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kyoosha - homeway to hell

von

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Hier kommt das letzte chap.. unseres eigentlich als oneshot geplanten spin offs xD"

Aber Rei und Aoi hatten mal wieder ihr eigenleben >___<"
 

Vielen lieben Dank an alle, die diese ff bis hierher gelesen haben und wir hoffen, euch auch bei unserer nächsten wiederzusehen!

Wir haben nämlich noch einiges vor mit kyoosha xDD
 

Grüßle, Kei und Ina
 

______________________________________________
 

Reita wollte gerade noch etwas erwidern, als er plötzlich wegen eines ungewöhnlich lauten Geräusches zusammenzuckte. Ihre Blicke wanderten zur Tür, in der der Wachmann von eben stand und über die Schulter deutete. „Papa ist da.“
 

Aoi hob eine Augenbraue und beugte sich ein wenig zur Seite, um zu erkennen, wer hinter dem Polizisten stand. Als er es aber herausgefunden hatte, setzte er sich schlagartig wieder gerade hin und starrte Reita an, der seinen Blick erwiderte. „Was meinst du? Vielleicht sollten wir doch noch n bisschen hier drin bleiben? Ist doch gerade so schön… gemütlich hier.“

Reita wagte daraufhin einen weiteren Blick am Polizisten vorbei und nickte nur zustimmend. „Du hast Recht. Bleiben wir doch noch ein…“

„Entweder ihr kommt jetzt da raus oder die Zahlung der Kaution wird abgelehnt und ihr bleibt hier auf unbestimmte Zeit drin! Und ich hab wirklich keine große Lust noch länger auf euch aufzupassen!“, grummelte der Wachmann und trat noch einen Schritt zur Seite, sodass die beiden freien Blick auf Kai hatten, der sie anstarrte als hätten sie eben seine geheiligten Drums mit Graffiti besprüht.
 

Nur langsam erhoben sie sich von dem kleinen Bett und gingen auf die Tür zu. Der Wachmann musterte sie mit wachsamem Blick und grinste anschließend. Anscheinend hatte er begriffen, was hier vor sich ging. „Na da wärt ihr aber hier drin wirklich besser aufgehoben.“ Er ließ die Tür wieder hinter ihnen ins Schloss fallen und schloss ab, bevor er ziemlich gut gelaunt ein „Folgen Sie mir“ trällerte.

Kai war der Erste, der sich in Bewegung setzte. Aoi und Reita folgten ihm mit eingezogenen Köpfen und musterten ihn derweil. Hatte Kai überhaupt schon ein Wort mit ihnen gesprochen? Aoi konnte sich nicht daran erinnern. Und wie er so mit verschränkten Armen und ziemlich grimmig blickend einen Schritt vor ihnen herlief… das verhieß nichts Gutes. Nein, das würde sogar noch schlimmer werden als sie es sich vorgestellt hatten!
 

„Hm… Kai?“, setzte Reita leise an und wartete auf eine Antwort. Vergeblich. „Hey, Kai. Wir… wir wollten das gar nicht.“

Wieder keine Antwort.

Nur das leise Glucksen des Polizisten.

„Kai?“, startete der Blonde den nächsten Versuch, doch auch der blieb erfolglos. „Glaubst du er hört uns überhaupt?“, fragte er dann flüsternd Aoi, welcher nur mit den Schultern zucken konnte.

„Keine Ahnung. Vielleicht hat die Wut sein Gehirn vernebelt und die Verbindung zu den Ohren ist kurzzeitig unterbrochen.“

Der Bassist nickte verständnisvoll. Für ihn schien die Erklärung wohl recht einleuchtend. „Glaubst du wir sollten noch bei einem Arzt vorbeifahren? Am Ende ist das gefährlich und er…“

Doch bevor Reita seine Spekulationen weiter ausführen konnte, knallte er gegen seinen Vordermann, der abrupt stehengeblieben war. Aoi hielt erschrocken die Luft an.

Kai war stehen geblieben.

Das würde nichts Gutes für sie beide verheißen.

Auch Reita schien den Ernst der Lage zu erfassen, denn er entfernte sich ganz schnell wieder von ihrem Drummer und versuchte sich hinter Aoi zu verstecken, was dieser aber nicht zuließ. Das standen sie jetzt gemeinsam durch!
 

Mit Schrecken stellte der Schwarzhaarige fest, dass Kai seine Hände zu Fäusten geballt hatte und obwohl ihr Leader eine Jacke trug, konnte er ganz genau sehen, wie sich die Muskeln an seinem Oberarm anspannten. Aoi schluckte schwer. Wenn Kai wollte, konnte er ihn und Reita grün und blau schlagen, ohne dass sie beide auch nur den Hauch einer Chance hatten.

„Denkst du das Gleiche, was ich denke?“, fragte er ängstlich seinen besten Freund, der zitternd neben ihm stand.

„Wir hätten doch lieber Ruha anrufen sollen?“

Aoi nickte daraufhin nur. Uruha hätte versucht sie umzubringen und es nicht geschafft. Aber Kai…

„Könnten sie mich und meine Freunde einen Moment alleine lassen?“, hörte Aoi ihren Leader fragen. Kurze Zeit später lief der Polizist murrend weg. Wahrscheinlich hatte er gehofft ihrer Hinrichtung beiwohnen zu dürfen.

Und nun standen sie hier also. Mitten auf dem Gang zwischen leeren Gefängniszellen.

Und weit und breit keine Zeugen…
 

Blitzschnell drehte sich Kai um, sodass Aoi und Reita erschrocken zusammenzuckten.

„Wisst ihr eigentlich, wie verdammt wütend ich bin?“, schrie er lauthals. Und so wie er aussah, war er wirklich wütend. Sein Kopf war rot angelaufn und seine Augen glänzten leicht verrückt. „Nur damit ihrs wisst: Ich bin nicht euer Babysitter!!! Und ihr habt mich gerade bei etwas sehr Wichtigem gestört!“

„Bei was denn?“

Sowohl Aoi als auch Kai starrten Reita verwirrt an. Dieser blickte ebenso verwirrt zurück. Der konnte doch nicht ernsthaft jetzt und in einer solchen Situation von Kai verlangen, Rechenschaft abzulegen!? Das war ihr Untergang! So dumm konnte doch selbst Reita nicht sein! Außer sein Mund war mal wieder schneller als sein Kopf gewesen. Eine Tatsache, die nicht ganz auszuschließen war.

Der Schwarzhaarige war wieder einmal der Erste, der reagierte und sie aus der bedrohlichen Lage zu retten versuchte. „Was Reita eigentlich meinte…“

„Ich weiß, was Reita meinte!“, keifte Kai die beiden an, schien aber eine Spur ruhiger geworden zu sein. Und wieso wich er plötzlichen ihren Blicken aus? Vielleicht… hatten sie Kai wirklich bei etwas Wichtigem gestört? Aois Gewissen machte sich bemerkbar. Und genau so seine Neugierde.

Doch er hatte keine Zeit mehr, noch weiter darüber nachzudenken, denn der Drummer schien mit seinen Gedanken wieder voll und ganz präsent zu sein und fuhr so wütend wie vorher fort. „Und verdammt noch mal, das geht ihn überhaupt nichts an! Und selbst wenn ich gerade dabei gewesen wäre, alle seine Klamotten zu verbrennen, würde ich ihm das jetzt nicht erzählen!“ Kais Kopf schien noch eine Spur röter geworden zu sein. „Wisst ihr, ich hab nämlich auch ein Leben und ich hab wirklich absolut keine Lust mehr drauf, dass ihr mir da ständig reinplatzt!“

Okay. So wütend war Kai schon lang nicht mehr gewesen. Jetzt war es wohl wirklich besser, das einfach über sich ergehen zu lassen und den Drummer dann so lange wie möglich nicht anzusprechen oder zufällig über seinen Weg zu laufen.

Auch Reita schien es ziemlich die Sprache verschlagen zu haben, denn er starrte seinen Gegenüber ebenfalls nur fassungslos an.

„Womit hab ich das verdient?“ Damit drehte sich Kai wieder um und ging weiter in die Richtung, in die der Wachmann verschwunden war. Dieser tauchte allerdings schon gleich hinter der nächsten Ecke wieder auf – das Grinsen auf seinem Gesicht war breiter denn je. Toll, dann hatte wenigstens einer seinen Spaß an dieser Standpauke gehabt.

Neben sich hörte Aoi ein leises Knurren und stieß Reita daraufhin seinen Ellenbogen in die Rippen. Das Letzte, was sie jetzt brauchten, war noch mehr Stress mit der Polizei. Kai würde sie an diesem Abend sicher nicht nochmal aus dem Gefängnis abholen. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er genauer über ihre Lage nachdachte.
 

Sie hatten es geschafft. Endlich! Sie hatten Kais Standpauke überlebt und würden sich jetzt in sein Auto schmeißen und sich nach Hause fahren lassen. Nach Hause…

Wie Aoi sein geliebtes Bett doch vermisste!

Unwillkürlich wurde sein Grinsen breiter, als sie das Polizeipräsidium verließen. Die Sonne, die bereits aufgegangen war, schien hell auf ihn herab; begrüßte ihn an diesem neuen Tag an dem er endlich wieder seine Wohnung betreten würde. Er spürte es genau. Jeder Schritt brachte ihn seinem geliebten Apartment näher.
 

Der Schwarzhaarige war schon fast ganz in seine Tagträume versunken, doch wurde von Kais Stimme wieder zurück in die Realität geholt.

„So, ich geh jetzt.“

„Was?“, kam es erschrocken von Reita, aber Kai lächelte ihn nur beruhigend an.

„Keine Sorge. Als Aoi und ich unsere Gespräch beendet hatten, habe ich noch selber ein paar Anrufe getätigt und eine kleine Überraschung für euch organisiert.“ Aufmuntert klopfte ihr Leader dem Blondschopf auf die Schultern und schenkte ihm eins seiner strahlendsten Lächeln. „Ihr werdet gleich abgeholt und dann wird man sich um euch kümmern. Versprochen, Reita.“ Mit diesen Worten verschwand er um die nächste Ecke und winkte den beiden davor noch einmal zu. Auch Aoi hob seine Hand und verabschiedete sich damit grinsend von ihrem Leader. Nur Reita schien die ganze Situation nicht zu gefallen.

„Hey, was glaubst du denn, wer uns abholen kommt?“, fragte er skeptisch, woraufhin Aoi nur mit den Schultern zuckte. Er war immer noch auf seinem Höhenflug und wollte sich das keinesfalls von Reita verderben lassen.

„Ist doch egal. Wir haben es geschafft! Riechst du es nicht, Reita? Freiheit liegt in der Luft!“

Doch sein Freund schien seine Begeisterung noch nicht ganz teilen zu können. „Mann, ich dachte immer es wär ein Gerücht, dass das Gefängnis Menschen verändert, aber es stimmt doch! Du bist ja total übergeschnappt!“

Aoi musste bei den Worten seines besten Kumpels lachen und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schulter.

„Ach Reita“, begann er immer noch lachend. „Ich glaube du hast unsere Lage noch gar nicht begriffen. Wir haben es geschafft!"

„Was geschafft?“

„Wir werden nach Hause kommen. Endlich!“

Bei diesen Worten erhellte sich auch Reitas Gesicht. Ebenso glücklich über diese Erkenntnis legte auch er jetzt seinem besten Freund den Arm um die Schulter und begann zu lachen. Eine Zeit lang standen sie nur so vor dem Präsidium. Ein paar Leute, die an ihnen vorbeiliefen, starrten sie verwirrt an, doch das war ihnen egal. Sie hatten ihr Ziel fast erreicht. Niemand konnte sie noch daran hindern…
 

„Wer glaubst du jetzt holt uns ab?“, fragte Reita nochmal, als er sich wieder beruhigt hatte.

„Keine Ahnung. Vielleich Myv oder Ruha. Ist mir eigentlich ziemlich egal, wer uns abholt. Von mir aus kanns auch die alte Schnalle mit ihrem bissigen Hund sein.“ Aoi begann wieder herzhaft zu lachen, doch hörte auch sofort wieder auf, als er merkte, dass Reita nicht mehr mitlachte, sondern verstört geradeaus starrte.

„Scheiße“, flüsterte der Bassist leise und Aoi spürte, wie sich bei diesen Worten seine gesamten Organe schmerzhaft zusammenzogen.

Er traute sich nicht in die Richtung zu schauen, in die der Blonde so gebannt starrte. Es reichte schon Reitas Blick zu sehen. Es war genau derselbe Blick, den er drauf gehabt hatte, als der Hund auf sie zugekommen war. Vielleicht war es ja wirklich die alte Schnalle mit dem Teufelsköter. Aber das konnte nicht sein. Der Hund wäre schon lange laut bellend über sie hergefallen. Aber wer konnte es sonst sein?

„Hey, Jungs!“, hörte er eine angenehm tiefe Stimme.
 

Er kannte diese Stimme, doch konnte sie im Moment nicht zuordnen. Auf jeden Fall konnte ihre Lage doch nicht so schlimm sein, wie sein Bauchgefühl ihn vermuten ließ. Die Stimme war schließlich nett und wer, außer der alten Schnalle, hatte einen Hass auf ihn und Reita?

Zuversichtlich drehte er den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam.
 

„Scheiße…“

Das war ihr Ende. Ganz eindeutig ihr Ende. Es war wie ein Alptraum, der wahr geworden war.

Ein bunter, großer Alptraum, bestehend aus mindestens 15 Männern mit Käppis und Baggiehosen. Und Todesblick.

Die Kabuki Boys.

„Scheiße…“

Aoi wusste, dass er sich wiederholte, doch das war ihm egal. Das war die einzig treffende Beschreibung ihrer Lage, die ihm im Moment einfiel.

„Wisst ihr, Kai hat uns angerufen“, meinte der Rapper wieder zu ihnen. „Netter Kerl. Hat uns von eurem kleinen Ausflug mit unserem Bike erzählt, welches ihr uns heute eigentlich heil wieder bringen wolltet. Er hat auch gemeint, dass es dabei Schaden genommen hätte.“

Der Blick des Mannes wurde noch böser.

„Ich kann für euch nur hoffen, dass es nur einen Platten hat, denn ich schwöre euch…“

Er musste die Drohung gar nicht zu Ende formulieren. Reita und Aoi konnten sich schon denken, was er mit ihnen anstellen würde, wenn er erfuhr, dass sie das Rad nicht nur total zu Schrott gefahren hatten, sondern einfach hatten liegen lassen.

Aoi schluckte schwer.

Das konnte doch jetzt alles nicht wahr sein.

Sie waren so kurz davor gewesen. So kurz!

Die Freiheit hatte doch sogar schon ihre Fingerspitzen berührt!
 

„Also… das Fahrrad…“, begann Reita zögernd. „Das können wir euch bezahlen.“

Keine Antwort. Nur grimmige Blicke.

„Vielleicht ist Kai ja noch hier irgendwo und kann uns retten?!“, flüsterte er dann seinem Kollegen zu, während sein Blick weiter auf die Männer vor ihm gerichtet war.

„Der ist doch schon vor mindestens 15 Minuten abgehauen!“, bekam er als Antwort.

„Vielleicht steht er aber trotzdem noch da und wartet auf uns, weil er genau weiß, dass wir hier nicht lebend rauskommen. Und hat Mitleid!“

„Der wartet eher, um sich anzugucken, wie wir zu Kleinholz verarbeitet werden.“

„Aber… Dann können wir uns sein Auto schnappen!“

„Und noch mal hinter Gittern kommen?“

„Jetzt Aoi! Hör mal auf alles negativ zu sehen!“

„Was soll denn hieran positiv sein?“

„Na… dass…“ Reita verstummte einen Augenblick. „Dass wir nächstes Mal kein Fahrrad mehr von den Kabuki Boys bekommen und deshalb bei Miyavi schlafen können.“

„Es wird kein nächstes Mal geben!“

Reita seufzte resignierend, doch Aoi wollte gar nicht einsehen, warum sie sich diese Situation schönreden sollten. In einem musste er dem Blonden allerdings Recht geben: Kai war ihre einzige Chance und diese Chance war mit Sicherheit schon längst über alle Berge und ging weiter seinen… wichtigen Beschäftigungen nach.

„Okay. Plan B?“, flüsterte der Gitarrist.

„Plan B?“

„Rennen und sich in die nächstbeste Hecke werfen?“

„Hört sich nicht schlecht an…“

„Also dann… LOS!“, rief der Aoi, drehte sich um und packte Reita am Arm, um ihn mitzuziehen.
 

Und während sie so rannten, hörte Aoi die Kabuki Boys hinter sich nach ihnen rufen. Grinsend warf er Reita einen Blick zu und erkannte ebenfalls ein Grinsen auf dessen Gesicht.

Auch wenn sie oft nicht einer Meinung waren, auch wenn sie oft stritten oder sich wie kleine Kinder benahmen… letztendlich waren das die Momente, die sie verbanden und die sie immer teilen würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2014-05-01T20:54:12+00:00 01.05.2014 22:54
Schönes Ende!!^^
So jetzt dürfen die zwei schon sportlich sein und rennen. ^^

Lg^^
Von: Futuhiro
2011-12-11T18:27:04+00:00 11.12.2011 19:27
Schön, sehr schön!
Das ist mal ein gelungenes Ende. ^^ Ich hatte mir Kai´s Standpauke etwas umfangreicher vorgestellt, nicht nur dieses <Ihr habt mich gestört!>. Eigentlich hätte er sie so richtig kurz und klein meckern können. ^^
Tolle FF, ich liebe sie einfach!
Von: abgemeldet
2010-10-11T13:53:01+00:00 11.10.2010 15:53
hehe^^
seeehr toll <33
ich mag die beiden irgendwie :]
hm... so viel scheiße zu beuen... in einer nacht... das würde selbst mir und meinen freunden schwerfallen xDD
nene... ich mags schon :3
Von:  _t_e_m_a_
2010-06-06T15:19:39+00:00 06.06.2010 17:19
waaaahh die story ist so gut erzählt!!
ich konnt gar nicht mehr aufhören mit lesen, obwohl es schon nach Mitternacht war ~~~

leading heartbeat davor gelesen zu haben, war richtig sinnvoll, ich kann Kai richtig gut verstehen ... ._. armer kai *pat pat*

ach ja... die beiden sind auf ihre eigene weise ein DreamTeam ;D ^-^

und ein riiiiiiiiiiiiiiiiiießiges lob an euch beide, wiedermal suuuuuuper geschrieben!!! <33
Von:  BLVCKMORAL
2010-05-17T22:38:39+00:00 18.05.2010 00:38
ich fand die Geschichte extrem witzig. hab sie komplett in einem Rutsch durchgelesen. das Ende ist einfach genial. obwohl ich eher was gemeineres von Kai erwartet hätte. XD
Von:  Deida-chan
2010-02-08T10:52:38+00:00 08.02.2010 11:52
eure ff is einfach süßß!!!

Reita und Aoi machen aber nur scheiße....sind aber trotzdem freunde.....toll
ich hab das mit meinem Bruder so ständig streiten wir uns aber wenn es drauf ankommt halten wir zusammen ^^

anmer.:jetzt weis ich wer bei kai angerufen hatXD

lg
Von:  klene-Nachtelfe
2009-12-23T20:24:25+00:00 23.12.2009 21:24
Ahhhh...... das war einfach nur ein gelungener Abschluss!!!
*applaudieren tu*
Wirklich KLASSE!!!!!
Einsame Spitze!!!!
Ich bin begeisteeeeeert!!!!!
Lg -^.^-
Von: abgemeldet
2009-06-16T15:28:20+00:00 16.06.2009 17:28
xDDDD~
Wie wundertoll <3~
ich hab voll nicht gepeilt, dass schon der nächste Spinn-Off online ist, aber jetzt freue ich mich, ihn gelesen zu haben xD
Reita und Aoi sind schon Idioten, und ich kann Kai nur zu gut verstehen... xDDDD
Nya, ich hoffe, man erfährt noch, was er gemacht hat? ^^
Freu' mich auf jeden Fall auf den nächsten Spinn-Off [den ich nicht verpassen werd xDD]
lG, Chi~ ♥
Von:  --baozi
2009-06-03T04:48:36+00:00 03.06.2009 06:48
WAHAHAAHAHAHA XDDDDDDDD
Der Schluss passt perfekt *-*
Und die Kaboki Boys auch XD *lol*
Ich hätte eine One-Shot Idee zu dieser FF:
Was hat Kai so "wichtiges" gemacht?
*g*
Das will ich wirklich mal wissen ^____________^
*gar nicht pervers grinst* *hust*
LG Kigo
Von:  LadyNymeria
2009-04-10T16:47:16+00:00 10.04.2009 18:47
der schluß gefällt mir voll gut
*__*
aber die Krönung war ja wohl Kai xD
Mit ihm möchte ich mich aber auch nicht anlegen
*Angst*
Und nochmal:
Der Schluß is voll geil xD
Ich könnt mich wegschmeißen vor lachen xDDDD
schöne Sache ^^


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