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Marionettenspiel

Tanz der Toten
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.02.2011
nicht abgeschlossen (2%)
Deutsch
8774 Wörter, 3 Kapitel
Wie Marionetten zieht er an den Fäden und leitet die Menschen durch ihr Leben.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 22.01.2009
U: 25.02.2011
Kommentare (9 )
8774 Wörter
Kapitel 1 Albtraum E: 22.01.2009
U: 22.01.2009
Kommentare (6)
3780 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Narkose E: 13.02.2009
U: 13.02.2009
Kommentare (3)
2893 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Medikamente E: 25.02.2011
U: 25.02.2011
Kommentare (0)
2099 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  TommyGunArts
2011-05-03T20:48:57+00:00 03.05.2011 22:48
Ich muss ja mal ehrlich zugeben, dass ich hellauf begeistert bin! Und nein, das ist nicht oft so^^ Allerdings hast du mit dieser Geschichte genau ins schwarze getroffen. Wirklich, genau nach meinem Geschmack!
Ich mag diese Verwirrung, die Ungewissheit, die du beschreibst, die verknüpften Sätze, die nur noch mehr Verwirrung stiften, allerdings auch gewaltig Spannung aufbauen. Herrlich!

Ein kleines Mädchen (Ihrer Ausdrucksweise nach schätze ich sie auf 15. 17) kommt in eine Psychiatrie und sie weiß keinen Grund dafür. Zu allem Überfluss ist die Klinik mehr ein Gefängnis aus dem Mittelalter: Verlassen, heruntergekommen, dreckig! Normal ist das definitiv nicht.
Und dann diese anderen Patienten, die total strange wirken, weil sie einfach nur geradeaus starren, ohne sich zu bewegen, ohne ein Geräusch von sich zu geben... Strange eben. Klingt, als hätten die Ärzte ihre Patienten in vollkommener Gewalt.
Dieser Mann, der mit Hana spricht, den sie aber nicht sehen kann... den finde ich ebenso strange. Vielleicht ist auch einfach Hana ein bisschen Paranoid oder gar Schizophren... Wer weiß?
Allerdings deutet alles darauf hin, dass die kleine Hana völlig, vielleicht auch nur fast, gesund ist und sie bloß in ein mieses Projekt der Ärzte geraten ist, die nach dem Nobelpreis streben und deshalb möglcherweise ihre Patienten zu "Sklaven" machen. Fakt ist, es bleibt noch alles offen. Ich für meinen Teil bin sehr gespannt, wie es weiter geht und was noch alles daraus wird.

Ansonsten sind mir auf den neun Seiten Text ein paar Tipp- bzw. Rechtschreibfehler aufgefallen. Leider bin ich heute viel zu müde, um sie alle aufzulisten, wobei es auch nicht sonderlich viele waren. Allerdings trennst du oft Wörter, die eigentlich zusammengeschrieben werden. Hier ein Beispiel dafür gegen Ende (habe ich so auf die schnelle noch finden können): "...einem Schlüssel auf schloss und Hana..."
aufschließen ist ein Wort, also wird "aufschloss" auch zusammen geschrieben.
Aber das solls für heute erst einmal gewesen sein^^
Die Tage lese ich weiter ;D
Aber wirklich toll! Nur um es noch einmal zu betonen ;)
lg
Schnorzel
Von:  Elvesgonewild
2009-02-22T16:05:50+00:00 22.02.2009 17:05
DIe Geschichte wird immer interessanter ö.ö
Ich bin froh das meine Zauberkraft dich inspiriert hat XD
Ich finde es ist ein Meisterwerk ^^
Schreib schnell weiter~ bitte ><
Von: abgemeldet
2009-02-17T19:55:30+00:00 17.02.2009 20:55
Hallo Du,
Es ist toll, dass es so rasch weitergeht, weil das erste Kapitel doch schon neugierig gemacht hat!
Und es ist toll, dass einige offene Fragen beantwortet werden, zumindest ansatzweise, und neue hinzukommen. So wird es nicht langweilig und bleibt mysteriös, aber man trabt auch nicht auf der Stelle, was bisweilen sehr nervtötend sein kann.

Ehrlich gesagt habe ich nicht viel dazu zu sagen, da dass, was ich zu deinem Schreibstil des ersten Kapitels sagte, auch hier zutrifft. Man kann alles vor sich sehen als wäre es ein Film, man kann wirklich alles sehen, und alles nachvollziehen, auch, wenn man die meisten Beweggründe nicht kennt.

Und wieder will man mehr wissen, viel mehr. Aber zugleich freut man sich auch einen Keks, weil man es nicht weiß und - so, wie es aussieht - noch ne ganze Menge Spannung vor sich hat.

Ich würde nicht gleich sagen, dass deine Rechtschreibung schwächelt, sondern eher, dass sich da einfach ein paar Tippfehler eingeschlichen haben, wie es jedem einmal passieren kann.

>„Ich kann sie doch stören wegen dem Geschäft ihre Tochter betreffen, oder?“
Sollte es nicht eher "betreffend" heißen?
>Weder konnte sie ihn sehne, noch seine Berührung spüren.
Bei "sehen" fehlt ein "n".
>„Ich denke, wir haben die Person gefunden, die wir für unsere Forschungen braucht,
Die wir für unsere Forschungen "brauchen" klingt plausibler^^

Außerdem kamen mir die letzten beiden Sätze viel zu plözlich. Auf einmal war Hana ohnmächtig, von einem Moment zum Nächsten. Aber vielleicht würde ein einfacher weiterer Absatz dem Abhifle schaffen.

Ansonsten wieder sehr, sehr gut, und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße, Polaris
~KFF~
Von:  sunshishi
2009-02-13T21:44:49+00:00 13.02.2009 22:44
Hallo Caedes,

inhaltlich bleibt deine Geschichte weiterhin spannend.
Ich hatte dieses Mal allerdings den Eindruck, dass deine Rechtschreibung etwas geschwächelt hat. Sowas drückt meines Erachtens das Lesevergnügen - also nicht unterschätzen^^
Aber ich wurde gut unterhalten und freue mich auf das nächste Kapitel.

Greez
SuShi
Von: abgemeldet
2009-02-13T11:40:43+00:00 13.02.2009 12:40
Nun ja das ist also die Einleitung zu Marionettenspiel. Obwohl ich noch keinerlei von den bisherigen Inhalt mit dem Titel assoziieren kann verspreche ich mir doch etwas von deinen Fortsetzungen. Du beschreibst hier viel mehr als sonst simpelst mehr mit der Umgebung und gibst ihr mehr Detail.
Aber genug davon. Komme ich sommit gleich zu diesem "selbsternannten Arzt". Ja bla er ist wahrscheinlich kein Arzt in dem Sinne, wie das Wort für die Berufung steht.
Das ist mal klar. Er wirkt zu schroff zu platt. Ich denke wir werden noch einiges von diesem ungehobelten Typen hören. Du weckst auf jedenfall das Interesse auf seine wahre Person und mögliche Interessen. x3
Die Traum/Trancesequenz von Hana hat richtig zum Lesen animiert. Das Erzähltempo wie du den Plot vorangetrieben hast war äußerst treffend. Ich spürte förmlich selber dieses Klopfen im Kopf wie es mit dem Ticken der Uhr im Einklang verschmolz. Es war alles Freide,Freude,Eierkuchen bis zu der Stelle "hielt ihr Gewicht an den Beinen fest"
.....
Ähm du bringst manchmal Texteinwürfe in deine Geschichten mit ein die grausam sind | D
Sowohl von der Art und Weise wie es geschrieben ist als auch wie du darauf eingehst. Du denkst manchmal einfach zu weit und nimmst dadurch dem Leser etwas von seiner Vorstellung vorweg. Aber das wird schon ; )
Von:  NamiHeartphilia
2009-02-08T18:56:20+00:00 08.02.2009 19:56
Hi, also das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Ich bin sehr gespannt, was da vor sich geht.
Du hast die Gefühle des Mädchens gut beschrieben und man kann das Unwohlsein richtig nachempfinden. Allerdings könnte der Arzt eine etwas sachlichere Wortwahl treffen. Vielleicht wäre noch ein kurzer Einblick in das Gewissen der Mutter ganz nett gewesen. Mich würde es interessieren, ob sie es bereut oder nicht. Du musst ja nicht verraten, um was es genau geht.
Ansonsten gabs ein paar kleine Fehlerchen und was ich nicht so gut fand, waren die Sätze, in denen sich das Subjekt abrupt ändert. So wie hier: "Irgendwann hob sie ihren rechten Arm, die Ärmel ihres schwarzen Kleides fielen hinab und ließen einen Blick auf ihre weiße Haut zu, fokussierte ihren Blick von der Wand auf ihre Nägel und betrachtete sie als wenn sie das Interessanteste auf der Welt wären." Es ist etwas verwirrend wenn du mitten in der Aufzählung der Aktivitäten beschreibst, was die Ärmel "tun".

Wie gesagt, bin auf den weiteren Verlauf gespannt.

LG
Nami

KFF
Von: abgemeldet
2009-01-23T14:30:27+00:00 23.01.2009 15:30
Hallo, dann fangen wir doch einmal an.

Mir hat deine Geschichte, der Anfang deiner Geschichte sehr gut gefallen.
Er ist gut geschrieben, plausibel - und spannend. Mysteriös.

Ich kann mich da [[Crispin]] alerdings in Bezug auf Hanas Mutter nur zustimmen, sie macht sich zu schnell aus dem Staub - auch wenn sie weg wollte, das war ja fast schneller als der Schall^^

Aber ich finde es super, wie du erst alles beschrieben hast, und dann diese Merkwürdigkeiten schildertest...
Besonders gefallen haben mir die kursiven Stellen, und ich freue mich schon darauf zu hören, was es damit auf sich hat.

Ebenso mit der Telepathie und den Experimenten.
Auch wenn bei Psychatriepatienen wohl eine weiße Kleidung üblich ist, so bekommt sie hier eher die Bedeutung einer "Laborratte", was anscheinend überaus passend ist...

Was den Schreibstil angeht, deine wortwahl, so gefällt mir dein Text ebenfalls gut. Bis auf einige Stellen. Igrnedwie ist es komsich, dass gebildete Mediziner "Klamotten" sagne, aber gut, das soll vorkommen. War nur ein wenig sehr m erkwürdig, dass die Schwester nur ein paar zeilen weiter die selbe Formulierung wählte.

Des Weiteren glaube ich ein paar Tippfehler gefunden zu haben, aber das passiert jedem^^
> wird zusammen mit dir zum Speisesaal geben
> lockerte uns sie lächelte

nur noch ein bis zwei Jahre dauern nicht länger
Und da könnte nach "dauern" ein Komma fehlen, aber ganz sicher bin ich mir da nicht^^

Aber ansonsten fand ich deine Geschichte sehr gut gelungen, du hast eine richtig passende, mysteriöse, schaurige Atmosphäre geschaffen.

Liebe Grüße, Polaris
~KFF~
Von: abgemeldet
2009-01-23T12:41:00+00:00 23.01.2009 13:41
Eine schöne FF, die mir gleich am Anfang gefallen hat. Die Teilnahmslosigkeit fand ich gut rübegebracht, weil du kaum Emotionen geschrieben hast. Dennoch stört dabei, dass sie fragen stellt. Vielleicht könntest du hinzufügen, dass es ihr egal sein wollte bzw. es ihr eigentlich egal ist und sie nur aus langeweile oder so fragt.

Dann würde der Leser schon gerne wissen, wer Hana ist. Gut, sie ist ein Mädchen, was in die Psychatrie kommt. Aber wie sieht sie aus, wie alt ist sie, hat sie Hobbies und wird sie ihre gewohnte Umgebung vermissen???

Das sind so die typischen Fragen, die man sich stellt. Es wäre auch ein großer Fortschritt, wenn du Umgebungen und andere Personen beschreiben würdest.

Das sind so die wesentlichen Kritikpunkte. Allerdings muss ich sagen, dass mich die FF schon in ihren Bann gezogen hat und ich es ehrlich gesagt kaum abwarten kann, wie es weitergeht! Denn wie du schreibst, ist wirklich schön.

Greets~
Maxwell-chan ^__^
KFF
Von: abgemeldet
2009-01-22T22:51:16+00:00 22.01.2009 23:51
Hallo luftablassen,

zu später Stunde möchte ich dir gerne ein Kommi für deine Story hinterlassen:

Mein erster Eindruck (gewonnen durch das Überfliegen des ersten Absatzes) war außergewöhnlich gut, und ich bin ein kritischer Leser.
Leider musste ich feststellen, dass die Qualität im Laufe der nächsten Absätze bereits stark leidet, was ich schade finde, denn man erkennt in deinem Stil großes Potential.

Das erste, was mir ins Auge fiel, ist das "Mein", Zitat: „Du bist so schön, du sollst Mein sein, nur Mein.“
Auch, wenn der Charakter darauf abzielt auszudrücken, wie sehr er das Objekt der Begierde besitzen will, ist es ein Fehler, "mein" als Nomen zu verwenden bzw. als Eigennamen. Ein wichtiger Hinweis, denn wie auch in meinem Falle entscheiden oft schon die ersten zwei Sätze darüber, ob jemand deine Geschichte liest oder nicht.

Die Dialoge sind mir etwas zu holprig teilweise.
Ein Beispiel: Der Doktor sagt Hana, man könne es "...einrichten lassen", wobei das "lassen" ein überflüssiges Hilfsverb ist, auf das du gern verzichten kannst. Gleich darauf hast du mehrere Wort/Sinnwiederholungen. "...loslassen..." und "...ließ die Mutter ihre Tochter los..." ebenso wie "...das Gebäude verlassen..."
Das ist zuviel lassen auf einmal!
(Kleiner Vermerk: Die Mutter muss nicht gleich das ganze Gebäude verlassen, dass sie aus dem Raum geht, reicht völlig um mir, dem Leser, klar zu machen, dass sie aus Hanas Reichweite verschwunden ist. Dann wirkt es nicht so "übertrieben", zumindest für meine Empfindung.)

Danach geht es mir wesentlich zu schnell, du drängst Hana ja quasi in diese "Zelle", um mit der Handlung fortzufahren. Doch gerade in einer solch außergewöhnlichen Situation kannst du viel mehr Details/Emotionen/Gegebenheiten schildern, für den Leser ist das wichtig, um sich hineinversetzen zu können.

Zudem kaufe ich Hana ihre Teilnahmslosigkeit nicht ab. Teilnahmslose Menschen stellen keine Fragen ("Wann werde ich zurückkehren dürfen?") und der Übergang zur Emotion ging auch viel zu schnell.

Die Art des Doktors gefällt mir im Prinzip, ich glaube nämlich zu wissen worauf du hinaus willst. Aber die Dialoge und gerade sein Text wird zu schnell abgehandelt und vor allem zu unglaubwürdig.
Er ist kühl, unbeteiligt und streng; das ist mir zwar klar geworden, aber über das, was er über die Duschen gesagt hat, konnte ich trotzdem nur Schmunzeln - zu unbeholfen.

Die Art, wie du Nebensätze gliederst, ist wunderbar. Das ist es an deinem Schreibstil, dass den Leser in den Bann zieht. Wenn man sich darauf einlässt, kann es einen verschlingen, und wenn du die Holprigkeiten beseitigst, wird es das auch tun.

Die Idee fand ich übrigens klasse.

So, und zum Schluss noch der kleine Hinweis, dass ich generell nur FF´s oder auch eigene Storys so haarklein zerlege und bewerte, wenn mir der Plot grundlegend gefallen hat. Also erschlag mich nicht. ^.~

Und nun noch ein Herzliches Willkommen in der Schreiberlingsecke,
liebe nachtschlafende Grüße
Crispin