Ich wusste das, doch warum war es dann noch immer unbegreiflich für mich?
 

Alice' POV
 

Mein ganzer Körper zitterte, ich hielt mich an Bella und Jasper fest, während ich mit den anderen vor Freude weinte.

Jedem Einzelnen – wahrscheinlich auch mir – stand der Unglauben noch immer ins Gesicht geschrieben, es war einfach unfassbar, dass sie nun vorbei sein sollte, diese ganze Zeit voller Verlustängste, Bangen und Hoffen...

Es war ein Wunder geschehen, dieses Wunder stand nun hier mitten unter uns und war aus Fleisch und Blut, es atmete und zitterte und weinte wie wir alles und hielt Bella im Arm.

Niemand von uns hatte gedacht, dass Edward ein Wunder geschehen lassen würde, dass er Bella nicht nur ihr Leben versüßen, sondern es auch retten würde...

„Es ist ein Wunder...“, flüsterte ich und spürte die Blicke der anderen auf mir. „Ein Wunder, an das niemand mehr geglaubt hat...“
 

Jaspers POV
 

Als Alice etwas sagte, verstand ich sie erst nicht, weil ihre Stimme immer wieder brach, doch dann wurde sie wieder stärker und ich konnte sie verstehen, auch wenn sie noch so leise sprach.

„Ein Wunder, an das niemand mehr geglaubt hat...“, flüsterte sie.

Ich zog sie noch ein Stück näher an mich, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie sanft. „Wunder geschehen immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet...“, bemerkte ich leise.

„Wie recht du da hast, Alter...“, murmelte mein bester Freund und blickte mir fest in die Augen.

„Es ist so unglaublich...“, vernahmen wir Bellas Stimme. „Ich danke dir so sehr, Ed... Ich liebe dich noch mehr als mein Leben...“

Ich musterte Edward, noch immer liefen ihm Tränen über sein Gesicht und er schien sich seiner Tränen nicht zu schämen, denn er machte keine Anstalten, sie wegzuwischen, vielmehr breitete sich nun ein Lächeln auf seinen Zügen aus.
 

Edwards POV
 

Ich lächelte, all diese Dankbekundungen rührten mich.

„Ich liebe dich so sehr, meine kleine, wunderschöne Isabella...das kannst du dir gar nicht vorstellen!“, verkündete ich und küsste sie so zärtlich, wie ich nur konnte. „Ich würde alles für dich tun...“

„Bella?“, fragte Emmett, bevor sie etwas erwidern konnte.

„Ja, Bruderherz?“, ihre Stimme war dünn, man konnte genau sehen, dass sie es immer noch nicht wirklich glaubte.

„Du musste deine Sachen packen, Doc Turner hat gemeint, dass die Konditionierung spätestens morgen gestartet werden soll...“

„Ja, okay... Rose, Alice? Helft ihr mir ein bisschen?“, meinte sie.

„Natürlich!“, die beiden beeilten sich sofort, ihr zu helfen und keine Viertelstunde – in der wir Männer nur herumstanden und schwiegen – später waren sie fertig.
 

Bellas POV
 

Ich fuhr mit Alice und Jasper bei Edward mit, während Emmett und Rose zusammen fuhren; wir machten uns auf den Weg ins Krankenhaus.

Edward saß hinten bei mir, Jasper steuerte seinen Wagen. Ich lag in Edwards Armen und noch immer liefen mir die Tränen ohne Unterlass über das Gesicht, versickerten schließlich in seinem Hemd und durchnässten es an manchen Stellen.

„Schhhhhht, Bella, alles wird gut...“, leise Stimmen von vorne begleiteten sein Gemurmel, doch ich konnte einfach nicht aufhören, war überglücklich, dass ich eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft, ein gemeinsames Leben mit ihm erhalten hatte.
 


 

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Und wie fandet ihr' s?

Würde mich über eure Meinungen freuen!!!^^

Wir nähern uns langsam, aber sicher dem Ende...

Ja, Tatsache, jetzt kommen noch Chap 13, 14, 15 und der Epilog, dann ist' s vorbei... Leider... Aber alles Schöne hat ja bekanntlich mal ein Ende...
 

Bis zum nächsten Mal!!!

Gglg

Eure Oki-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-12T22:40:34+00:00 13.07.2011 00:40
Und wieder hast du mich zum weinen gebracht. Ich find es übrigens sehr schön, das du auch immer aus der Sicht der anderen schreibst. LG
Von:  nyozeka
2009-10-02T16:16:45+00:00 02.10.2009 18:16
Hi,

ich habe erst heute deine FF entdeckt. Sie hat mich sowas von gefesselt. Ich finde es richtig toll wie du alles beschrieben hast. Ich habe richtig mitgefühlt. Das hast du wirklich gut gemacht.
Die Story ist einfach zu schön um wahr zu sein.
Es ist auch gut, dass du auch aus der Sicht der anderen geschrieben hast.

ich freu mich schon auf das nächste Kapi^^

Lg
nyozeka
Von: abgemeldet
2009-10-01T04:43:47+00:00 01.10.2009 06:43
wow!
es tut mir wirklich leid das ich erst hier kommentiere, aber die Geschichte hat mich gefesselt....und schon war ich am Ende des bisher letzten Kapitels...
Wunderschöne Wendung!
Die Geschichte im gesamten ist so spannend und dramatisch...man fühlt richtig mit!
Außerdem lässt sich die Geschichte so verdammt gut lesen weil du einen sehr guten und auch flüssigen Schreibstil hast!

Ich bin so gespannt wie es weitergeht :):)
Vielen Dank für diese Geschichte!!!!
;)
Von: abgemeldet
2009-09-30T19:53:09+00:00 30.09.2009 21:53
Na du bist ja nicht wirklich nett zu deinen Animexx -Fans *lach*
Aber ich kann dich verstehen so wie die Bereitschaft FF´s zu kommentieren hier abgenommen hat.
Schade eigentlich.

Hab dir ja schon geschrieben das ich diese FF wirklich sehr gut finde
ich mag einfach die Art wie du sie erzählst und die ändert sich ja nicht von chap zu chap.

Ich erwarte sehnsüchtig mehr (wenn auch nicht unbedingt hier) *fg*
Liebe Grüße
nigg


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